Suche löschen...
- Erscheinungsdatum
- 1899-08-03
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- Stadt Wilsdruff
- Digitalisat
- Stadt Wilsdruff
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1782021922-189908032
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1782021922-18990803
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1782021922-18990803
- Sammlungen
- LDP: Bestände des Heimatmuseums der Stadt Wilsdruff und des Archivs der Stadt Wilsdruff
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Wochenblatt für Wilsdruff, Tharandt, Nossen, Siebenlehn ...
-
Jahr
1899
-
Monat
1899-08
- Tag 1899-08-03
-
Monat
1899-08
-
Jahr
1899
- Links
- Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
die ^hre 366.°" «2598) Bekanutmachung, betresseud die Vereinbarung !k(y Seite 366. Verbote der Sonntagsarbeit im von ^ahr vkr >5 "UV sKnki Mt r loch und lenkt mit einer sanften Biegung nach rechts dem Zechenhause zu, begleitet von nicht endenwollenden HurrahS und Hochs der freudig bewegten Menge. Nach kurzem, aber herz lichem Dank an die Bergwerksverwaltung traten die Prinzen dann den Rückweg zum „Grand Hotel" an, wo sie ihrer Mutter von den Kunst- und Naturschönheiten erzählten, die sie da tief im Herzen des gewaltigen Gebirgszuges geschaut haben. * Paris. Die vornehme Pariser Gesellschaft bespricht mit vielem Amüsement einen ergötzlichen Vorfall, der sich zwischen der Gräfin de Fontenay und ihrer Köchin abspielte. Die Gräfin besaß seit drei Jahren eine unvergleichliche, aber ebenso unaus stehliche Köchin, deren Launen und Bosheiten sie ihrem Fein schmecker von Gatten zu Liebe stillschweigend ertrug. Vor Kurzem verreiste der Graf und während seiner Abwesenheit wurde Fräulein Louise so unverschämt, daß der Gräfin endlich der Geduldsfaden riß und sie der Köchin kündigte. Recht unan genehm berührt fühlte sich die Dame aber, als Fräulein Louise am anderen Morgen triumphirend berichtete, daß sie jedenfalls von der Baronin I. engagirt werden würde, deren Gemahl ebenfalls ein großer Epikuräer ist und der Gräfin schon manches Kompliment in Bezug aus ihre vorzüglichen Diners gesagt hatte. „Madame," schloß Louise ihre Mittheilung mit einem ver ächtlichen Naserümpfen, „Madame werden mir, bitte, ein Zeug- niß ausstellen. Nicht über mein Kochen — das ist bekannt genug — aber über meine Ehrlichkeit und alles Andere." Fräulein Louise ist nun ohne Frage perfekt im Zubereiten delikater Saucen, ihre sonstige Erziehung war dagegen traurig vernachlässigt worden. Sie kann zwar Gedrucktes mühsam ent ziffern, geschriebene Buchstaben sind für sie jedoch räthselhafte Hieroglyphen. Mit ihrer eleganten Kritzelhandschrift bedeckte die Komtesse de Fontenay schnell einen ihrer wappengeschmückten Bogen. Ohne das Papier mit seinem mysteriösen Texte auch nur eines Blickes zu würdigen, steckte die Küchenfee es zu sich und begab sich in das Haus ihrer künftigen Herrin. Wie er staunte sie aber, a's die Baronin, nachdem sie das „Zeugniß" zweimal aufmerksam durchgelesen hatte, in ein lautes Lachen ausbrach und dann mit einer abwehrenden Handbewegung sagte: „Meine Liebe, ich fürchte, daß Sie für mich nicht zu gebrauchen sein werden. Gehen Sie nur!" Das Schreiben, dessen Inhalt die Baronin so