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Sächsische Volkszeitung : 10.05.1925
- Erscheinungsdatum
- 1925-05-10
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494508531-192505106
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494508531-19250510
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-494508531-19250510
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Sächsische Volkszeitung
-
Jahr
1925
-
Monat
1925-05
- Tag 1925-05-10
-
Monat
1925-05
-
Jahr
1925
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Nummer 107 - 24. Jahrgang 6>»al wöchtl. Bezugspreis: für Mai 2,50 «inschl. Bestellgeld. Anzr gcnpreise: Tie Igesp. Petit,«>le 30 Stellengeluche 20 Ä- Tie Pettt-Reklamezeile 64 Millimeter breit, 1 Osfertengebühr für Selbst abholer 20 H, bei Uebecsendung durch die Post außerdem Portozuichlag. Einzel-Nr. 10. SonntagS-Nr. 18 Veichästltcher Teil: Josef Fohmann, Dresden. Siickllfttie Sonntag, 10. Mai 1926 Im Falle höherer Gewalt erlischt ,ede Verpflichtung «ms Lieferung sowie Erfüllung von Anzeigen-Äusträgen u. Leistung von Schadenersatz. Für undeutlich u. d. Feniruf übermittelte Anzeigen übernehmen wir keine Verant- Wortung. Unverlangt eingrsandte und mit Rückporto nicht versehene Manuskript« werden nicht aukbewahrt. Sprechstunde der Redaktion 5 bis S Uhr nachmittags. Hauptschristlritrr: Dr. Joses «lbert. Dresden OreseSen-K. Prager 8tr. 34 O ii»a»vdvd> Slrlimpli v o lrsmmng GefchäftSnell« der «itchfischen VolkSzrttuiig und D »ik und Verlaa, Toronto - Buchdruikerct BmbH„ DrcSden-SMft- l«. Holbcinstrabe 48. genmis S2722. Vvsttck-ikkonlo Dresden 14787. Für christliche Politik und Kultur Redaktion der Sächsischen WolkSzeitung Dresden.«»!«. IS. Holbeinslrohe 46. gernrio 327N »nd SS63-< MlW Mi! WM Am Freitag befaßte sich der Reichstag mit der Beratung des Aufwertungsgesetzes, wie es nach Vorlage der Reichsregierung unter Verarbeitung der Abänderungsvorschläge des Reichsrats sich darstellt. Die Reichsregierung legt natur gemäß großen Wert darauf, für diese Vorlage eine möglichst breite parlamentarische Basis zu bekommen. Daher erwuchs auch der Gedanke, daß die die Negierung unterstützenden Parteien eine gemeinsame Erklärung abgeben sollten. Die Zen trumsfraktion war jedoch der Meinung, daß in dieser wichtigen Frage im Hinblick auf die Stellung, die die Reichstagsfraktion zu dieser wichtigen Angelegenheit immer wieder eingenommen hat, eine eigene Stellungnahme zu formulieren sei. Dement sprechend wurde im Reichstag durch den Abgeordneten Dr. Schmetter als dem führenden Zentrumomitglied des Auf wertungsausschusses folgende Erklärung namens der Zentrums fraktion abgegeben. Das Auswertungsrecht der 3. St. N. V. O. hat sich bei der Fortentwicklung unserer politischen und wirtschaftlichen Verhält nisse seit Stabilisierung der Währung als unhaltbar erwiesen und seitdem einen leidenschaftlichen Kampf der Volksgenossen ent fesselt, indem sich Freunde und Gegner der Sache bisher unver söhnt gegenüberstehen. Den Versuch zu unternehmen, dieser Volkszerklüftung durch eine gesetzliche Regelung der schwierigen und weitverzweigten Materie ein Ende zu machen, ist für die Reichsregierung eine unabweisbare Pflicht. Nach ein gehender Beratung der grundlegenden Verhältnisse im Aufwer tungsausschuß des vorigen Reichstags und »ach rastlosem Drän gen der Volksvertretung hat die Neichsregierung jetzt die beiden Aufwertungsgesetzentwürfe mit dem Ziele vorgelegt, daß sie sich in dem Rahmen des großen einheitlichen Sanierungswerkes zur Ordnung unserer Wirtschaft und Finanzen einfügen sollen. Da mit ist endlich der erste Schritt zur Lösung vielumstrittener Fragen durch die Gesetzgebung geschehen. Es muß auch ancr- kannt werden, daß in den Entwürfen die Auffassung erkennbar ist, daß das Aufwertungsproblem nicht allein nach rein wirt schaftlichen Grundsätzen zu behandeln sei. Die Zentrumspartei betont, daß sie — ihrer bisherigen Stellungnahme getreu — Wert daraus legt, daß gerade die sozialen, ethischen »nd rechtlichen Gedanken in den Vordergrund