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Von Friedrich rregungen mor- und Vorläuset Banreui» a,n. den ieele. hik' den W-g' i Weimar m Einheil heute m ioer deut> bstieg und der schön' >s deutsch' unter der »setzuna l» ein Mark' göter eil«' : deutsche" ii n iyreuther nd Schast a ch j e n, die alte er erlöst i, stroyeu n, S-hub' genau ss Schön!»-" hren ha"! nmg uns hc>" ns lieb« , gebrauch^ elomwe"' iegenpUt" >nn, To" 'chen, u" und ui-? rten eil"^ egen isch," "7, LZ ges«"^ Malla; veOeulung hinüber Gcneralleutnani Cranz. Kommandeur einer Infaittcrie- Bnchtcrkilch. Zugführer in einem Panter Ilaüenrr in Kenia «eiler erlslgreich Wallung auf. Ji in einem Brief an die d-r trie ein der Insel Malta find zwei feindliche Flugzeuge abgeschossen wor ¬ den. und viviiion: Oberleulmnil reaimem. Eines unserer Flugzeuge ist nicht zurückgekehrt. Der Hasen von Alexandrien (Aegypten) ist von neuem wirksam mit Bomben belegt worden. In Nordofrika Hot unsere Luftwaffe mit klar erkennbaren Juli. Das italienische Oberkomm n-do bekannt: Rom, 17. Wehrmacht gibt Kurierluftverkehr Deutschland—Spanien. Mit dem wurde der Kurierlustverkehr zwischen Deutschland und ""n mit Zwischenlandung in Lyon ausgenommen. Eines unserer U-Boote hat im östlichen Mittelmeer großes Tankschiff versenkt. Bei einem Lufikampf unserer Jagdflugzeuge über Englands strategisches System im Mittelmeer schwer erschüttert Ein Lonvcrberichlcrstatter der Agcnzm Siefam schildert hi« üänoigen Uebcrwachungsslüge der italienischen vusimaiie «bei oer Insel Malta, dem sog. strategischen Pfeiler Eng- lonee ,m Mittelmeer, denn heute könne man von ihr nicht Meb, behaupten, daß sie das sei 5wie Ueberwachungsslüge ersolgten nach einem vorher Henau sestgelcgten Plan, um sedwede Reaktion oder Ini- iioiivc oes Gegners zu lähmen und unmöglich zu machen, kwar unterhalte das englische Kommando noch Luftstreitkrästc vom Tvp Spilsire und Hurricane aus der Insel, um zu schüt ten was von den Anlagen und dem Arsenal dieser Basis koch übrig geblieben sei. Vielleicht seien sie aber auch nur dort, um varzutun, das; aus der Insel überhaupt noch so etwas wie «ine Verteldigung vorhanden sei. Das sei jedoch alles bedeutungslos, wenn man bedenke, baß sich im Hafen weder Kriegs- noch andere Schiffe aushal- ssn können, weil sie sonst unmittelbar dem Bombardement der »alicnischen Luftwaffe zum Opfer fielen. Daraus gehe eindeutig hervor, daß die italienische Lust- K>asse das englische strategische System schwer erschüttert habe. 15.7. Spa» Beispiele stärker als Belehrung (RSG.) Wenn die Männer z« Millionen im Felde stehen und die Heimat immer größere Produktionsauf gaben zu bewältigen hat, dann müssen zwangsläufig die Frauen im stärkeren Maße zum Arbeitseinsatz herangezo- Ergebnissen die Flughäfen und Schuppen von Maria Madruk und Siddi Barram bombardiert. Alle unsere Flugzeuge sind zurückgekehrt. Ein vom Feind versuchter starker Angriff gegen unsere Stellungen nördlich der befestigten Anlagen von Capuzza unter Einsatz von etwa k>0 Panzerwagen, die mit künstlichem Nebel arbeiteten, ist von unseren Truppen kühn abgeschlagen worden. Feindliche Flugzeuge haben auf den Hafen von Tobruk von neuem Nachtangriffe unternommen, ohne irgend einen Schaden anzurtchten. In Ostafrika haben unsere Eingeboienen-Truppen Ghrzzan, in der Gegend von Kurmuk besetzt, wobei Waffen und eine englische Fahne erbeutet wurden. Die Bevölkerung hat be geistert unsere Herrschaft anerkannt. In Kenia ist im Zuge der im gestrigen italienischen Wehrmachtbericht bezeichneten Operationen in der Zone von Moyale die englische Stadt Moyaie besetzt worden. Feindliche Luftangriffe auf Agordat, Asmara und Afsab haben nur ganz leichten Schaden