belustigt hatte, lautete folgender maßen: „Ich, Komtesse de Fontenay, bestätige hiermit, daß ich drei lange Jahre hindurch im Dienste der genialen Köchin Fräulein Louise Girat gestanden habe und daß ich stets mein Möglichstes that, um sie in allen ihren Anforderungen zufrieden zu stellen und ihr meine tiefste Ergebenheit zu beweisen. Es hat mich sehr geschmerzt, als ich erkannte, vaß mit ihrem eigen artigen Temperamente nur schwer fertig zu werden war, doch versuchte ich immer von Neuem, mich gut mit ihr zu stellen, da ihre Saucen, die Monsieur le Comte so sehr liebt, in der That ausgezeichnet sind. Ich würde gern noch recht lange in Fräulein Girot's Diensten geblieben sein, obwohl meine Börse und meine Geduld beständig mit unbegrenzter Freiheit in An spruch genommen wurden. Bezüglich ihrer Ehrlichkeit enthalte ich mich jeder Bemerkung. Zu weiterer Auskunft gern bereit. — Komtesse de Fontenay." Die witzige Gräfin ist von Ler höchlichst entrüsteten Köchin zwar verklagt worden und hat auch ein kleines Reugeld zahlen müssen, aber ihren Spaß hat sie Sh 'S > b w >!Ns e doch gehabt. * Wie die chinesischen Aerzte die Diphtherie heilen. Die chinesischen Aerzte nicht nur iu China selbst, sondern auch in den holländischen Besitzungen in Indonesien, sowie im westlichen Theile der Vereinigten Staaten üben vielfach einen außerordentlichen Einfluß auf die Bevölkerung aus. Es ist wunderbar, welches Ansehen sie sich sogar bei der europäischen Bevölkerung unter Umständen zu verschaffen wissen, sodaß sie nicht selten mit U-bergehung eines europäischen Arztes zuerst zu Rathe gezogen werden. Besonderen Ruf genießt ihre Be handlung der Halsbräune und der Diphtherie, die ihnen in Batavia geradezu als Monopol zugestanden wird. Die hollän dischen Aerzte haben sich wohl oder übel dazu bequemen müssen, diesem Theil der chinesischen Heilkunst ihre Aufmerksamkeit zu schenken, zumal die Erfolge wirklich gut sein , sollen und die Sterblichkeit an echter Diphtherie bei der chinesischen Behandlung 20 Proz. nicht übersteigt. Nach tausend Schwierigkeiten ist es dem Or. Vordermann in Batavia gelungen, hinter das chinesische Geheimniß zu kommen. Die chinesische Behandlung besteht danach aus drei Theilen: einem lokal angewandten Pulver, einem Medizintrank und allgemeinen Verhaltungsmaßregeln. Das ärztliche Rezept wird mit chinesischer Tusche auf Reispopier geschrieben, das oben mit rothen Buchstaben verziert ist, die di« Adresse und Sprechstunde des Arztes anzeigen. Ein entiprcchen- des Wort für Rezept giebt es übrigens im Chinesischen nicht. Die Zusammensetzung des gegen Diphtherie verschriebenen Pulvers ist nach unseren Begriffen sehr merkwürdig, es besteht aus einer Mischung von nicht weniger als elf verschiedenen Stoffen, von denen manche vielleicht nur für die Chinesen selbst zu beschaffen sind. Da sind zunächst pulveristrte echte Perlen, dann Bezoarsteine vom Rind oder vom Affen (Steine, die sich im Magen verschiedener Thiere bilden), Kohle aus Pflaumensteinen, Jndigoschaum, dann eine Reihe von Mineral stoffen, wie Borax, Zinnober und cssigsaures Kupfer und schließlich, wahrscheinlich als kiscs äs resistuncs, präparirtes Harn sediment von kleinen Kindern. Daß die chinesischen Aerzte für diese