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WE.Mie-MM^WstW>MMM4st^^ »tt viertel;thrllch rM d 4, 1H1M HK»tt»uMß chk^Sw»atAMW d« Ä»MH« Miniskttewds k»ltu« »»^öffentlich« ist bringt kitt»« P« R «für dk und . Neststrr^DMnVolp. da».La» nicht „iw^uschtt' jWnnyA. HU< Ab« »al »ch«M ZchuW-^etzt ist ihr d« LchaMM, ab^schnstt«; in Ma« wer Konfti- «.m ch^nst bst gPNzrIatelligMz unser« MM i« »«chlna. l« ob« deren ll pro Zeila «n und Lbe» ,u»l»^»ch8 .„Ungarn soll Md »uch*»wPP«isch^stst, Iu»-H«z«- eine» jeden Ung«», «I auch wagyukffch da» Wett «Pigg«, uM> inHmrg« l» u«. nun ^ab« «. ^nirde Y» ,p« 1. wer um die. BtthUs« Mchsncht (ob Hkch., .Schul-,, pakttischeGEwd«,^L« sonstige Empfänger), 2. in wessen. Eigentum di, Bibliothek ftch befindet und von «y» dkstlbe ^«spikt-Mrd, 3. wie »kl die Bibliothek Blind« umfaßt, wann ^dieselbe -rgründtt w-rden ist-Md »k . dieselbe benutzt, wird, 4 . welch« Beitrag di« Gemekd« x. und welch« Behülft der Sstaß zur Hakrhatz«t d« Vihlkthek bsther «pähtt hat, ' * sd— «rd Oesterreich . -tzkch-bMMÄ^liüsmibMcheMichn^ wir diesem irrigen Blaubm bei««, weitere Nahrung, geben. „Mir selbst find es di« der I»kalen Journalistik da» Opfer «bringen, diese von einem mit deutschen Lettern und deutsch«, Worten er scheinenden Orga« zu befreien, daß auch, auf diesem Gebiet« nur unsere Muttersprache erschalle, vamtt Ungar«, da« freiheitliche Ungarn, ungarisch (ließ: magyarisch. D. Red.) werd« auf jedem Gebiete!" Dal ist eine echte Frucht magyarischer Wirtschaft. «Die» Schriftstück vrrdient so niedrig al« möglich, gehSngt zu werdrn. AichUwümig« ist nie .und nimmer die deutsch« Sprache geschändet. »worden, unter-dem lügnerischen Schein«, altstchnächa wirklich ein Leutsch er! - Rein, so spricht der „Magyar", d«, un«dl» B«keter ein« unedleren Raffe und „Kullur"! die Nummern L704l^mK 5^038 ich Hst.) Dähne u. -ml« in Lmmkenberg fielen. —, Örtliches mrd Sächsisches. kV« Nachdal« unser« ertliche« OrtzinaNerichlr ist «,r mit ,«»»u«r Qaellr»«»,»»« «estuUrt.) Frankenberg, S. April LV06. -fod. Ju^bt» Bürgerschule fand die feierliche Satlaffung der konfiimanden am Sonnabend vormittag Itt Uhr in Argen- wart-.««« große» Leiluehmaschar auL umserer-Emwahnerschost statte DK Zahl der, Abgehenden belief sich auf 24V (114 Knaben -nn» ISS-Mädchen), gm Mittelpunkt« d« Feier,stand die Red« d«g Herrn BürgrrfchuUehrer Herm. Richt«, der«, Grundgedanke cha« Aiozmdorfsche Dort: „Jesu, geh' voran auf der Leben«bahn, und wir wollen nicht verweile«, dir getreulich Nachteilen", bildete. NußMem «hklt die Fei« ihre W-ihe durch Ehoralgesang, G-bet (103. Psalm), die Motette: „Wandle getrost und fürchte dich ^ich»? (^ d. Oratorium: „Die Zerstörung von Jerusalem") von A.klughardt.Bmtrag eine« Gedichte« (Dank -ege« Gott, Eltern und 8ehrer) uad.Me« Abschird«poem« d« in d« Schul« zurück«, bleibende» tkmd« an di« Abgehenden (»«faßt von Herrn Ober, lehr« A. Rieß, abgedruckt in unsere^ letzten ^Sonntaglbeilagr"). .Dem an die tzauptred« aafchließend« allgemeinen Gesänge: „Zieht in Fried«, eure Pfade" folgt« durch Herrn Direktor Lorcktzardt di« formelle EnUaffung der Schüler und Schülerin««,. Hierbei dankte « den Lehr«« für ihre treue Arbeit, den Gästen und Eltern für d«n zahlreich« Lesuch d«>Ftt« und gab zugleich b«. kannt. daß auch i» aächste» Schuljaha, für Wädch«» Gelegenheit -» Fortbidung, befand«« in vuchfü^ung, Hauthaltung«unttrricht «. f. w^ werd« geschafft» werd«, und miß « zahlwich«, Anmel- dungm ent-egeusrhe. Di« Fei« schloß mit d«m Gesang«: „Laß Mch^dest» stk und bleib««". DK Zahl »« gestern Konstrwkrten in d« Fumken- berg« Parochk lielkf fich nach den un« au« dem Pfarramt« gr- wordrne« Müstilung« auf 1SS Knab«, und 137 Mädchen au» d« Stadt, stwk «äs IS Knaben und IS Mädchen au« d«n rin« gepfarrten Landgemeinden. Stift«» de« Dramatische« Verein«. Di« seh, gut- besucht« öffcnUtche Thrater-Auffützlung de» Dramatisch«, Verein» «n Sonntag abend rrgabei», RettorNmahMe von »7,85M«rk, welch« dem Stistmtgösond» überwies«» an««, der nunmehr «in, Höh« »0« «ad »55»att «reicht hat. , AWsis-r 10605 mit einem sehenswert, sgngeo Gesicht wnherlaust». -fr. Da» Gemitter-MSrrchGMchmWL weit heftiger,auf^twten, al« in unsm»Pfleg«.Mtz.hatMvyschfeden«, Orten, nicht nur inHilychtzorf «ei GezjggWwld^ Mlchlld« an- ,«richtet. Jg .Plootlheim. b^Hahüch«n„M»».ch, Blitz in da» Dach de« Frkdrichfcheg GustK ugd ziKdeK an dsri Steven. Da» Feuer könnt« aber M Hülfe dör Lachbam bald gelöscht werde«. Ein zweiter Blitz Koskinen virybaum «u^Hgpnmnystkv Gut« Moo»heim.i i Mn-Mradg, zw^eig,h«d-^BKrr HstW, wurde durch ein abgefplitkrtes größere« Stück "Holz leicht verletzt Und im Thüringische« forderte der vlitz mrhrer« Menschenleben. Un weit Pähnitz bei Astepbm-. wurde auf dem Feld« diesjährige Ida Wiedemann», die .hinter, d« 00m Mater -Beuerkn Hfluge einherschritt, vom Blitze gttrosstn und,sofort getötet.^ Da« Mätzchen sollte gestern konfirmiert «erden. Fast gleichzeitig m»«da micht weit davon, in Revkirchen an der Wyhra, ein auf dem Feld« arbeitender Snecht samt seinen beidep Pferdeq^erhhlagm. . -f». Gbaväbors -La«^ stete Mwänchsta der Ekwohaerzahl hat in unserer Parochie die Frag«-auftauch«, taffen, ob «««micht angezeigt erscheine, unserem Ottspfarrer «speHülstkrast beiPtwchn«. HerrPfarrer Jähiaz hat neben dem khchdorf Abergdorf, ^auch