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»Sv «kt. UN- Tageblatt Mer, Anzeige zu mache». L 2S/SS Nr. 7. e von Vor- iachlaß bei Uuatav ämmtlichen üc HauS- terialien, «le lzetger»*. Sestchtl- ssen, >owie ts u. Hände »rikatio« aschinen, elsorme« geyorve« > 12 Uhr, und wenig nidalm, SOPfg. 28. milch rauheste, stacht iveich Mt. 1,25. u r vtt» Falle» über dir in A 120 der KonkurSordnung bezeichneten Gegenständ« auf »en SV. Dezember 1»0S, »ormittag» 10/, Uhr, «nd zur Prüfung der angemeldeten Forderungen auf den S. Kevru «r 1900, vormittag» SV, Uhr, vor dem unterzeichneten Gerichte, Zimmer Nr. 88, Termin anberauint. Allen Personen, di« «ine zur Konkursmasse gehörige Sache in Besitz haben oder znr Konkursmasse etwa» schuldig sind, wird aufgegeben, nichts an den Gemeinschuldner zu verab folgen oder zu leiste«, auch die Verpflichtung auferlegt, von dem Besitze der Sache «nd von den Forderungen, für die sie au» der Sache abgesonderte Befriedigung in Anspruch nehme», de« Konkursverwalter bi» zu« Amtsblatt für die lönigli-cn und städtischen Behörden zu Freiberg Md Brand, verantvorttich« Leit««, »er «evaktio«: »e«r, v«rrtz«r»t. tN. ikenpfand. >. I. ab fandbries- Bezirtshebammeu-Gesuch. Di« Bezirk»hebammcnftclle Weigmanusvors-Nievermüdisvorf ist zu« 1. Januar 1900 anderweit zu besetzen. Bewerberinnen haben sich bei Unterzeichnetem zu melden. WtiamannsVorf, den 1L Dezember 1899. G.-Bfld. scrate die «ebühr« ein^usendee, nähme durch en. Da jest lO Psennige andt werden er Sicherheit ehr in Ories- Po st an» r Text eine» Abschnitt der en. — Solche sich leicht man S—lO e Druckzeile eile Ib Plg, zi>» 16 Psg. 1b Psg be rühr sür bei riese werde» Einhufeu- 1 n. oer. Vieh, als L7. Dezember 1VVS Mntgkiche» Amtsgericht,« Freiberg, A»th. I. Bekannt gemacht durch den Gerichtsschreiber: Sekr INooInI. bezahlt werden. Staatssekretär Graf v. Bülow führt au», daß die Nothwendigkeit der von den verbündeten Regierungen in Aussicht genommenen Ergänzung und Erweiterung des Flot tengesetzes von 1898 aus der gegenwärtigen Weltlage und au» dem Bedürfniß unserer überseeischen Politik hervoraehe und schildert die Entwickelung und das Vorgehen der großen Kolo nialreiche in den letzten Jahrhunderten. Niemand könne über sehen, welche Konsequenzen der Krieg haben werde, der ^eit einigen Wochen in Südafrika auSgebrochen ist. (Hört! Höri! links.) Er glaube noch nicht, daß wir. wie vor 1Ä0 Iah MibergerZitzeiq^ »n- Taaedlaü , Dreißig Mark Belohmmg. , Trigen zum 1. diese» Monat» sind von U Stück zwischen ver linken Seite der fiskalischen Halsbrückener Straße innerhalb Hal brückrner Flur stehenden Straßenbäumen die Kronen abgebrochen worden. - AEHauptmannschast sichert Demjenigen obige Belohnung zu, ^eber diese» Baumfrevels dergestalt namhaft macht, daß seine Bestrafung er« ooüS mehrere Personen berechtigten Anspruch auf eine Belohnung erheben sollten, behält sich die Königliche Amtrhauptmannschast Eutschließung wegen Vertheilung derselbe» vor. Freiberg, am v. Dezember 1899. - . Königliche «mtshauptmannschast. r t. Art b« 3. I la«,! rkaust ssch iSI. Au -em Lkichstsge. (Eigenbericht.) ud. Berlin, H. Dezember. Die Flottenschlacht hat begonnen! Und zwar ist di« Regi«rung gleich von vornherein mit einer geradezu verblüffenden Energie und