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Morgen - Ausgabe Sezusspreis«: L'.L'.'.Wü monotllcft r.ro m., nlerteYührUch S.7S M. Set Ser ve^hüftsstrU«, uafern ZjUolen unS pu»sadest«U»n adgeholt: monatlich >M.,»tert«YShrUch SM. vurch 0«» pog: Mnerhald veutfchlanS» unü Ser Seutfche« K»l»a«»a monatlich 1.ro M., vierteljährUch 4.LS M., ausschUeftllch postdesteUgrlS. vao Leipziger Lagedlott erscheint «erktag» »mal. Sona, u. Zetertag, »mal. Sn Leipzig, Sen Nachdarorten «nS Sen Grten mit eigenen Malen wirS Slr flben-auogob« noch am stdrnS Seo Srschelnen» in, hau» geliefert. Verltner Nrüakttoa: Sn Sen Zelten >7, Zerasprech-flnschluk: Saasa Nr.4-7. ^nrtsblatt des Rates und des poUzerarntes der Stadt Leipzig «eSoktloa uaS S,schüst»st»U«: Zohonnl.gaffe Nr.«. 0 Zernsprech.flnschluS Nr. 14»«, 14«, unS 14S44. Nr. 419 Mittwoch, Len lS. klugull. s ISS. Jahrgang L—lUr Snserat» au» Leipzig uaS Umgebung St« ispattlgepetlNellerrps.,Sie Neklame,eilet M.« »on au»a»itrt» 3» Pf., Neklamen I.LSM., «lein» Anzeigen Siepetitzell» nur SSPf.d.VleSerhol.Nad.,Snserat» oon VekorSen im am«l>ch»nLril Sie Petit zeil» so Pf. S«schSft»anz»igrn mit plaNoorschrift >m vreil» erhöht. Nadatt nach Lartf. Seilagen r Selamtaufl. S M. Sa» Laufen- au»schl. poftgedühr. Mnzeigen-Manahme: 1»hannl»goge«, Set sämtlichen Malen »«»Leipziger kagedlaUea uaS allen ^unoaren-repeSitioaeu Se» Sa- uaS jtuslanSr». S«schSft»st»lle für Verlin u. Sie pr. VranSrndura: virektlonwalterZllegel, Verlia s.t», VreSener Strafte 47. Zerasprech-Mnschluft: Morlhplatz lSrrt. 1914." Siegreiches Gefecht bei Stallupönen. Ultimatum Japans an Deutschland? 5000 Russen gefangen. — Afrikanische Truppen für Belfort. — Ausnahmezustand in den deutschen Schutzgebieten. — Deutsche und französische Verwundete in Stuttgart. — Rußland verschachert Siebenbürgen. — Allawa durch deutsche Truppen besetzt. — Feier des Geburtstages von Aaiser Franz Dosepb. — Die vierte Verlustliste. kin englisches Heldenstück! Zur Eroberung des Nyassa-Dampfcrs Wissmann. Husnahmezustan- in öen Schutz gebieten. Berlin, 18. August. Der „Reichsanzeiger" ver öffentlicht eins Kaiserliche Verordnung über den Aus nahmezustand in den Schutzgebieten Afrikas und der Südsee. Japan un-öer europäische Krieg. 8. Beim Beginn des Krieges sanden sowohl in Wien als auch später in Berlin Sympathiekund gebungen vor den japanischen Konsulaten oder Bot schaften statt, nachdem die Zeitungen schon vorher Meldungen über Besprechungen des Grafen Verchtold mit dem japanischen Gesandten in Wien gebracht hatten. Man nahm an, daß Japan jetzt, wo Rußland im Westen stark gebunden war, im Osten nicht untätig bleiben würde. Diese Meinung war an sich nicht unrichtig. Tatsächlich gibt es, wenn man von den Vereinigten Staaten absieht, nur zwei Nationen, zwischen denen und Japan es zurzeit Reibungsflächen gibt, es sind dies China, Rußland und England. Solange England in dem ausgcbrochenen Krieg neutral blieb, erschien eine Einmischung Japans zu ungunsten Rußlands durchaus nicht außerhalb der Wahrscheinlichkeit zu liegen. Mit der englischen Teilnahme am Kriege indes gewannen die Verhält nisse für die Japaner ein völlig anderes Ansehen. Denn, soviel bis jetzt