Mischung einen ungeheuren Preis fordern, versteht sich von selbst. Sie blasen das Pulver aus einer in den Hals ge steckten Papierröhre auf die erkrankte Stelle, und es scheint, daß dadurch in wenigen Tagen die diphteritische Erkrankung lokalisirt wird. In Batavia giebt es im chinesischen Viertel eine Reihe von Spezialisten für Halskrankheiten, deren be rühmtester Si-ma-in, ein Nachkomme einer alten chinesischen Familie ist, die schon seit einer Reihe von Generationen be rühmte Aerzte erzeugt hat. "Die Begrüßung des Kaisers. Von Kaiser Wilhelm heißt es, er habe eine sehr kräftige Rechte und liebe es, dem von ihm Begrüßten manchmal aus Scherz die Hand so stark zu drücken, daß ein so Begrüßter lange Zeit nachher sich noch dieser Begegnung mit Majestät zu erinnern pflegt. Wenn der Kaiser in dieser Weise einem Neuling in Hofkreisen seine Huld ausgedrückt hatte, scherzten die Herren: „Majestät, haben einen unvergeßlichen Eindruck gemacht!" Der Kaiser ist übrigens, außer dem König von Italien, der einzig^Monarch, der wirklich freigebig mit dem Handschlage ist. beleidigte Mann in diesem Konflikt auch nicht mit einem einzigen armseligen Wort, nicht mit Geberde, Miene und Ton, nach keiner Richtung hin ihr entgegenkommen könne und würde; daß dies ihre Sache sei, nun, da seine Unschuld überzeugsvoll er wiesen und damit gleichzeitig die ihm angethane Schmach ins grellste Licht gerückt war. Die gütigen Worte, die er ihr an jenem unglückseligen unvergeßlichen Hochzeitstage beim Lebewohl gesagt: „Fern sei es mir, Dir zürnen zu wollen" — konnten sie ermuthigen zu erbitten, was ihrem stolzen Sinne so schwer wurde. Aehnliche Gedanken bewegte auch der Rath in sich. Vergebens mühte sich sein Geist ad, etwas Gescheites zu erfinden, um Gisela zu Hilfe zu kommen. Denn schwer war es für sie, das erste und rechte Wort zu finden. Durch dies bewegte Gedankenspiel der Beiden entstand plötzlich eine Stille, ein Schweigen, das den Baron veranlaßte, das peinliche Beisammensein zu beendigen. Mit dem ihm eigenen schlichten Ernste wandte er sich ver abschiedend an den Rath. Gisela erschrak. Eine heiße Angst befiel sie. Sie vermeinte, Alles verpaßt zu haben. Gleich ein flüchtiges Grüßen — und Ulrich war wieder ihren Blicken ent schwunden, auf vielleicht lange, lange Zeit hinaus. Da hörte sie ihren Onkel sagen: „Ich bitte um Verzeihung, wenn ich Sie zum zweiten Male aufhalte, lieber Baron, und in dieser Stunde eine Angelegenheit berühre, die ja — leider — leider mit der eben besprochenen in engster Verbindung steht. Schmerzlich genug ist's mir, davon reden zu müssen. Gleich wohl darf ich bei unserem Beisammensein nichts ungenützt vor- übergche» lassen. Die Zeit drängt, Sie planen eine längere Reise, und — ich —" „Ich habe meine Reise aufgegeben," bemerkte Ulrich schein bar ruhig, obgleich ihm der Athem hörbar schneller ging. Er wußte, worauf der Sprechende zielte. Es sollte von der Scheid ungsklage geredet werden. (Fortsetzung f»lgt.) Vermischtes. * Die kaiserlichen Prinzen im Berchtesgadener Salzbergwerk. Die Ferientage der kaiserlichen Prinzen sind zwar durch den bedauerlichen Unfall der Kaiserin etwas getrübt worden, doch als der kritische Tag vorbei war und der ärztliche Spruch dahin lautete, daß die