mit einem ganz gewaltigen Krastaufwande in den Kampf gezogen. Man merkte es sofort, daß für sie diese diejenige Frage ist, die ganz konkurrenzlos im Vordergründe steht und hinter der Zuchthaus-, Kanal- und sonstige Fragen ohne Weitere- « den Hintergrund treten. Da» heutige Vorgehen der Regierung war sür den Reichstag eine der größten Urberraschungrn, die er je erlebt hat. Man war ja darauf gefaßt, und «S war auch vorher bekannt geworden, daß der Reichskanzler heut« im Reichstage eine Erklärung über die Flottenvorlageabgeben würde, aber man hatte sich da» al» eine zwar ganz interessante, aber zunächst wenig m» Gewicht fallend« Episode gedacht. Statt besten prasselten ganze Breitseiten von flottrnbegelsterten Satzgefügen von der BundeSrathSbank her auf die verdutzt dreinschauenden Bollsvrrtreter hernieder, und die Ueberraschung unten im Saale wurde immer allgemeiner, sobald wieder ein Minister oder Staatssekretär das Wort ergriff, bi» der letzte sogar mit lautem Halloh und großer Heiterkeit empfangen wurde. Sech» Rede» vom BundeSrathStisch« her und keine au» dem Hause, da» ist die Summe der heutigen Sitzung. Man wird lange in den Annalen deS Reichstage» zurückblättern kön»en, bit man auf eine Sitzung mit ähnlichem Verhältniß trifft. Und dabei muß man noch berücksichtigen, daß nur eine dieser sechs Reden, und zwar wohl die kürzeste, mit der eigentlichen Tages ordnung, der ersten Lesung des Etats, sich beschäftigte, während die übrigen fast ausschließlich einer Regierungsvorlage galten, die nicht nur noch nicht an den Reichstag gelangt ist, sondern die auch noch nicht einmal dem BundeSrathe vorgelegen hat, ja, die sogar noch gar nicht fertig ist, sondern sich erst im Stadium der Vorbereitung befindet. Wenn man sich alle diese Umstände vergegenwärtigt, dann kann man sich erst ein ungefähre» Bild davon machen, welch ein ungeheurer Werth an maßgebender Stelle auf da» Zustandekommen de» neuen Flottengesetzt» gelegt wird. Aeußerlich bot die heutige Sitzung da» typische Bild der großen Tage. DaS Hau» verhältnißmäßig gut besetzt; die all- gemeinenTlibünen und diePreßloge überfüllt,dieHof-.Diplomaten- und BundesrathSloge« stark besucht; auf der vorderen BundeS- cathsbank ein Parterre von Ministern und Staatssekretären, und dahinter eine Armee von Unterstaatssekretären, Ministerial direktoren, geheimen und nicht geheimen Rüthen. Besonder» in die Augen fallend war die starke Durchsetzung der Bundesraths- tische wie der Tribünen mit der Marine und auf dem sonst sür die Kommissionsreferenten bestimmten Sitze hatte kampfbereit der stiernackige Eugen Richter Platz genommen, der die Absicht zu haben scheint, wieder einmal eine seiner „großen Etatsreden- zu halten nachdem er in den letzten beiden Jahren die Zuhörer etwas enttäuscht hat. zAlS der Präsident die Sitzung eröffnet, hängen aller Blicke m der kleinen, in sich zusammengesunkenen, gänzlich theilnahmlo» auSsehenden Gestalt de» Fürsten Hohenlohe, denn Jeder erwartet jetzt die angekündigte Flottenerklärung des Kanzlers. Zu all gemeiner Ueberraschung erhält daS Wort jedoch der Staatssekretär des auswärtigen AmteS, Graf Bülow, der kein Sterbenswörtchen über die Flotte vorbringt, sondern in etwas ermüdender Breite einen Bericht über die verschiedenen