verlautet, scheint der englisch japanische Bündnisvertrag noch zu bestehen, in welchem sich diese beiden Staaten zu gegenseitiger Hilfeleistung verpflichten. Allerdings sagt der alte Vertrag von 1902 ausdrücklich, daß nur danu der eine Verbündete verpflichtet sein soll, dem anderen bei zustehen, wenn irgendeine weitere Macht sich den Feindseligkeiten gegen die verbündete Macht an schließt. Dies ist jetzt nun allerdings nicht der Fall. Nicht England ist im Kriege mit einer Macht ge wesen, der sich weitere Verbündete anschlossen, sondern England hat, und noch ohne ersichtlich zwingenden Grund, sich an Feindseligkeiten anderer Mächte be teiligt. Es fragt sich daher sehr, ob man in Japan aus dem Vertrage die Pflicht herlciten wird, England beizustehen. Mehr und mehr tritt es zutage, daß die englische Politik im Interesse ihres Landes außer ordentlich zielbewußt und gewandt gearbeitet hat. War es schon 1904 ein großer Triumph für England, als es gelang, den Japaner nicht nur gegen den Russen auszuspielen, sondern den letzteren auch der artig niederzuwerfen, daß er ans Jahre hinaus nicht mehr an den Einfall in Indien zu denken vermochte, so erscheint der gegenwärtige Erfolg, die europäischen Kontinentsmächte, namentlich aber die beiden großen Feinde Englands, den eingebildeten (nämlich Deutsch land) und den wahren (Rußland) gegeneinander zu Hetzen und sämtlich zu schwächen, womöglich noch größer. Ueber das namenlose Unglück, das der jetzige Krieg im Gefolge haben muß, setzt sich John Bull mit der ganzen, ihm eignen Gelassenheit hinweg. UiffiU oi wrong, oonntr^ bleibt sein Wahlspruch. Ob recht oder unrecht, ob sich die Völker im Ringen auf Leben und Tod verbluten, ob unermeßliche Werte vernichtet werden, danach fragt der Brite nicht, wenn nur sein Land den Vor teil davon hat. Ein sehr geschickter Schachzug Eng lands würde cs nun sein, wenn cs gelänge, auch noch Japan am Kriege zu beteiligen. Gäbe Japan seine bisher beobachtete Neutralität auf, ja, stellte es sich auf feiten des Dreiverbandes, so würde hierdurch in erster Linie unser Gegner Rußland gestärkt, der im fernen Osten freie Hand bekommen und später viel leicht noch Truppen von dort auf den westlichen Kriegsschauplatz zu werfen imstande sein würde. Es ist indes nicht anzunehmen, daß Japan, das erst war zehn Jahren für England die Kastanien aus dem Feuer geholt hat, sich jetzt ein zweitesmal hierzu bereitfinden wird. Die japanischen Finanzen be finden sich noch immer in einem geradezu trostlosen Zustand, und es ist doch wohl kaum anzunehmen, daß ein japanischer Staatsmann sich dazu hergeben würde, sein Vaterland dem finanziellen Ruin ent gegenzutreiben durch Beteiligung an einem Kriege, dessen günstiger Ausgang viel weniger dem Lande der aufgehenden Sonne, als vielmehr dessen beiden Rivalen im fernen Osten, nämlich England und Rußland, zugute kommen müßte. Japans Feind ist und bleibt der Russe. Wie Japan, so sucht auch Rußland fortgesetzt Teile von China unter seine poli tische Herrschaft zu bringen, und man ist sich in Japan auch darüber klar, daß, wenn einmal der Kampf um die Herrschaft auf dem Großen Ozean zwischen der Union und den Vereinigten Staaten entbrennen