angerichlet. Ein feindliches Flugzeug wurde heruntergeholt. Eines unserer U-Boote ist nicht zu seinem Ausgangs punkt zurückgekehrt. Weitere Auszeichnungen Der Führer und Oberste Befehlshaber der Wehrmacht hat aus Vorschlag des Oberbefehlshabers des Heeres, Gene raloberst von Brauchilsch, das Ritterkreuz zum Eisernen Kreuz an folgende Offiziere verliehen: General der Kavallerie Freiherr von Weichs, Oberbefehls haber einer Armee: Generalleutnant Böhme, Kommandeur einer Infantericdü vision: Der 5. Südolteuropa-Feriesturjus in Leipzig An der Universität Leipzig wurde durch den Dekan der Fakultät. Pros. Dr. Wilmanns, M seiner Eigenschaft als Präsi dent des Südosteuropa-Jnstituts der 5. Sudosteurwaa-Ferien- kursus, der vom 15. bis 31. Juli in Leipzig und Bad Elster durchgesührt wird «Eröffnet. Wie alljährlich find zur Aussprache über die gemeinsamen wirtschaftlichen Fragen Dozenten und Studenten aus den Ländern Südosteuropas und aus Deutsch land zusammengekommen. Die bewußte Einschränkung der Teil nehmerzahl ermöglicht eine enge menschliche Gemeinschaft zwi schen den Teilnehmern, die durch gemeinsame Wohnung und gemeinsame Veranstaltungen noch verstärkt wird. Aus diese Weile werden die Aussprachen besonders fruchtbar. Da im Südosteuropa-Institut achtzehn Institute der Universität ver einig, sind, beziehen sich die Arbeiten des Instituts aus alle Gebiete des Zusammenlebens unter den Völkern. Am sinnfäl ligsten hat sich Vie Notwendigkeit der Zusammenarbeit in oen wirtschaftlichen Beziehungen erwiesen, die grundstürzende For men angenommen haben durch die UeberwinduNg bet von Eng land geprägten Formen des Wirtschaftsverkehr-, die die ganze Welt ein Jahrhundert lang beherrsch, haben. ausfüllen", heißt es weiter in diesem Briefe, „wird man von den anderen Frauen eine Bereitwilligkeit zur Ar» beitsaufnahme in größerem Umfange kaum erwarten kön nen. Im Frieden hat der Führer den Satz geprägt: „Es gibt nur einen Adel, den Adel der Arbeit." — Jetzt im Kriege müssen die Frauen in ihrer Gesamtheit durch die Tat beweisen, daß sie den Führer verstanden haben. Wenn die Männer als Soldaten im Schiüsalskampf stehen, dann müssen die Frauen ArbeiterinnenfürdenSieg sein. Wer da glaubt, als vornehme Dame nichtstuend diese große Zeit erleben zu können, bedeutet für die Volksge meinschaft gar nichts." Das ist klar und deutlich gesprochen, das ist auch nicht etwa Klaffenkampf, sondern wirkliche Volksge- meinschaft, was da gefordert wird. Der Gauobmann Pg. Peitsch gibt auch gleich die Begründung dafür. Nach dem er an die Betriebsführer appelliert, dafür zu sorgen, daß ihre Frauen und Töchter und auch die Angehörigen ihrer Abteilungsleiter jetzt einmal allen anderen Frauen beispielgebend vorangehen möchten, fährt er fort: „ES wird ungeheuer erzieherisch wirken, wenn diese Angehö rigen in Ihrer Produktionsstätte als Arbeiterinnen unter Arbeiterinnen auftreten." Gleichzeitig warnt er aber auch davor, nun schnell irgendwelche leichten, aber überflüssigen „Druckposten" zu schaffen, denn solche Täuschungsversuche würden nur gemeinschaftsstörend und leistungsmindernd auf die Gefolgschaft wirken. Es geht nun einmal nicht, daß die Betriebsführer erwarten, daß ihnen alle Schwierigkeiten und Mühen von der Partei, der DAF. oder dem Staat abgenommen werden. Das gilt auch für den Arbeitseinsatz. Auch dabei müssen sie versuchen, in eigener Initiative die Lage zu meistern. Daß der Gauobmann der DAF. nichts Unmög liches fordert, bestätigt der Betriebsführer des NS.