Samoakonventionen verliest, der nur längst bekannte Dinge enthält. Und darauf nimmt, als wenn nichts Außergewöhnliche» vorläge, der Reichsschatzsekretär Frh. v. Thielmann das Wort, um anläßlich der Vorlegung des Etat» da» übliche Finanzexposs zu geben. Dieses war ebeyso kurz wie erfreulich. Auf allen Gebieten der Reichseinnahmen haben sich zum Theil sehr bedeutende Steigerungen ergeben, so daß also der Höhepunkt der wirthschaftlichen Entwickelung noch nicht überschritten ist. Neuigkeiten enthält der Etat herzlich wenig, nnr das ReickSmilttärgericht, der Postcheckverkehr, eine Gehaltserhöhung der Kölonialbeamten uno ei« spezialisirter Etat für Kiautschou, da» sich gut entwickelt, sind zu nennen. Die Forderungen für di« Marine halte» sich iuuerholb de» Flotten« -«setze» von 18SL erner ein ErgänzungSrtat für Samoa vorgeleat werden. Ich >in schon jetzt in der Lage, zu bemerken, daß sich daraus Mehr orderungen für den nächsten ReichShauShaltSetat nicht ergeben werden. (Bravo!) ReichSschatzsekretar Frhr. v. Lhitkman« giebt zunächst einen Rückblick auf tue Ergebnisse de» abaelaufe- nen JahreS, die er als wesentlich günstig bezeichnet. Auch der Abschluß deS laufenden Jahres werd« günstig sein. S» hatten sich bei den verschiedenen Verwaltungen 32 Millionen Mehr einnahmen über den Etatsanschlag ergeben. Was den neuen Etat betreffe, so sei zunächst eine Neuerung hervorzuheben, die durch die neue ReichSschuldenverordnung veranlaßt worden ist; sodann fänden sich bei verschiedenen Etats der Betriebsverwalt ungen, Post, Eisenbahnen u. s. w. Brutto-EtatS eingestellt. Sonst biete der Etat an Neuerungen herzlich wenig, an Neu- Organisationen finde sich nur daS neue ReichSmilitLräericht und die Organisationen für den Post-Check-Verkehr. Für die Ko- onialbeamten werde eine GebaltSreform voraeschlagen, di« sich den Neuregelungen für.den anvernReichsbeamten anschließe.Eine wesentlich« Neuerung find« sich »der in d«m Schuldentilgungs gesetz. DaSstlb« zrrge, daß für ein Jahr die Schuldentilgung, wie sie vorgesehen, unterbrochen werden soll, daß die Ueberwer- sungSbeträge, die sonst hätten dazu verwendet werden müssen, zur Verstärkung der Betriebsmittel der ReichLkasse verwendet werden sollen. Reichskanzler Fürst zu Hohenkohe-Schik- lingSfürst: Meine Herren! Ehe Sie in die Berathung de» ReichShauShaltS-EtatS für das kommende Rechnungsjahr eintreten, glaube ich Sie über die Absichten der Verbündeten Re gierungen m einer Frage unterrichten zu sollen, die in den letz ten Wochen den Gegenstand lebhafter Erörterungen in der Presse gebildet hat, und die ohne Zweifel auch bei der Brrath- ung des Etats in den Vordergrund treten wird. Wenn auch der vorliegende Etatsentwurf den Bestimmungen de» Flottengesetze» vom 10. April 1898 entsprechend ausgestellt ist, so darf ich doch nicht verhehlen, daß die verbündeten Regierungen zu der U«b«r- zeugung gelangt sind, daß die damals festgesetzte Sollstärke der Flotte einer Vermehrung bedarf. (Hört! hört!) Dit seit Annahme jenes Gesetzes eingetretenen Veränderungen aller für die deutschen Seeintercssen rn Betracht kommenden politischen Verhältnisse, denen Deutschland bei der Entwickelung seiner Seemacht Rechnung tragen muß, stellen unS vor die ernste Fra ge, ob wir allen Eventualitäten gegenüber