noch da« DorfLichteowalde zu pastorieren uad in dortige« Schloß kopelle all« 14 Tage Gottesdienst zu halten, «rßerdem diaEAchea- buchsührung und die gejamt« kirchliche »ureauarbfit Pi übern,h- me«. Liest Unständ« haben derartig «höhte Anforderung«, an di« Albeitsleistung de« einzigen Geistlich« erbeacht. daß dst^Kgl. Kircheninspektion e» für erfordnlich hält, i« J«1»rrff« d«g»Firch» lich« Leben» der Parochie und sein« notwendigen Pfleg» auf Außellmrg «lur« zweite» Geistliche», zuzukommen. DK M«r« treter der geaannkn Behörde, Herren » Supmckntimdenl Fischer- Ehemnitz und A»t«h«ptmann Doft-Flöha, kgkn ih» tzk»bözü^ lichen Ansicht« da» Airchnworstand« in einer am S. AgM in Ebatdorf^abgrhasten« Sitzung mEführlich dar, und in Berück- fichtiguast M: örtlich« Bahättniffe und oerftändnkoolkr Würdi gung der Avfgab« de» geistlich« Amte» beschloß d«r-Kivch«- vorstand, eine «st 1. Oktober l. I. erstmalig zu besttzmd« fllin. dige -üls»gkiplichmftilk P», hegrüew«. — Dn»h«. Lk Sittratiaet f» b« MgkfldchmßgK M staltet fich «st stdem Lago mnfl«, Richt all«» daß dio^Zähl der Apügefpenkn durch, dk Rrßtstönkhfgkgnng der nsthb organk «in' nach d««'tue'gedachtest Verordnung^ unter O brigeeeben« Schema anzustrtigentuö chtzertzgäch« ^-MhstoHSer lE«aßM»K-chkstt Verordnung «stlwB^ftichtise», in ihrem Bezirk wohnhaft« ' nach § 8 de« Etnkommrnsteu«r^sttzr».<vom 24. Juli ^'tV00Gpsch. iMWrprvnMchöb^ — fü^ ih« Person bestrag«pflichtig»n Ehestauen, MG dastrn ilch stich» IkHhottkkn kr-ihrem-v«»irk« nicht aufhellen, «inen MakOtschei« hierher '^^Fnlha/d« ». AprU^lV06. Eie' K-wistlichs ««t-haNtzkwawwschaft. fall«,, wär» wenn — j»«ena — er,HM-i«g dm S..Jayvwulo««r, u^Mp. ßt^Leipzig dir Mnyghou. d, der Nummer offeriert« Lose» Str. 10605 are;ezeig^M . gut«. Pkn» haUe^ahG hst^ßAstfM. ' chegretflich ist,. «stoastHmfluy i» dij,^ sMm^Sch«ach^ür -da- Deutschtum. -Magyarifiert-wird in Ungarn wn jedm Prei«. D«r Rumäne, *«dGdGlmo«e^ dm lkoak wie- der-Serbe in Ungarn kann fich «micht-aetk» 00« d« Segnung« der-magyarisch« schult«,* — -noidoenm «st da bchlgchaßk ungarisch« SstmMbüq«, der Deutsch«! > Auf dk Sachs« kN Skbenblstz« ist e« besonder» abgesehen. - Ihm» uMkn deutsch« Städtst, Kronstadt, Hermannstadt, Klausen- - brwg^gibt-num «agymischa §ko»«, dk nun im Ausland« gaad« st «mrärkannt und ungauumt^find, wi» dk magyarische Kultur. Roch mnsew ketzten Reich»tag»o«haNdkmg« zu« Postetat haben darMedün lest« zu Mnig bmchkt« B«kg-mbwcht. tbagiganz« < mvgh istsch,' Gysteutt sucht ant-polstischw Unssttlichkest seineggkich«. ^Gluew»t«st»d«r» sch»«« Stand hab dk deutsch« Preffe in Ungar», wo unke magyarischer „liberaler" <ch«aschast von Peeß- -stlHiitz-wk sk st, «»««! Bullneländer» besteht^umch ^iicht die ^Slstip» Gstw Mho- Mhmch« ist. ^Sk wstd-«b«-alk» unter- —stiÜckt, M»-ßwar st,Form«, dk «cht «agyarisch- find. In Fünf- «nsand .fettig.