sollte, Rußland wahrscheinlich kein müßiger Zuschauer bleiben würde. Japan hat also nicht das mindeste Interesse, in den europäischen Krieg zu ungunsten Deutschlands einzugreifen. Und wenn man uns in Japan auch noch nicht vergessen hat, daß Deutschland im Verein mit Frankreich und Rußland cs war, das Japan im Frieden von Schimonosecki um die Beute des chinesischen Feldzuges brachte, wenn auch einige besonders ehrgeizige Mitglieder der japanischen Armee sich gern einmal mit unseren Truppen messen möchten, so wird inan sich doch schwerlich dazu her geben, den hauptsächlichsten Gegner des eigenen Lan des zu unterstützen. O Die in diesem Aufsatz zum Ausdruck ge brachten Befürchtungen, Japan werde letzten Endes doch noch zu Englands Gunsten in den großen Krieg cingreifcn und ihn damit erst in Wahrheit zum Wcltbrand auswachsen lassen, scheinen leider an Wahrscheinlichkeit zu gewinnen. Schon im Laufe des gestrigen Nachmittags gingen uns von glaubwürdiger Seite Nachrichten zu, daß es der englischen Diplomatie gelungen sei, Japans Begehrlichkeit nach unserem deutschen Schutzgebiet Kiautschau aufzustacl)eln. Wir ver zichteten zunächst auf die Wiedergabe dieser Mel dungen, um keine unnötige Beunruhigung zu schaffen. In später Nachtstunde wurden wir jedoch zur Preisgabe dieser Zurückhaltung ge zwungen, als folgende Drahtnachricht cinlicf: Peking, 18. August. (Telegramm der Deut» scheu Kabelgrammgesellschaft.) Hi« geht das Gerücht, daß Japan ein Ultimatum an Deutschland wegen Kiautschau» beab sichtige. Die deutsche Negierung wird zweifellos sofort die geeigneten Schritte tun, um sich über die Absichten Japans restlose Gewißheit zu ver schaffen. Sollte sich Japan dann wirklich auf die Seite unsrer Gegner schlagen und Kiautschau anzugrcifcn wagen, dann mag cs schon jetzt versichert sein, daß unsre deutschen Truppen und Schiffe im äußersten Osten ihm wahrhaftig nichts ersparen werden. kin siegreiches Selechl bei Stallupönen. Berlin, 18. August. (Wolffs Tel.- Bureau.) Das Generalkommando des 1. Armeekorps meldet: Am 17. August fand ein Gefecht bei Stallupönen statt, in welchem Truppenteile des I. Armeekorps mit un vergleichlicher Tapferkeit kämpften, so daß ein Sieg erfochten wurde. Mehr als 3000 Gefangene und fechs Maschinengewehre fielen in unsere Hände. Viele weitere Maschinengewehre, die nicht mitgeführt werden konnten, wurden unbrauchbar gemacht. Dieser neue hochcrfreuliche Erfolg unserer deut schen Truppen reiht sich den bisherigen glücklichen Waffentaten im äußersten Osten würdig an und ist zugleich für die Russen eine verdiente, empfindliche Strafe wegen ihres Angriffs auf Marggrabowa. Die Tatsache, daß 3000 Russen zu Gefangenen gemacht wurden, läßt Größe und Umfang des Kampfes eini germaßen ermessen. Unfern braven deutschen Trup pen, die sich so wacker geschlagen haben, müssen ziem lich starke Truppenteile auf russischer Seite gegenüber gestanden haben. Da die amtliche Meldung über die deutschen Verluste keine Andeutung enthält, läßt sich zurzeit noch nichts darüber sagen, ob der Sieg teuer erkauft wurde. Stallupönen liegt 11 Kilometer von der russischen Grenze entfernt. Die Russen sind also, ebenso wie kürzlich bei Marggrabowa, in