gestellt und durch wirtschaftliche Erwägungen nur soweit zurück gedrängt werden dürfen, als es zur Aufrechterhaltung der ge samten Wirtschaft unabweisbar notwendig ist. In diesem Geiste an die Mitarbeit zur gesetzlichen Regelung heranzutreten ist die Zentrumspartei bereit und es erscheint ihr die Nachprüfung des gesamten Systems nach diesen Gesichtspunkten erforder lich. In dem Streben nach höchster Gerechtigkeit und wirt schaftlichem Aufstieg des Volkes befürchtet sie keine Hemmnisse, wenn wesentliche Fortschritte zuungunsten der Sparer und Hypotheke »gläubiger gemacht werden, z. B. in bezug auf die Regelung des Auswertungssatzes den Um fang und den Zeitpunkt der Rückwirkung, die Industrieobliga tionen und Sparguthaben aller Art. Der Gesetzentwurf über die Anleiheablösung ist weit enger als das Aufwertungsgesetz mit dem Stcuerproblem verwachsen. Der Reichsfinanzminister hat geglaubt, die Ablösung für Reich, Länder und Gemeinden einheitlich gestalten zu können und eine endgültige Regelung vorgeschlagen, die auch den sozialen Ge sichtspunkten Rechnung trügt. Dabei war auf Schätzungen hin- gewiesen, die einerseits die künftige Finanzlage der Anleihe schuldner, anderseits die Verteilung der Gläubigerrechte aus Alt- und Neubesitz betreffe». Daß diese Schätzung für das gleich angesichts der Größe seiner inneren und äußeren Schuld zu der Annahme einer äußerst beschränkten Leistungsfähigkeit führt, ist in der gegenwärtigen Lage erklärlich. Die Zentrumspartei steht aber auf dem Standpunkte, daß schon für das Reich eine Erhöhung des Ablösungssatzcs für den Altbesitz die künftige Leistungsfähigkeit nicht übersteigen wird, zumal zur Beschaffung der Deckungsinittel Quellen zur Ver fügung stehen, die »och auszuschöpfen sind. Sie vertritt auch die Ausfassung, daß bei der Anleiheaufwertung Reich, Länder und Genreinden nicht gleich zu behandeln sind, denn die Leistungs fähigkeit der Länder und Gemeinden bedarf einer gründlichen Nachprüfung, da ihre Verschuldung mit der des Reiches nicht zu vergleichen ist und es daher trotz des Zusammenhangs der Finanzvcrhältnisse der verschiedenen öffentlichen Schuldner be denklich erscheint, die Vorschriften für die Ablösung der Neichs- schulden schematisch auf die der anderen öffentlichen Verbände zu übertragen. Wir werden uns bei der Arbeit i» dieser Frage ebenso sehr von den Grundsätzen von Treu und Glauben und Gerechtigkeit als von denen wirtschaftlicher Möglichkeiten unbekümmert um die Kritik aber unter wohlwollender Prüfung aller sachlichen Anregungen leiten lassen und haben das Vertrauen, daß bei ernster Arbeit im Aufwertungsausschnß, der sich der großen Ver antwortung und Tragweite seiner Entscheidung sür den sozialen Frieden und den Aufstieg des Wirtschaftslebens bewußt sein muß. alsbald ein befriedigendes Ergebnis erreichbar ist. Das erfordert aber auch eine tatkräftige und rückhaltlose Mitarbeit der Negie rung, die wir eindringlichst von ihr fordern. Demgemäß bean tragen wir beide Gegensätze dem Aufwertungsausschuß zu über weisen. Braun bleibl Ser WWlllmle Mmn-Ms MeleW 221 dagegen. 218 dafür. Berlin. 9. Mai. Gestern nachmittag nm 8.30 llhr v.u iudcte der Vizepräsident Tr. Kries ins Ergebnis der Abstimmung Ter Landtag lehnte den d ntschnntianalc» MißtranenSantraS mit 221 gegen 218 Stimme» ab. Abgegeben sind 43« Stimmen, darunter kein« Stimmenthaltung. Tie amtliche Nachprüfung des Abstimmungsergebnisses über den Mißtrauensantrag rm preußischen Landtage ergab, daß nickt, wie vom Präsidenten zuerst nntgeteilt wurde, 438, sondern 436 Stimmen abgegeben worden sind. Gefehlt haben 14 Abgeordnete.. Dies sind vom Zentrum 2, von der Deutschen Volkspnrtei 6, von der KPD. 2, von der Wirtschaftl'chcn Vereinigung 3, von der SPD. 1. Abgegeben wurden von den Dentschnationalen 109, von der Deutschen Volkspartei 39, von der Wirtschaftlichen Vereini gung 14, vom Zentrum ^9, von den Kommunisten 42, von den Polen 2, den Sozialdemokraten 113, den Demokraten 27 ^ oon der Deutsch-völkische» Freiheitspartei 11. Me 6WMW Kk