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MSeöl >l>>td 'n..') ^111 Äs HI/,',. ! -s ' Klahre. Scharre. u« . . eingetragen«, Mb Branh-Cat. ^die.Mckcreiseit einpr langen ,SW»« .upd Äuhstallg-bäuv« ^"" ':gchiir>i ---- Die Sitzung da» Stadtverordneten-Collegiuws z«m IS. diese» Movat» fällt aus. ' ' '^ ..." MrZer. .... .. . ... .... M WMM. >mV Slrchlm k - ., Bäckerwaarentaxe. ' 1 Neugroscheq-Brod muß wiegen 1 Pfh. 5 Lth,. - Quent. 5 «>. . - . » . 5 . LS .' 5 f . 8 » ^— - . ..^,. , .,, ... .1i... 6 Pfeynige:Sewmel - 3 « Weiybrod - Der Stadtrath zu Riesa, den IS Avril 1861 Sieger, Bürgermeister. 18.E,-rk.-«Bi»v»tur»IS. Vpett. ' 1^61. . ...-,. . . . .,! i- .... . ^. Erscheint jeden >u»8 P-ett'^tnttäjibNlch 7^ l , Agr. Uesteüüngen-wttden sowehl' t'n dÄ Eepeditt«» i! i diese« Blatte« in «irsae.at« »ech.i« «ltttchbüttt'.'H-trn SfchichwgchMftr^Bmierli^edeqettnnu-etzwgemmmrn, i ^N!' i" - n I - - rü' lti-ids. .1!..- :i> ri;,r..i II '-»ÄkeU'uM BilN dtm uNtttzekchnttM-Köiisgl. KerichlSaniie soll aufAnlkrg derEMii dtt derw. gewesenen Frau Bäckermeister Christiane Frützerick, Wolf künftigen ' ) r - 7 . " . . .. »». ey>riki8«i, - ») da» auf Fol. DL de-zhiestgta GrUird« und HypMi' ' ' Nr. 97 S»?Wfig«n Marke Desegenel Wo-tzb/chSt» i Reihe von Jahren schwunghaft drtrteben worder» jf nebst Gärtchen; Nr. 114 beS Flurbuchs, sowie .... § d) die äuf diesem Grundstücke haftend« Braugerechtigkeit^ diese jedoch äetreNvt von dem. unter a gedachtest'Ginndkäckt, ' , , >. > / an hiesiger Amt-stelle versteigert werden, was unter Bezugnahme auf den aq hiesiger GerichtSamtSstell« buShängeiiden Anschlag hiermit bekannt gemacht wird. Königliches GetichtSamt Strehla, am 16. März 1861^ Hä«tzsch-r. ' - Eag-Sgrschicht-. Berlin, 12. April. In einem Brüsseler Blatte ist von. „bittereii Depeschen"- die Rede, die neuer dings in Bezug ans die dänijch> deutsche Streit frage zwischen London und Berlin gewechselt wür de». Wie hier versichert wird, ist dies Gerede ohne thatsächlichrn Kosten- Allerdings sind in Sa chen der deutschen Herzogthivner zwischen dem dies seitigen und dem brunchen Cabinet Unterhandlungen im Gange;, doch bat dabei, seit den schon früher an die yeffenlßchkeit gelangten Kundgebungen «in sörmlicher diplomatischer Schriftwechsel noch nicht wieder stattgefunden-, WrShalit aber überhaupt die Einmischung Englands , in diese Bunde-angelegen- heit zugegeben wird, will hier picht recht eint-uch» ten. Zudem tragen-die jetzigen dänischen Kriegs» rüstungen entschieden da» Gepräge der Herausfor derung und her Abneigung gegen eine dem Ver trag-recht entsprechende friedlich» AnSgleichmGLDiti Regierung deS Herzogs von Holstein greift zu den > ^7! 'f!.. . V . - >1 Waffen, 1 anstatt ^ehrlich und-mnsrichtig dir Ver pflichtungen zu erfüllen, welche sie in feierlicher Weise dem deutsche« Bund« gegenüber auf sich ge nommen hat- . Sollte die Sache Dänemarks in den Augen der -anderen Mächte- dadurch iverdeffert wer den,, daß «S mit den Waffen raffelt, während selbst die.eifrigsten Gegner der deutschen Rechtsansprüche die innere Uahaltkarkeit. der dänischen Piätenst- , nen zngestehen und zur Nachgi bigkeit rathen müs sens Fran kfurt «. M., 15. April. Der am Bun destage beglaubigte sardinische Gitfandtr Graf Bar, ral hat seit der Prorlamirnng de» Königreichs Ita lien Fra^kfM pMffen. Wie Einige glauben, wird er sich seiue neue» Creditive in Lürin holen; wie Ander« Wit vielleicht mehr Grund behaupten, wird er nicht-wieder zUrückkehre» und die odnehin nur au» momentane» OpportunitätSrürksichten (1857) geschaffen« Gesandtschaft i ganz? arshören. — Au» der letzte« VunveSragSsitzuug tjsti, «ur ei» Srg««»' stand von einiger Bedeutung hervorzuheben, näm«