ausreichend gerüstet sind. Die verbündeten Regierungen können diese Frage mcht be jahen. Ich habe daher im Namen der verbündeten Regierun gen dem Hohen Hause nachfolgende Erklärung abzugrben: Bei der großen Bedeutung, welche die Flottenfrage besitzt, halten sich die verbündeten Regierungen für verpflichtet, dem Reichstage mitzutheilen, daß sich eine Novelle zum Flottengesetz in Vorbe reitung befindet, die auf eine wesentliche Erhöhung deS Soll- bestandeS der Flotte abzielt. Dabei ist, vorbehaltlich der De- schlußfaffung deS Bundesrathes über die Vorlage, in Aussicht genommen eme Verdoppelung der Schlachtflotte und der gro ßen Auslandsschiffe bei gleichzeitiger Streichung deS ganzen Küstengeschwaders. Eine Beschaffungsfrist für die Vermehr ung des Sollbestandes soll gesetzlich nickt festaelegt werden, viel mehr wird die Zahl der lährlickin den Etat einzustellenden Schiffsbauten der etatsmäßigen Feststellung überlassen bleiben. Die verbündeten Regierungen gehen dabei von der Annahme auS, daß, den bei der Finanzirung deS Etats im allgemeinen festgehaltenen Grundsätzen entsprechend, die zur Erreichung de» erhöhten Sollbestandes bestimmten Schiffe auS Anleihemmeln Man hielt bereit» vielfach di« Absicht der Regierung, da» neue Flottengesetz anzukündigen, für aufgegeben; mancher parla mentarisch« Feinschmecker hatte während de» FinanrexposS» die Tribüne verlassen. Da geschieht da» Unerwartete. Der Kanzler erhebt sich und verkündet in freier Rede, daß sich eine Novelle zum Flottengesetz in Vorbereitung befindet; und er fügt auch gleich hinzu, daß eine Verdoppelung der Schlachtflotte und der großen AuSlandSschiffe in Aussicht genommen ist, eiue Be- ichaffungSsrist aber gesetzlich nicht sestgelegt werden spll. Dem Kanzler folgt Graf Bülow, um die politische Nothwendigkeit der von jenem augrkündigte Vorlage darzuthun. Tr thut da» in seiner beliebten bilderreichen und markige« Eprrchweisr, die stet» wenigsten» de» äußeren Erfolge» sicher ist. Roch ihm «rgtebt sich au» der gegenwärtigen allgemeinen Weltlage und au» den besondere» Bedürfnissen unserer überseeischen Politik di« absolute Rothwrndiakeit der Flottenverdoppelung; ohne dies« könne« wir unsere Weltstellung nicht mehr behaupten, wir würde« zurück sinke« aus den früheren Stand unsere» Vaterland«», wo and«re Böller aus an» herabsehen „wie hochnäsige Kavaliere auf «inen einfachen Hauslehrer.- Endlich kamen dann noch Admiral Tirpitz und Frh. v. Thielmann, um die militärisch« und finanzielle Möglichkeit der Maßregel nachzuweisen. Tirpitz hatte dabei die etwa« unangenehme Aufgabe, seine Erklärungen von 1898 zu de»a»ouirr», welch« da» geltende Flottengesetz sür ausreichend be zeichnet hatten. Di« einmaligen Ausgaben werden 703 Millionen betragen, di« durch Anleihen ausgebracht werden solle«. Die fortdauernden Ausgaben werden sich 16 Jahr« lang um je 9'/, Millionen, im Ganzen um 158'/, Millionen vermehren und durch die laufenden Einnahmen gedeckt werden können. — Auf Antrag de» Or. Lieber vertagte sich daS HauS nach dies«« unge wöhnlichen Vorgang, um den Rednern Zeit zu lassen sich in die neu« Situativ« zu finden und die heutige« Erklärungen zu prüfen. üche Locke» M. 1,0». ute den lästige» rme gejahr- Rl. 1,30. öochs rasch eine» kt dünnze- Kt. 