M«Ie! Berlin, 9. Mai. Wie aus parlamentarischen Kreisen ver lautet, hat sich die D e u t s ch e V o l k sp a r t e i in ihrer Frak- tionssttzung dahin ausgesprochen, daß der Weg zur Bildung eines Kabinetts der großen Volksgemeinschaft weiter zu verfolgen sei. Die Neubildung der Großen Koalition in Preußen komme für sie wenigstens nicht in Frage. Heute vormittag fanden vor der auf 1 Uhr festgesetzten Plenarsitzung ivieder Fraktionssitzungen statt. Das führende Organ -er Deutschen Volkspartei. „Die Zeit«, schreibt zu der Abstimmung: „Während einer von den füns fehlenden Abgeordneten der Deutschen Bolkspartel sich wegen einer Familienangelegenheit entschuldigt hakt«, hängt das Fehlen der vier anderen Abgeordneten mit der gestern geschaffenen poli tischen Situation zusammen. Da die Bildung eines Kabinetts der Volksgemeinschaft bereits sehr weil gediehen war, glaubten sich unter diesen Umständen die vier Abgeordneten zur Stimm, enthaltung verpflichtet. Dabei handelt es sich nur um eine tak tische Haltung. Die volksparteiliche Fraktion besteht ferner ans ihrer bisherigen Haltung, wonach eine Regierungsbildung mit Einschluß der Deutschnationalen cmgcstrebt werden müsse." Das „Berliner Tageblatt« schreibt: „Wenn man das Er gebnis des gestrigen Tages in seinem eigentlichen Kern erfassen will, dann wird man als wichtigstes Moment die Tatsache zu buchen haben, daß von der Deutschen Volkspartei erklärt worden ist, sie werde die weiteren Verhandlungen über die Regierungs bildung ohne Rücksichtnahme auf die Deutsch- nationalen führen. Diese Entscheidung der Deutschen Volks partei ist von nicht geringer Bedeutung, und es wird nun Auf gabe der weiteren Verhandlungen sein, darauf weiterzubauen und dem Ziele zuzustrebcn, die schon Monats hindurch dauernde Krise in Preußen zur grundsätzlichen Lösung zu bringen. -- Aber die Deutsche Volkspartei hat gestern nachmittag gegen die Negierung Braun gestimmt und sich damit des Rechtes begebe« daß das Kabinett in ihrem Sinne umbcsetzt wird. Fürs erst« liegt also keinerlei Verpflichtung vor, irgendwelche Aenderung in der Zusammensetzung der Regierung Braun vorzunehmen." Die Derlrauensjrage erledig; Berlin, S. Mai. Mit der Ablehnung des deutsch nationale» Antrages aus Entziehung des Vertrauens ist nach Ansicht der Staatsreglerung die Vertrauensfrage er ledigt. Ein besonderer Bertrauensantrag kommt nicht mehr in Frage, da die Ablehnung des Mißtrauensvotums die Bejahung des Vertrauens einschließt. Es erübrigt sich damit auch, daß der Ausschuß, der aus dem Ministerpräsidenten, dein Landtagsprüsidentcn und dem Präsiden- denten des Staatsrates besteht, noch eine Sitzung abhült. Die Sitzung wurde nur sür den Fall in Aussicht genommen, daß der Mißtrauensantrag angenommen wurde. Ein Vertrauensantrag der Koalitionsparteien steht nicht auf der Tagesordnung. Politisierung und Mahlrecht -er Jugend Von Abg. A nd re-Stullgart. I. Erfahrungen bei den letzten Reichstags- and Präsidenten wahlen lassen es angezeigt erscheinen, gegen die immer umfang reicher werdende Heranziehung der Schuljugend oder der kaum der Schule recht entwachsenen Jugend Stellung zu nehmen. Es ist zu rügen, daß Kinder nicht nur immer mehr zur Flugblattverteilung herangezogen werden, sondern noch daß sie direkt bei der Siraßenpropaganda Verwendung finden Ich habe selbst gesehen, wie eine kommunistische Kinderschar mit roten Fahnen durch die Straßen zog und dabei kommunistische Lieder sang: ich habe aber auch feststellen können, wie Schüler höherer Schulen sür Zwecke des Wahlkampfes von den -'t- Parteien verschiedenartig mißbraucht wurden. Schließ!!? immer derselbe Mißbrauch der Kinder vor. mögen sie unter roter oder schwarz-wciß-roter oder schwarz-rol-goloener Fahne marschieren. Wer das wahlfähige Aller noch nicht er reicht hat. sollte von keiner Parteigruppe zu politischen Zwecken verwendet und mißbraucht werden. Eine ältere Frau kehrte vor dem Wahllokal wieder um und erklärte, nicht zu wählen, weil sie die „Komödie" mit den Kindern nicht «»sehen könne. Wieviele Leute mit festem gesetztem Charakter möge» cbeitto gedacht l>aden. Die Vornahme einer Reichstags- oder einer Reichspräsidenten'»)«!)