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MMgM VochmkM 7 7' u 7^,7 ^1'.- Frankenberg mit Sachsmömg MH UutgeMttb AmtsdlE Ses HSmgl. EMllisWes wä Äi« MMtrMes M «Kssskenberg. ———t-. '1 B-LS c.UL.' LE.r <,^^L L.sx .^"> - ^r^L» .L ' ^-53. ' -7 . MO8AO. 7 Beginn des Z. Qaiktzals. , An die Mitglieder ullserer Nkcheugemeicke! Ein seltenes nnd erhebendes Fest ist für uns im Herannahen! Der Leipziger Haupt- verein der Gustav-Adolph-Stif^ künftigen 7..und 8-August seine Jahresversamm lung in unsrer Stadt abhakten^ TFÄsi.E/iW sMHDWWß Zweigvereine — deren an der Zahl einige 60 stnd — werdest dabei vertreten sein, und von unfern Bergen herab und aus den Ebenen des Landes herauf werden die Abgeordneten zu uns kommen, die Inter essen des Bundes zu fördern und unser Fest verschönern zu helfen. Das werden Tage sein- an welchen wir nicht nur Freude haben,- sondern die tiuch nicht ohM Arößkst MMss D unsre Herzen bleiben werden! Da giltes, daß Frankenberg Hinter ^dSN.Sch^ in welchen der Verein in den vergangenen Jahren tagte, nicht? HUküWktzche; daß unsere Stadt, welche stets so treu zur Fahne des frommen ritterlichen Königs Gustav Adolph ge- - standen, zeigt, daß sie dies ihr Panier hoch hält, daß sie das HhdMAnde, für uiistrr Generation wohl nicht wiederkchrxnde Fest würdig begehe, haß HaE Wd Halle sich schmüSe, und die bei uns einsprechcnden Sendboten der BiüdetcheMüt ^ Wir wissen cs, daß unsere Mitbürger, die zur Förderung alleMGuten und Wey-siM gern die helfenden Hände bieten, uns, die wir erwählt worden- find, die Vorhereitunge« WM Feste zu treffen, gern unterstützen und uns unsere ArbtKerletchtcrn weichen. Unsere Wtte an Jedermann: soviel an ihm ist, für unser Fest — dessen sbWtele fiG.fa schKl ^m Vor aus freuen — iyätig und mitwirkend cinzutretcn, wird keine vergliche sein. Wer eS ver mag, wird gewiß gern einen oder einige der Pilger, welche die Liehe und Treue zu unserer evangelischen Kirche zu uns führt, gastlich unter fcsnem. Dache SWt^hmen, und wer dkeS nicht im Stande ist, wird sicher N äüdrek Weise sÄ^ dAm MÄn Fest zu. werden. Deshalb bitten und hoffen wir, daA Di^igsü voy . uns- hie sich als BeaufstHte Unter- stützüng für das Wst nnd seinen GWuch suchM^irM. piil Sie^ äEM MkWDr,'Oen? den, wohlwollend vön Jhn^n aufgenöstltst^ Wd MWHmn^siWeu Ueber den beabsichtigten Gang des Festes wirh ein in fiächstdt Zeit erichtlNeßdes Ped^rärkm das Nähert aN die Hand geben. Für heute bemerken wir nur, daß der erste der Festtage den