-Mu- sterbetriebes Krauß-Werke in Schwarzenberg t. Erzg. Alle seine verantwortlichen Mitarbeiterinnen haben wochen lang im Betrieb arbeiten müssen. „Nicht nur einmal daran riechen", erklärt er uns, „sondern richtiggehend von früh 7 Uhr bis nachmittags 5 Uhr. genau wie jede Packerin oder Bohrerin." Und dann fährt er in seiner ihm eigenen Art, die so kurz und treffend ist, fort: „M eine beiden Mädchen haben im Betrieb Klempner ge lernt. Sie hätten nicht einmal zu spät kommen dürfen, zwei Minuten später hätte ich die Meldung im Büro ge habt. Wenn für sie veränderte Maßstäbe gelten, dann höch stens verschärfte. Sie haben ihren Kram gut gemacht, sie haben im Reichsberufswettkampf gewonnen, und eS hat ihnen in der Kantine besser geschmeckt als bei mir zu Hause. Ihre Arbeit hat als gutes Beispiel gewirkt und ein Beispiel hat immer dreimal soviel Kraft wie eine Belehrung." KlelnlierwirMast des Siedlers lrieoswiMig In Pillnitz trafen sich 125 Fachberater und Fachberaterinnen für Kleintierwirtschaft von ver Gaugruppe Sachsen des Deut schen Siedlerbundes unter Leilung von Gaugruppenfachberater Stuhr, Leipzig, zu einer Kriegssondertagung. Als eine dringliche Kriegsausgabe wurde die Vermeh rung der Angorakaninchenzucht herausgestellt. Aller dings sollen nie mehr gehalten werden, als auf der Siedlerstell« aus Absällen ernährt werden können. Bei der Hühnerhal tung soll darauf geachtet werden, daß nur gute Nachzucht vor handen ist. Diese Nachzucht kauft der Siedler zu geringem Preis als Kücken beim Bund. Er selbst soll tür seinen Hühnerhok keinen Hahn anschaffen, weil nur beste Tiere für die Notzucht in Frage kommen und weil sich unbefruchtete Tier viel langer halten als befruchtete. In weiteren Vorträgen wiesen die Redner auf die Wichtig keit der Bienenzucht hin. Die Schleuder und die Wachs- gewinnungsanlage würden Gemeinschaftreigentum kein. Aller dings ist die Ausdehnung der Bienenzucht nur dort erwünscht, wo die Gegend noch nicht überbevölkert ist. Auch der Wert d«4 Ziegenzucht kam zur Sprach«. ——§ gen werden. Darüber brauchen keine Worte mehr verloren zu werden, oenn diese Notwendigkeit hat allmählich auch der letzte Volksgenosse-und auf die kommt es ja an — die letzte Volksgenossin erkannt. Trotzdem handeln sie noch nicht alle danach. „Warum denn ich gerade, soll doch erst einmal die Frau Soundso anfangen, die viel mehr Zeit hat als ich; aber die ist ja zu vornehm zur Fabrikarbert!" Hand aufs Herz! Das sind doch so die hemmenden Gedan kengänge, die noch manche Frau davon abhallen, sich zum Arbeitseinsatz zu melden. Viele Betriebssichrer machen sich ernste Sorgen, wie sie diese gar nicht bösartige und mensch lich erklärliche, aber dennoch so hinderliche Zurückhaltung überwinden könnten. Der Gauobmann der DAF., Gau- Wallung Sachsen, Pg. Peitsch, zeigt einen neuen Weg auf. In einem Brief an die sächsischen Be triebsführer weist er darauf hm, daß auch beim Fraueneinsatz das gute Beispiel die beste und wirk samste Propaganda darstellt. „Solange die Frauen und Töchter der Betriebsführer nicht selbst einen Arbeitsplatz Ei« ««möglicher Zustand Hoch SM Italiener in tunesischen Konzentrationslagern v SM Italiener befinden sich, wie „Giornale d'Italia" mel» O'.noch heute, 1S Tage nach vem Waffenstillstand mit Frank- in tunesischen Konzentrationslagern. Diese Italiener, Olchreibl die Zeitung, unter denen sich ungefähr 15 Frauen Binder befanden, würden heute noch in französischen Kon- f""a,ionslagern festgehalten, in glühender Sonne und unter Lj'«Nischen Verhältnissen, die jeder Beschreibung spotteten. k'E seien oen Mißhandlungen farbiger Soldaten preisaege- «sk Französische Offiziere maßten sich noch heute ein Recht an. Leben und Tod dieser Italiener entscheiden» zu dürsen, rage nach dem sich die Edelmütigkeit Italiens in grotz- I"?Men Wasfenstillstandsbedingungen gegenüber Frankreich "äußert habe. , Für löhnen Einsatz 'A Ak Führer