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Hohenstein Ernstthal, Gkerlungmih, Gersdorf, Kugau, Hermsdorf, Kernsdorf, Zangenberg, Falken, Langenchursdorf, Meinsdorf, Rußdorf, Wüstenbrand, Grüna, Mittelbach, Ursprung, Erlbach, Kirchberg, Pleißa, Reichenbach, Callenberg, TnMeim, Kuhschnappel, Grumbach, St. Egydien, Hüttengrund n. s. w- für das Uönigliche Amtsgericht und den Ätadtrat zu HohensteinErrrftthai. Gvgcrn allsV «mRegerröerr MrtfLhcrfterr «r. 3». «»MMWWMW Sorlnerstag, de« 14. Februar 1M. 57. Jahrgang. Zentrumskandidaten, den „unabhängigen Lothringer", wie der Hilfsstreitkräfte, klarer bestimmt und ihre Organisation verbessert werden soll. Dr. Foret, beruhigen. Sie schreibt das Regierungssystem in administrativer und ftnan wahr rst, daß der Großherzog sich einige Tage vor nd vor der Stichwahl ein neues, anarchistischen.Schurkenstreichs n n den Karten auch für die Ferienzeit Gültigkeit zu verleihen, damit die Abgeordneten, die nicht im Wahl kreise wohnen, sich ohne größere Kosten mit ihren Wählern zwecks Berichterstattung, persönlichen Aus ¬ sprachen usw. in Verbindung setzen können, ist be- l kannrlich nicht Rechnung getragen worden. Die Gültigkeit der Karten beginnt 8 Tage vor Eröffnung und erlischt 8 Tage nach Schluß der Sessionsperiode. Mit Ablauf des achten Tages verliert die Karte ihre Gültigkeit, auch wenn die Reise vorher angetreten ist. Die Fahrkarte berechtigt nur zur Fahrt auf den Haupt- und Nebenbahnen; Kleinbahnen, Elektrische usw. sind ausgeschlossen. Obwohl die Karte zurve- Nutzung jeder beliebigen Wagenklasse berechtigt, muß der Abgeordnete sich mit der zweiten oder dritten begnügen, wenn die erste besetzt ist. Bestimmte An sprüche auf Beförderung in der ersten Klasse stehen ihm nicht zu. Für die Benutzung von Schlafwagen ist der tarifmäßige Zuschlag zu entrichten. Der Orien:-Expreß auf den bayrischen, württembergischen und badischenStrecken, der Ostende-Wien-Pest-Expreß, der Paris-Karlsbad-Expreß auf den süddeutschen worden. Die Vernehmung von 80 Zeugen «nd mehreren Sachverständige» ergab, daß weder «in Tod wkt Strecken, sämtliche Luxuszüge auf den Eisenbahnen m Elsaß-Lothringen können mit diesen Karten nicht benutzt werden. Der Beginn der Gültigkeit wird von den Eisenbahnverwaltungen noch besonders be- kannt gegeben. Prinzessin und Oberhofmarschall. Der überraschend und unerwartet gekommene des Oberhofmarschalls am Weimarschen Hofe in Greiz aufs neue die Gerüchte aufkommen, torischen Systems berühren, sind aus denuuglück - lichen Meinungsverschiedenheiten der beiden Häuser entstanden. Meine Minister erwägen jetzt diese wichtigen Fragen und suchen nach Der Gewerbemeister, der also sprach, mag sich hüten, daß er nicht unter den eisernen Besen kommt, mit dem der große Besenführec Doktor Heim alles hlnauSfegen will, was sich der unter seiner Diktatur im Zentrum etablierten Tyrannei widersetzt. Die Anarchisten und der Ausgang der Wahlen zum Reichstag. Zur Würdigung dieser Auslassung ist zu be merken, daß die französisch redenden Sozialisten für den ZentrumSmann in der Stichwahl in Mttz stimmten, die deulschredenden (Voortmann) Wahi- enthallung proklamierten. Von Einheimischen haben viele „schlecht", das heißt antiklerikal gewählt. Aber daß ein Z en trumSb l a tt eS wagt, deut sch- patriotische Kundgebungen vor der Wohnung des Gewählten zu