Verletzung nicht schwer sei, und die Mutter sich auf dem Wege zur Besserung befinde, da gestattete ihnen diese auch die Einfahrt in das Berchtesgadener Salzberg werk. Dieses liegt ziemlich mitten im Orte, am rechten Ufer des AchenthaleS an der Straße Salzburg-Königssee und kann von Jedermann gegen Zahlung von 1,50 Mark besucht werden. Für die Befahrung deS Bergwerkes waren den kaiserlichen Kindern ganz weiße Anzüge und schwarze Mützen angefertigt worden. Wie )eder andere Sommerfrischler benutzten auch die Prinzen für die Einfahrt eigens hergerichtete Wagen, die in der Mitte einen Längssitz haben und außer dem am vorderen Ende sitzenden, die Bremse hantirenden Bergknapven für sechs weitere Personen Platz oufweisen. Nachdem die Prinzen am Zechenhause jede ein Grubenlicht erhalten und Platz genommen hatten, setzte sic der Wagen in Bewegung und fuhr durch das Mundloch in das Innere des Bergwerkes ein. Da das Einfahrtsgeleise ein starkes Gefälle hat, so sausen die Wagen mit rasender Schnellig keit auf den Schienen dahin. Nach etwa 500 Meter Weges Äst« Äesi alle, SM d Vergrößerungsräthsel. Als Fluß bin ich in Eüdlands Gauen Historisch hochberühmt zu schauen. Doch fügt man zu mir nun ein Zeichen, Bin nur im Eis ich zu erreichen. Noch einen Laut mir zugestanden: Sucht mich als Stadt in Habsburg's Land!" Jetzt noch ein k in meine Mitten: Im Tanzsaal herrsch' ich unbestritten! -vzM — vM — M — oH :öunj?lM, Stutzt!' „ , Der Selbstmordkandidat: „Es bleibt nur an« weiter übrig, es muß sein. Meine Mittel sind bis Pfennige zusammengeschmolzen. Dafür will ich nach sichtspostkarte schreiben, und dann, adieu Welt!" Nr. 29. (. , ,, Gesetzes über die Rechtsverhältnisse der deutschen SäMMv' setzbl. 1888 S. 75.) Bvm 2. Juli 1899. Seite 365. (2597) Verordnung, betreffend die Vereinigung von den Schutzgebieten zu kummunalen Verbänden. Vom 3. o Seite 370. (2602) Bekanntmachung, betreffend Aenderung der Ml" § 14 (1) der Betriebs-Ordnung für die Haupteisenbahncu 4 Vom 8. Juli 1899. Seite 372. Nr. 31. (2603) Bekanntmachung, betreffend AuSnalB^, Gewerbebetriebe. Bom lo. ch durch den in Marmor getriebenen Stollen verlangsamt sich die Fahrt, der Wagen hält und nun beginnt die Fußwanderung durch die großartigen Salzlager des Dürnberges. Das Berch tesgadener Bergwerk hat durchweg trockene Wege und eine an genehme Luft; schlagende Wetter kommen in Salzbergwerken bekanntlich nie vor. Die Prinzen verhielten sich keineswegs still, sondern fragten die später hinzukommenden Begleiter gehörig aus. Besonderes Interesse erweckten die Wände, welche im Sch'mmer der zu Tage tretenden Salzadern glänzen, und das Rauschen unsichtbarer Wasser. Hin und wieder begegnet man auf der langen Wanderung durch den Berg Salzqrotten, die kunstvoll angeordnet und herrlich beleuchtet sind. Großes Ver gnügen bereiteten den Prinzen die sogenannten „Rutschen". Es sind dies lange, zusammengefügte und geglättete Rundhölzer, welche in Ermangelung von Treppenstufen nach unten führen und deshalb ziemlich schräg gelegt sind. Die Landung nach solch einer „Rutsche" — im Ganzen sind es drei — wurde von den Prinzen stets mit lauten „Hurrah" begleitet. Vorn saß de Führer, dann kamen die Prinzen dem Alter nach (der Sitz i wie beim Radfahrern