2,00. Koulursverfahren. - Vermögen deS Molkereibefitzer» «a« Jose, Her» in Freiberg-Fürstenthal wird heute, am 4. Dezember 1899, Nachmittags 4 Uhr, das Konkursverfahren eröffnet. Der Kaufmann August Straubel in Freiberg wird zum Konkursverwalter ernannt. LoukurSforderunge» sind bis zum i - IS-Januar 1S00 be« dem Gerichte anzumelden. ES wird zur Beschlußfassung über die Beibehaltung de» ernannten oder die Wahl eine» anderen Verwalter», sowie über die Bestellung eine» Gläubigrrau-schusse» und eintretendeu Inserat« werde» bi» vormittag» ll Uhr i angenommen. Prei» für di« Doaltzeil« 18 Psg. HlkSDiD Außerhalb de« Landzerichtsbezirk» 18 Psq. ss L W v» Im Einzelnen ist z« berichten: / Graf pon Bülow, Staatsminister, Staatssekretär deS Auswärtigen Amtes, Bevollmächtigter zum Bundesrath: Meine Herren! Ach habe die Ehre, unter Bezugnahme auf mei ne früheren Erklärungen in der Samoafrage dem Hohen Hau - mitzutheilen, daß diese Frage durch ein am 14. November d. I. in London geschlossenes Abkommen zwischen dem Deutschen Reich und England geregelt worden ist. Durch diese» Abkom men fallen die Samoa-Jnseln Upolu und Sawaii an Deutsch land, Tutuila und Manun an die Bereinigten Staaten, Tonga, sowie ein Theil der SalomonS-Jnseln an England; gleichzeitig ist die sogenannte neutrale Zone im Hinterland von Togo zwi schen Deutschland und England aumetheilt, und endlich Be stimmung wegen Aufgabe unserer Exterriptorialitätsrechte in Zanzibar für den Fall getroffen worden, daß auch die übrigen Nationen ihre exterritorialen Rechte daselbst aufgeben. Neben dieses Rutsch-englische Abkommen ist am 2- Dezember d. I. ein i^LLüushmgton unterzeichnetes deutschamerikanisch-enall- schrs Abkommen getreten, durch welche« im Namen der drei bis her an Samoa betheiliat gewesenen Regierungen unter förm licher Aufhebung der Samoa-Alte vom 14. Juni 1889, im Sinne des Londoner Abkommens die Samoa-Jnseln zwischen dem Deutschen Reiche und den Bereinigten Staaten zur Auf teilung gebracht werden. Endlich ist am 7. November in Washington zwischen den drei Mächten eine Vereinbarung da hin getroffen worden, daß die Frage der Entschädigungsan sprüche für alle in Samoa von Angehörigen der drer Mächte gelegentlich der letzten Wirren erlittenen Kriegsschäden einem Schiedsgerichte unterbreitet werden soll, sofern diese Schäden in Folge ungerechtfertigter militärischer Aktion von Offizieren des einen oder anderen der VertragSstaaten entstanden sind. Der Ratifikation der beiden Washingtoner Abkommen hat in den Vereinigten Staaten die Zustimmung deS Senates vorher- zuaehen. Dem Hohen Reichstage wird der Tert der drei Ver träge mitaetheilt werden und nach erfolgter Zustimmung des BundrSrathes die zur diesseitigen Ratifikation erforderliche Ge setzesvorlage z«gehen. Ich wurde «S mit Dank erkennen, wenn bis dahin von einer Besprechung de» Gegenstand«» hier Ab- links.) Er glaube noch nicht, dass wir. wie vor 100 Jah««, stand genommen würde. (Sehr richtig! au« der Mitte.) Nach wieder vor einer Theilung der Erde ständen. Mr könnte« ad« erfolgte» Austausch der Ratifikationen wird dem Reichstage jedenfalls uW dulde«, dass irgend ei» «euer Juvit« lager H Ld Old E Elsaetn« fUxn Wochtnlag Abend« >/,« Uh« lür de« Hahr»«»- D Lvst. s 'SWLLU Mittwoch, de» 1S. Dezember