brandmarken, beweist doch deutlich, daß das Zentrum eine un deutsche Partei ist. So geschehen in der Stadt des Bischofs Benzler, jenes angeblich zur „Förderung des Deutschtums" nach Metz und Lothringen ent sandten „GünstlingS" des Kaisers, der noch vor drei Jahren zum Zeichen, wie sicher das Zentrum sich als regierungsfreundliche Partei fühle, der Statue des Propheten Daniel an dem neuen Houptporral i der Metzer katholischen Kathedrale die Gestchtszügc Wilhelms des Zweiten geben ließ! Das ist doct auch ein erfreulicher Erfolg der letzten Wahlen, daß das Zentrum die Maske der Reichstreue nunmehr allen läßt. Eine neue konservative Zentrumspartei? zoor-i tli- Flugblatt gegen den tärischen Streitkräfte, der regulären söwohl'loszulassen. Wie aus München gemeldet wird, fanden dort gestern Vorsprechungen zwischen bisherigen angesehenen Zentrumsmitgliedern statt, in denen die Gründung einer neuen Partei konservativer Richtung auf dem Boden des positiven Glaubens erörtern wurde. — In diesem Stadium einer etwaigen neuen parteipolitischen Entwicklung über deren Aussichten ein Urteil zu fällen, würde vorellig sein, doch dürfte wohl von vornherein vor einem Optimismus ge warnt werden, der schon jetzt an eine Spaltung des Zentrumssturmes glaubt. Die Eröffnung des englischen Parlaments Die Eröffnung des Parlaments ging nach dem herkömmlichen Zeremoniell vor sich. Der König, der von der Königin, dem Prinzen uud der Prinzessin von Wales begleitet, verlas die Thronrede, in der eS heißt: „Ich freue mich, agen zu können, daß die Beziehungen zu den remden Mächten andauernd freundliche ind. Was das Erdbeben in Kingston be- rifft, so beklage ich den Verlust von Men- die zur RegierungSzeit der früh verblichenen Groß herzogin Caroline v o n S a ch se n-Weimar, die eine Prinzessin aus dem Greizer Fürstenhaus« war, und dann wieder vor der Verlobung der Prinzessin Hermine hier kursierten und sich mit einer Hartnäckigkeit erhielten, daß an ihrer Wahr- scheinlichkeit nicht sonderlich zu zweifeln ist. Die Prinzessinnen de Greizer Fürstenhauses sind frei und ohne engenden Zwang erzogen und liebten es, oweit es ihre fürstliche Würde gestattete, unge zwungen Verkehr zu pflegen. Da hier nach dem Tode der Fürstin Ida Hoffestlichkeiten so gut wie ar nicht stattfanden, so war auch von höfischer Konglomerat aus den verschiedensten Wahlrechtsgesetzen dar stellen wird, das sowohl liberalere Tendenzen wie das geltende Wahl recht vertritt, als auch den Erwerbs- und Berufs- kreisen, sowie der Arbeiterschaft mehr als im alten Wahlrecht entgegenkommt. Di- Konservative« als Mittelpartei. In einem Rückblick der „Kreuz-Ztg." auf die ReichStagSwahlen findet sich eine sehr beachtenswerte programmatische Kundgebung. DaS kon- servattm Hauptorgan schreibt nämlich: „So paradox es klingt, es ist eine ganz klare Tatsache, daß die Rechte jetzt als ausgleichende Mittelpartei fungieren muß. Sie genießt beim Zentrum das Vertrauen, daß ihr jeder Gedanke an eine politische Bekämpfung der katholischen Kirche fernliegt und daß sie der Regierung selbständiger als je gegenübersteht. Die Nationalliberalen wissen, daß die Rechte auch die Interessen des ProtestantiS muS zu wahren versteht und daß sie in allen nationalen Fragen zuverlässig ist. Sie bildet zu gleich den Kern der wirtschaftlichen Mehrheit, von der sich die Nationalliberalen hoffentlich