! ist eine so er» st e Angelegenheit, daß dabei Kinder nicht beschäftigt oder benützt werden können und dürfen. Der Fehler liegt allerdings tieser; er liegt in der vor zeitigen politischen Beschlagnahme der Jugend durch Organisationen, die teils bewußt politische Ziele verfolgen, teils unter ncuiraler Flagge segeln, aber eine bestimmte Fest legung der jugendlichen Personen in einer den Gegemvarlsstoat verneinenden oder ablehnenden Zielsetzung bezwecke». Während die katholische Jugendbewegung in erster Linie um die religiös-sittliche Festlegung und Vertiefung ihrer Mitglieder und der Jugend überhaupt besorgt ist und zugleich im weitesten und besten Sinne des Wortes staatsbürgerliche Erziehungsarbeit leistet, die P a r t e i p o l > t i k aber selbst bei 18- bis 29jährigen Leuten oft ganz aus dem Spiele läßt, finden wir im Links und Rechtslager politisch aufgezogene Kinder- und Ingcndgrnp. pen. Aus der linken Seite ist man im allgemeinen ehrlicher, weil der Zweck der Organisation frei und offen für jedermonn kenntlich gemacht wird. Im Rechislager dagegen wurden alle möglichen Orden und Organisationen gebildet, die zwar unter vaterländisch klingenden Name» arbeiten, deren Arbeit aber tatsächlich nicht dem henügen republikanischen, sonder» dem vergangenen Staat dient. So wird ein guter Teil der Heranwachsenden Jugend in den sogenannten vaterländiscken Verbänden nicht sür die Arbeit a in und im Staate cr- zogcn: der Geist dieser Jugend ist daher ein staaissremdcr, ein den Gegenwartsslaat ablehnender. Deshalb ist diese Art der Jugenderziehung verfehlt, und sie muß sich schließlich in ver hängnisvoller Weise am deutschen Volkskörper ansivirken In den vaterländischen Verbänden jedweder Art ist vielfach die oko- demische Jugend stark, da »nd dort sogar führend vertreten Aus ihr sollen- die künftigen Richter und Staatsanwälte, die Verwoltungsbeamte». Lehrer und Geistlichen, kurz gesagt be rufene Führer des Volkes herauswachsen Was soll aber ans eine:» Staat und Volke werden, in dem das sührendc Ele ment der Zukunft in seiner Jugend politisch vergiftet, und in eine stoatssremde und staatsverncincnde Stellung unter der Flagge „nationaler" Betätigung hineingedrängt worden ist? Wenn die Führer der vaterländischen Verbünde deshalb wirk lich nationale Arbeit an der Jugend leisten wollien. dann müsse» sie ihre seitherige Haltung einer gründlichen Revision unterziehen: dann müssen auch manche Professoren und Schnl- mönner van den ll n t crr i ch I s v e r wa l t u » g e » daran er innert werden, daß sie Diener des Gegenwartsslaaies sind »nd die Ansgobc haben, d-c Jugend für die Ausgaben dieses Staates za erziehen. So wie seither kann »nd darf es nicht weiiec- aehen! Henie steht H indcnbnr g als Reichspräsident an der Spitze der deutschen Republik Der Zeitpunkt ist deshalb ge trommen. >vo die geistige Umstellung der vaterländischen Verbände vorgcnommcn und das Spielen mit der Herbeiführung der Monarchie aushörcn muß. Die Republik ist wohl ans lange Zeit hinaus die einzig mögliche Siaatssorm: sie in absehbarer Zeit beseitige» mosten, heißt, unser Volk in eine neue Ka'a- strophe, in den Bürgerkrieg liineinlrciben wallen. Das ist aber nicht vaterländisch, nicht nalianal! Darin» mache man überall dort, wo cs »ottut. mit der polüiscbcn Brnnnenvergii- tnng der Jugend ein Ende. An die Stelle der einsettigen, skaatsverncincnden Agitation unter der Jugend muß die Er» Löciiker. kucka-tsttseke funken, 69. V . Preis?.— Uskbincler, Von ciem Sommer. Um 6uclr tcu unsere künktigen prsuen Preis 3.60 lAstlkSus Zebiestl, vilöler ries Meisters mit Verslein . Preis 4.— pnalkaber. veutsekrss ftrrgeküki unci kaiko- iiselres Gewissen Preis 1.40 kost. liaNrolisierenrkeDencienreen Im keutigen Protestantismus Preis 2 — ilrilkiöllgvks Lueddirvölung ksul Svdniiüi Und. ?. Oresöen, 8ctrloKstraüe 5 u».
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