deutsches Gebiet wiederum eine beträchtliche Strecke cinge- brochen, aber zurückgeschlagen worden. Die Stadt zählt .',300 Einwohner und ist Knotenpunkt der Bahnen Tilsit—Stallupönen, Eoldap—Stallupönen und Station der Linie Königsberg—Eydtkuhnen. Als Garnison liegen dort zwei Schwadronen des Ulanen regiments Rr. 8 (Graf zu Dohna). H Die Engländer haben, wie wir gestern berichteten, den Dampfer Hermann von Wissina n n auf dem N y assa erobert nnd die Besatzung gefangengcnommen. Ein Heldenstück, das die Bewunderung der Welt erregen wird! Dieser neueste Beweis englischer Tatkraft hat freilich einen eigenen Hintergrund. Als im Jahre 1890 namentlich auf Betreiben des fran zösischen Kardinals Lavigerie in Brüssel die Antistlavercikonferenz zustande kam, war die Presse des Lobes voll ob dieser großen Kultur bewegung. Die Mächte waren einig, daß die schändlichen Sklavcnjagdcn der Araber in Mittel afrika am besten zu bekämpfe» seien durch die Ausrüstung von Dampfern für die ostafrikani- schcn Seen. Es galt insbesondere das deutsche Nyassagcbiet von den arabischen Sklavcnjägern zu befreien. Es wurden große internationale Geldsammluugcn und eine Antisklavcrci-Lotteric veranstaltet, die so bedeutende Erträge lieferte, daß mehrere Unternehmungen zur Erforschung der Gebiete bewerkstelligt werden konnten, so unter Borchert, Graf Schweinitz, Langscld und — Wissmann. Für den Bau eines Dampfers wurden 230 000 Mark gezeichnet, und das Ko mitee stellte vorläufig 300 000 Mark zur Ver fügung. Tic Ueberführung begann Ende 1892, stieß jedoch in Ostasrika infolge der Vernichtung eines Teiles der von Zelcwski geführten Schutz truppe auf unüberwindbare Schwierigkeiten. ES wurde beschlossen, den Dampfer auf dem Wege Sambesi—Schire nach dem Nyassa zu schaffen. Das geschah. Wissmann führte eine starke Schutz truppe mit sich, vier Schnellfeuer- und zwer Maximgeschütze. Die Expedition ging in drei Teilen vor sich und begann am 14. Juli 1892, doch erst im Oktober 1893 wurde der Dampfer auf dem Nyassa in Dienst gestellt und vom Reiche übernommen. Mit Stolz feierten wir da mals unseren Wissmann und sein schwieriges Werk. Die deutsche Flagge wehte auf dem Nyassa. Auch aus England flogen dem wackeren Manne Ruhmesbl'. .r zu. Tatsächlich gelang es durch das Zusammenwirken mit den englischen sieben Schiffen den Sklavenhandel zu unter binden, zur Genugtuung aller Menschenfreunde! Und heute! Die Engländer pfeifen auf das gemeinsame Kulturwerk. Sie sind dort am Nyassa in der Uebcrmacht; in Fort Johnston und Fort Maguire standen nach den letzten Berichten über tausend Soldaten — Grund genug, die schöne Gelegenheit des Kriegsfalles zu benutzen, um den Nyassa von den Deutschen zu säubern. Noch verlautet nichts von dem Schicksal der deutschen Stationen Langenburg und Wiedhafen, aber einem Angriff werden sie leider schwerlich geivachscn sein. In der gestrigen Meldung des Wolffschen Bureaus wurde schon gesagt, welche bedenkliche Folgen dieses englische Heldenstück für die Weißen im ganzen Gebiete haben kann. Der mit so viel Mühen und Opfern gebändigte Geist des Aufruhrs wird, augefcucrt durch das Auftreten von Weißen gegen Weiße, nur zu leicht empor lodern! Aber diese Aussicht wird das stolze Eng- land nicht hindern, die Eroberung des Wissmann- Dampfers ohne Gewissensbisse in seine Nuhmes- gcschichtc cinzutragcn. Wir aber merken sie in dem dicken Schuldbuche Englands säuberlich vor und hoffen aus die Abrechnung. Mlawa -urch -rutsche Truppen besetzt. Berlin, 18. August. (W. T.