«Mcht^fein ^fänhäsich khs^Sch>bf«MMdB und «««KM Mgeffen. AL. nu». dtt. schöne Gewinn gezogen wurde, besann man fich natürlich de» Lost». Abc. — half da da» Befinn«l, Htt gojpene Stgen kam eben nicht, und DK hunterzeichnete^k-nfglich« Amsthaupsm« «bekjliak» Kreise «r öffentlich«. Kenntnis, daß t ves>i»»»»A-A»v .«»1er . «ü LA« IS. S»At Atch-eH . -unr ein»»«'»«» find und.d°ß sp-tgr «r«lgHgA»g M, HA« lemfgP^-chhr wicht berückstchttgt Werd«» »«ze«. Den »hezügltchen Gesuchen ist rin, Pachweffugg brizuMen, au» wrlchr^hrwprvqch« hat, o-KMumchw «stastaM AWckgaae fiadk di« ä»O» der hifstge« städtischem GsteuAdfse MawchGOfKSt«» GKSwEEßstcher Rr. 23 378, auf den Ramen Johann, SdrWane Lelamg <n t» kluer-wald« lautend^ und Nr. 1» 380, auf den Ramen Friedrich Wilhelm MAHler in Franken- , üng -kutind, wdHmmdtw Pll»M«L» 4 Smuäß K 14 lM llkgulatk» für dk hiefiga Sparkaff» »«den dk »twaigen Inhaber der » Büch» chiMnll««sgchmd«tt^ «ihm Aaspeüch« an diestlb« inpechalb dwkt Monate und spätesten» Lr--«»lkisos <u lui> diM Stadtrok«hik» geiknd zu machen. »fiSwd«yA»sprüch« a» die Büch« bi» ,, zum Abkust dies« Frist von and«« al» den -Anzei- .ugurdemmichstmchMA, sts»«d« dk.M»n«lig« Inhaber ihr« Ansprüche ««lustig eyuhttt, dk Büch« -nhüraamgülti^-mcklärt uod dk Einst»« «ttg^ahlkvwrdm. eG»wi»üomch«rg,,d« 5--«Aprfl IVOS. Ler SparkafsewamäschmF. d« Taten, rutd» lublw wii d« 8ritpuatt^g«k»wmm sthen, wo btt^M^st«HkMchhtt«M»eiM.dAtt^ vnflüsfig gewor- dWnist-MfÜÜW Mim Ma^stwMÄWiMMicht^k» «k mit «idstch,tbf>IiGnwMw »M w,ie„, Shheb.m d« „Fünstkchener< -"MWHflMkMV-st-Mch-^Wst dK. «uds-'dMsthtt cklk« nur »Mcha^hMMWMchMKWWwr^ stgwh« könnt«. MAG -HKn»GWfßdche»MStttgNü" agagrGadtt WMdpGichwach«. von -u b««>Og OAO aSeokAUUnst>aooGtadb^-nur 6000 ungarische Heute 5.,welche sonstig« Verhältnisse zur 8«grü»dung.de« Gesuche« porlstg«. , E« . empfiehlt sich, da» in dem Formylaflnagazin von Ernst Maucklsch in^Freiberg «d« A. Peitz u. Sohn in -löhn vorrätig« Formular Rr. 220,W d« gfdachk« Rpchwrffung zu oeMpd«. Flöha, am S..Mpttl 1V06. " Li<MVt§rch-UWW-M>^ iNSOHkßiMßOMdrr. In Gemäßheit d« bestehenden Pprschrisien «erd« alle Person«, ttzelch« an hiefigeM -Ott^th« . Eiukommenstruerpflicht od« ihre ErgLnzvng«steu«pflicht zu «füll« habq«, d«« bi»,-sttzf dk ^.StAwrztttei.nicht Haben behändigt w«d« könn«, hk^ «ffgefmd^/«^ Mitkstmz^^^ schätzungöer-kbniffe« fich bei d« hiefigen Gemrkdchchörd« zu meld«. Oberlichtenau, am 6. April ^VOS.