auch im neuen Reichstage nicht lossagen werden. So über- rascht die Regierung sein mag, fortan wird die „mittlere Linie", die „Politik der aus i Etikette nicht allzuviel zu verspüren. In Weimar i dagegen hielt der Oberhofmorschall von Palözieux streng auf äußere Form und soll dabei auch vor Rücksichtslosigkeiten nicht zurückgeschrcckt sein. Die Reußenprinzessin nun wollte eine gewisse Selbstbe stimmung sich nicht entwinden lassen, und in diesem energischen Bestreben soll es zu scharfen Widerspruch gekommen sein, man wollte seinerzeit sogar wissen, daß die junge Großherzogin wegen des Oberhof marschalls plötzlich und ohne alle Vorbereitung nach St. Moritz gereist und dort verärgert mehrere Woche« geblieben sei. Wie in Greiz, so weiß man auch in Weimar um die Gegensätze zwischen der jungen Großherzogin und dem in höfischen Formen erstarrten Oberhof marschall. Als ein halbes Jahr nach dem frühen Tode der Großherzogin Caroline die Gerüchte von der Verlobung des GroßherzogS mit der Schwester seiner ersten Gemahlin, der Prinzessin Hermine, auf tauchten, hieß es, die Prinzessin werde nur ein- willigen, wenn der Oberhofmarschall von Paläzieux vom Hofe verschwinde. Auf Grund alter Ver sprechungen soll das aber so leicht nicht möglich ge- wesen sein und so zerschlug sich die Sache. Ob eS zieller Hinsicht verbessert werden soll. Es werden dem Hause auch Vorlagen unterbreitet ^werden, die eine Reform der Unioersitätsbildung in Irland be ¬ zwecken, durch die, wie ich glaube, die Schwierig keiten behoben werden, die solange die Entwicklung des höheren BildungSwesen in Irland verzögert haben, ferner andere Vorlagen, betreffend die Ec- lichtung eines Krimi nalappellationsge- richtshofes, die Regelung der Arbeits zeit in den Bergwerken, ein Amendement zu dem Patentgesetz, die Teilnahme der Frauen an den lokalen Körperschaften und d:e Verbesserung der WohnungSoerhältnisse." Wie verlautet, wird die Regierung dem Unter hause eine Resolution vorlegen werde, welche das Vetorecht des Hauses der Lords dahin beschränkt, daß es nur für eine einzelne Parlamentssession oder auf sechs Monate Gültigkeit haben solle. Zentrumstyrannei. War schon die Freude der Anarchisten über die Niederlage der Sozialisten bei den Hauptwahlen zum Reichstag groß, so kennt sie jetzt, da die Sozialisten auch bei den Stichwahlen so schlecht ab- geschnitten haben, keine Grenzen. Am meisten werden die Sozialisten deshalb von den Anarchisten ver höhnt, weil sie nur auf Krücken dcS Zentrums bei den Stichwahlen in den Reichstag hineingehumpelt sind. Das anarchistische Hauptorgan „Der freie Arbeiter" schreibt: Die 14 Sitze sind in der Stich wahl nur mit Hilfe deS Zentrums, der rückständigsten und widerlichsten Partei in Deutschland, er rungen worden. Mit den Todfeinden jeder geistigen Freiheit, mit den Genossen «Aue dem (Reiche. Die Et«schränk«ng der Majestäts- beleidigungsprozeffe. Im Sinne deS Geburtstagserlasses des Kaisers hat der Reichskanzler, einem Berliner Blatte zufolge, den Staatssekretär des Justizamtes mit der Ausarbeitung eines Gesetzentwurfes beauftragt, durch den, soweit möglich, eine Ein schränkung der Anklagen wegen Maje- schenleben und die Zerstörung von Eigentum, ch habe mit Befriedigung von dem Mute ver- ommen, den der Gouverneur und seine Offiziere dei dieser Gelegenheit gezeigt haben, und von der