-B.) Mlawa ist von den deutschen Truppen besetzt worden. Mlawaist eine Stadt von 9000 Einwohnern und liegt an der Eisenbahnlinie Soldau—Warschau, in Russisch-Polen, ungefähr 10 Kilometer von der deutschen Grenze entfernt. Ueber -ie Zerstörung -er -rutschen Sotschast in Petersburg entnimmt das „B. T." einer schwedischen Zei- tung noch folgende Einzelheiten: „Der Zerstörung der deutschen Botschaft ist eine bewußte Hetze der konservativen Blät ter Petersburgs oorangegangen. So hatte „Wetschernaja Wremja" einen Tag vor der traurigen Begebenheit einen längeren Artikel ge bracht, in dem der Pöbel in verdeckten Worten zu Gewalttätigkeiten aufgereizt wurde. Eine größere Menschenmenge sammelte sich auch am salzenden Tage vor der deutschen Botschaft. Der Mob fing an, Steine gegen die Fenster zu werfen, und drang in das Haus ein, wobei der Torhüter niedergestochen wurde. Alle Kostbarkeiten wurden zertrümmert und die Möbel durch die Fenster auf die Straße geworfen. Die wertvollen Bronzefiguren auf dem Dache wurden losgerissen und auf die Straße hinabgestürzt. Das ganze Mobiliar wurde in einem großen Feuer angezündet, und auch das Bild Kaiser Wilhelms wurde ver. drannt. Daß die Polizei und die Kosaken, die an wesend waren, dies ohne weiteres hätten verhindern können, ist ganz sicher. Statt dessen standen sie mit den Mützen in der Hand da, und das Volk ringsum lag auf den Knien. Einige Russen sagten, das seien die feierlichsten Augenblicke ihres Lebens gewesen." Beileidstelegramm des Kaisers Franz Joseph an den Fürsten Bülow. Wien, 18. August. Kaiser Franz Joseph richtete aus Schönbrunn an den Fürsten Bern hard von Bülow folgendes Telegramm: Mit wärmst empfundenem Bedauern ver nehme ich das Ableben des Generalmajors Carl Ulrich von Bülow, Ihres auf dem Felde der Ehre gefallenen Bruders, und drängt es mich. Sie, lieber Fürst, zu versichern, daß ich Ihren Schmerz ob dieses herben Verlustes aus ganzem Herzen innigst teile. Möge Ihnen hierbei das er hebende Bewußtsein einen Trost gewähren, daß der Verewigt« für eine ebenso große als gerecht« Sache den Helden tod gestorben ist, und daß sein Andenken nicht nur von der ruhmreichen deutschen Armee, sondern auch von mir stets in Dankbarkeit hochgehalten werden wird, da ich Gelegenheit hatte, den Dahin geschiedenen während seiner langjährigen hiesigen Verwendung persönlich kennen und in besonderem Maße schätzen zu lernen. Franz Joseph. Eine nordische Stimme für -ie deutsche Sache. Lhristiania, 18. August. Björn Björnson, der Sohn des Dichters Bjürnstjernc Björnson, ver öffentlicht im „Morgcnbladet" einen Brief, der mit starkem Gerechtigkeitssinn für die deutsche Sache crntritt. Björnson sagt: „Wenn man von dem russischen Doppelspiel liest, dann begreift man Deutschlands unermeßlichen Zorn über die gebrochenen russischen Ehrenworte und Fricdcnstelegrammc des Zaren. Der Zorn übe»