und Oberste Befehlshaber der Wehrmacht hat N. ichM des Oberbefehlshabers des Heeres, Generaloberst Kid- L "Illich, das Ritterkreuz zum Eisernen Kreuz an fol- Heeresangehörige verliehen: EUklleutnant Endre», Kommandeur einer Jnfanteriedivi- Aneralleutnant Schaal, Kommandeur einer Panzerdivision; NSchwalbe, Kommandeur eine« Infanterieregiments; Böhmer, Kommandeur eine» Jnfanteriebataillons; Niemack, Kommandeur einer Aufttärungsabteilg.; Bataillons- von Ketelholdt, Kompaniechef in einem Freiher von Ketrlhodt, Kompaniechef in einem h^"'knterieregiment; e Cirener, Kompaniechef in einem Pionierdatl.; drbtaue, Kompaniesvhrer in einem Infanterieregiment; dwebel Gebauer, Stoßtrupvführrr in einem Pionier- Blick auf -ie Leipziger Messe Auch Jugoslawien und Bulgarien komme« wieder Wie wir aus Belgrad erfahren, hat der jugoslawisch« Handelsminister Dr. Andres einer erneuten Beschickung der Leipziger Messe durch Jugoslawien zugestimmt. Den Ernkäu- ern aus dem Reich und aus den Ländern des europäischen Wirt- chasisraumes werden Landesprodutte, industrielle Rohstoffe und Fertigwaren Jugoslawiens angeboten. Ler bulgarische Handelsminister bat das Bulgarische Exportsörderungsinstitut und die Deutsch-Bulgarische-Handels- kammer beauftragt, die Interessen seines Landes auf der Le i p- zig er Herbstmesse 1940 (Ss. bi« 29. August) wahrzu nehmen. Eine «ei«We Frage Ein schwedisches Blatt zur Unterhauserklärung Attlees . Zu der Erklärung Lordsiegelbewahrers Attlee IM Unter- Kaus über die Einstellung der Evakuierung englischer Kinder Meldet „Nya Dagligt Allehanda" aus London, daß das britische Unterhaus die Erklärung Attlees schweigend ausgenommen habe. ^">e lebhafte Bewegung fei jedoch entstanden, als ein Mitglied Labourpartei an die Regierung die Frage gerichtet habe, es habe möglich fein können daß Kinder aus den höheren schien, ja auch Söhne und Töchter von Kabinetts- und Re- b'ttungsmitgliedern nach Nordamerika und Kanada in Sicher et gebracht worden seien Es müße einen sonderbaren Eindruck aus die Bevölkerung Wochen, wenn diele zu erfahren bekomme, daß Kinder aus den "'mittelten Schichten genügend Schutz zu ihrer Versügung hätten, °m über das Gefahrvolle Meer geschickt zu werden. Wie vas Blatt weiter meldet, habe Attlee wenig Neigung Wigl, eine direkte Antwort auf oiese Frage seines Partei- Mgliedes zu geben. Er habe lediglich darauf hingewiesen, daß M die Schiffe, auf denen die Kinver wohlhabender Leute nach Amerika gebracht worden seien, nicht von Schiffen der englischen Mott« begleitet gewesen seien. Beginn des mmransporles Die verwundeten deutschen Kriegsgefangenen aus dem unbesetzten Frankreich kommen in die Heimat , Am 17. Juli sind die ersten Sanitätsflugzeuge von Deutsch- mkd nach dem unbesetzten Frankreich zum Rücktransport von «och dort befindlichen verwundeten deutschen Kriegsgefangenen Manet. Lokalanzeiger und Anzeigeblatt für Ottendorf-Okrilla u. Umg. Vostschrckkontol v«d« »4«. Dm« »d vmkagr B«hdruch«M Hermann Rühl«, Inh. Georg Rühle, Ottendorf-Okrilla. Girokonto : «L. — Fernruft «. Nummer 84 Donnerstag, den 18. ^uli 1940 39. Jahrgang Erscheinungstage: Dimstag, Donnerstag, Sonnabend. Bezugspreis monatlich 1.10 ünschlietzlich Trägerlohn. Im Fall« höherer Gewalt (Störungen de» Betriebes der Leitung, der Lieferanten oder der Befvrdrrungsetnrichtungen) hat der Bezieher keinen Anspruch aus Lieferung od« Nachüeftruug d« Zeitung od«r RLch-nhdmg des Brzug»- Anzeigenpreis: Die 6 gespaltene mm-Zelle oder deren Raum v Wer Nachlaß usw. laut aufliegender Anzeigenpreisliste. Anzeigen -Annahme di» mittags des Erscheinungstages. Bei fernmündlicher Anzeigenarmahm« »ich Ind» für Richtigkeit übernommen. Bet Konkurs und AwaagNMgMch «SM Mm