Selbstbeherrschung der Bevölkerung von Kingston. Mit aufrichtiger Dankbarkeit erkenne ich die Sym - Die freie Mährt der Reichstags- abgeardnete«. Für die neue 12. Legislaturperiode des deutschen „Welchem Geiste der Metzer'Reschstaasabgeo^ Dann heißt es weiter: „Die Aufmerksamkeit entsprungen ist, das kennzeichnen in markanter Weise lus Parlaments wird auf Maßnahmen gelenkt wer- beide nachstehende Tatsachen. Als dvs Wahlresultat be-' „ . - _ kannt war, zog eine Bande von Parteis" den Pfaffen!" Um Herrn Gregoire zu feiern, zog während der Nacht eine Musikkapelle bis vor seine Wohnung und spielte die „Wacht am Rhein", „Deutsch land, Deutschland über alles" und „Heil dir lm Si eg er kranz." Der Freimauerei, dem Antiklerikalismus, der Katholik'enfeindlichkeit und dem alldeutschen Chauvinismus hat der von den Sozialdemokraten Voortmann und der Regierung unterstützte Herr Gregoire seinen Sieg zu verdanken. Ob Herr Gregoire auf solchen Sieg stolz sein kann, möchten wir doch bezweifeln." gleichenden Gerechtigkeit* von der Rechten noch stärker beeinflußt werden als bisher. Wird dieses Programm, woran nicht zu zweifeln ist, von den Konservativen tatsächlich durchgeführt, dann schrumpft die Bedeutung der bisher „regieren den Partei", der Zentrums, noch mehr zusammen, als der Wahlausfall infolge der sozialdemokratischen Niederlage eS mit sich gebracht hat. Denn der klerikale Dünkel, von der Unentbehrlichkeit deS Zentrums deshalb große Worte zu machen, weil Gleichmäßigkeit und Konsequenz in der Reichspolitik nur durch das Zusammenarbeiten der Regierung mit dem Zentrum ermöglicht werde, wird von einer konservativen „Mittelpartei" wirksam »6 »bourcknm geführt werden. Noch am Sonnabend spottete die „Köln. VolkSztg.", daß der Reichskanzler jetzt an dem einen Tage klerikal-konservativ, am anderen Tage liberal erscheinen werde: durch diese Rechnung einen Strich zu machen, solchen ZickzackkurS zu ver hüten, steht zum guten Teil bet einer konservativen „Mittelpartei". Die Lothringer »oltsstimme kann sich noch jetzt nicht über den Durchfall ihre»! cncprungen m, oav lennzricyncn uc vuicumenis rmro aus wcaynaymen geienil wer- - ru. beide nachstehende Tatsachen. Als das Wahlresultat be-,^„ ^.ch weiche das Volk von Irland mebr werden vom Reichsamt deS Innern für kannt war, zog eine B a n d e von Parteigängern! s ° i „ - , s Mitglieder des Reichstags neue Eisenbah«- Gregoires vor den Bischofpalast unter den Rufen:! - ° ü r Fühlung seiner y e i m is ch en ausgegeben, die unter besonderen ve- I-. -nloite! Nou! ttou! Nieder Mit Angelegenheiten hera^ benutzt 'Eden dürfen. Der Forderuitg, k ir» kirren- . " — " "5 _ _ ' o stätSbeleidigung erreicht werden soll. Der Entwurf soll dem Reichstage, wenn irgend angängig, noch in dieser Session vorgelegt werden. »om neue« sächsische« Landtagswahlrecht Obwohl in den beteiligten Kreisen noch immer das Bestreben zutage tritt, den neuen Landtags- Wahlgesetz-Entwurf, dessen Fertigstellung in den Brundzügen vor mehreren Wochen amtlich bekannt gegeben wurde, als sorgsam gehütetes Geheimnis zu betrachten, sickert doch ab und zu so viel durch, daß nachgerade keine besondere Kombinationsgabe mehr dazu gehört, die wahre Gestalt der Gesetzesvorlage zu erkennen. Erst jüngst hat eine hochstehende Per- sönlichkeit, von der man die volle Kenntnis des Wahlgesetz-Entwurfs voraussetzen darf, einem libe ralen Abgeordneten gegenüber sich dahingehend aus- gesprochen, daß das neue Gesetz weder ein Pluralwahlrecht noch ein berufSstän- disches Wahlrecht sei. Da man hiernach weiß was nicht kommen wird, und außerdem bekannt ist, daß ein allgemeines gleiches Wahlrecht weder vor gelegt werden noch irgend welche Aussicht auf An nahme haben würde, so ist mit Sicherheit anzu- nehmen, daß die Regierungsvorlage über ein neues sächsisches Wahlrecht ein! „Die Stimmung unter den katholischen Bürgern i jetzt gerade so trübe wie das Wetter. Wir verstehen unser Führer nicht. Diese Herren wissen, wie es scheint, gar nicht, wie sehr wir Gewerbsleute unter de Drucke der Sozialdemokratie zu leide haben. Der Meister hat bald gar nichts mehr zu sagen in seiner Werkstätte. Von jugendlichen, aufgehetzten Ge hilfen muß sich der Meister sagen lassen, was er zu tun und zu lassen hat, und zeigt er sich widerspenstig, so ver hängt man über sein Geschäft die Sperre. Solche Hetzer sollen wir wählen, weil wir kein Recht haben, selbständig zu denken, weil wir die „Soldaten" des Zentrums sind und als Soldaten blinden Gehorsam zu leisten haben. Man bedenkt nicht, daß wir doch auch ein wenig lesen und schreiben gelernt habenund nicht ganz ohne Gehirn zur Welt gekommen sind. Wie reimt sich das zusammen, daß die Parteileitung zu uns sagt: „Die Erzbischöfe haben Euch in politischen Dingen nichts einzureden" und daß uns Untergebene der Bischöfe in Zeitungen, Versammlungen und auf der Kanzel vormachen, es handelt sich um das Heiligste, um die Religion Was für uns Religionssache ist, muß es auch für die Bischöfe sein. Solange ich gläubiger Katholik bin, gehorche ich doch lieber einem Bischof als einem? seiner Unterbenen oder einem Laien. Ich habe deshalb gar gewählt. So macheu es viele." -in-S Peter A-bueS hoc sich die Sozi^ dem demokratte verbunden Defe>- kann s^' 'ucht^^ einer'Lösung der Schwierigkeiten." Die Thronrede! Anarchisten, ihre Flugblätter^ g'e g en ?il^ahl-° läßt sich kündigt dann ferner ein- B i ll z u r R efor m d es! b - t - i l i g ug namentlich i? Süddeu.schland, L E?^a^ ° S ch a n k ko n z e s s i o n S w e se n S an, die die Miß- großen Eindruck gemacht uud manchen Arbeiter ver- S v stände mildern soll, die sich auS den gegenwärtigen anlaßt, zu Hause zu bleiben. DaS sozialistische Die Grubenkatasirophe i« Rede«. Bedingungen für den Verkauf und den Gebrauch Wahlkomitee in Ludwigshafen sah sich denn auch Die gerichtliche Untersuchung über die berauschender Getränke ergeben, ferner GesetzeSoor-«veranlaßt, amVorabend vor der Stichwahl ein neues «Katastrophe in der Redengrube ist eingestellt schlüge, durch welche dieFunktionenderm'"' — " Im baynschen Zentrum machen sich dieNäch- wehen der brutalen Stichwahltaktik eines tyrannischen PaitridircklorinmS jetzt wohlvei- üienle:maßen fühlbar. Die „Augsburger Abend zeitung" gibt die bewegliche Klage eines katholischen Gewerbemeisters wieder, die also lautet: pathie an, die die Bevölkerung der Bereinigten Staaten bei dieser Gelegenheit bekundet hat, und die prompte Hilfe, die ihre Marinebehörden geleistet haben. DaS Budget des neuen Finanzjahres ist mit dem Ziele aufgestellt worden, Ersparnisse zu bewirken, die mit einer wirksamen Aufrechterhaltung des öffentlichen Dienstes vereinbar sind. Ernste ragen, die das Funktionieren unseres parlamen-