mit gespreizten Beinen), ein Zeichen de Führers und sausend gings in die dunkle Tiefe. Plötzlich blieb bei einer Stelle der Kronprinz stehen: Vor den Prinzen breitete sich ein mächtiger Salzsee (ausgelaugtes Sinkw^rk) von etwa 11/» Meter Tiefe und 120 Meter Länge aus. Dieser See ist an den Ufern wundervoll erleuchtet, und durch einen in der Mitte sprudelnden Salzwasserspringbrunnen mit feenhaft schöner Beleuchtung läßt er den Beschauer glauben, er sei ins Märchen reich versetzt. Die Prinzen bestiegen einen in Kem See liegende Kahn, um an das andere Ufer zu fahren. In der That wir! der so wundervoll beleuchtete See überwältigend. An den Wänden der Wege erblickt man hin und wieder mächtige Röhren. Au eine Frage der Prinzen nach dem Zweck wurde ihnen bedeutet daß diese Röhren zu einer Leitung gehören, welche über das Gebirge hinweg in einer Länge von etwa 30 Kilometer die aus den Siedewerken im Ueberschuß erzeugte Soole nach der Solin in Reichenhall führt, um mit der dortigen überschüssigen Sool vereinigt, nach Traunstein und Rosenheim ebenfalls in großen Röhrenanlagen geleitet und in den dortigen holzreichen Gegen den versotten zu werden. Diese berühmte Soolleitung wurde bereis im Jahre 1816 angelegt, wodurch das Salinenwesen in Berchtesgaden eine völlige Umgestaltung erhielt, indem die Aus beutung des Salzlagers gesteigert, die in Berchtesgaden selb zu versiebende Menge aber bedeutend verringert wurde, wa den Waldungen um Berchtesgaden sehr zu Statten kam. Die Prinzen hörten diesen Ausführungen andächtig zu und bedankten sich nach Beendigung derselben bei dem Bergfochmann. Nun ging es flott weiter, dem Salzsee noch einen Abschicdsblick zu werfend, bis man an die Haltestelle der „Wulstwagen" kam. Nach Einnahme der Sitze ging die Fahrt einem winzig kleinen Nchtpünktchen zu. Unterwegs verlöschten durch den Windzug Grubenlichter, das Lichtpünktchen wird größer und größer -äpuppt sich schließlich als das Ausfahrtsmausloch des Draußen auf der Landstraße standen zu beiden an Kopf gedrängt Ortseingesessene, Sommergäste m die Kinder des deutschen Kaisers sehen und ' Endlich zeigt sich der Wagen im Mund- fonders aber, lvenn s>^ .. Worten zeigen kann: „Seht, das alles isl meiner Hau^ Ivie geringe Mühe und Arbeit gehört dazu, um das zu Sie nehme nur einmal die soeben erschienene Augui „Jllustrirten Wäsche-Z°itung", Verlag John Henry SaM> Hand, die ihr die beste Anleitung dazu zu geben vermag- reizenden Vorlagen sämmtlicher Wäschesachen, auch Kinderwäsche, sowie der dazu erforderlichen Stickereien sicher Lust zur Selbstanfertigung bekommen, sie wird v» « a machen. Jede Nummer enthält ca. hundert Zeichnung HA sigcm Schnittbogen, so daß selbst der Anfängen» dw v'L-kl wird. Die „Jllustrirte Wäsche Zeitung"' ist si» . „ von allen Buchhandlungen und Postanstalten zu bezieyen^,,- 1 nummern durch erstere n»d den Verlag, Joh» -sMv V?. 35. - W 1899. Seite 345. , M (2592) Gesetz, betreffend die Handelsbeziehungen V"" ' Reiche. Vom 1. Juli 1899. Seite 346. ..-„S Nr. 28. (2593) Bekanntmachung, betreffend dieFuM-jj nossenschastsregisters und die Anmeldungen zu diesem RegM- Juli 1899. Seite 347. (2594) Bekanntmachung, betreffend die HandelsbezM - Britischen Reiche. Vom 7. Juli 1899. Seite 364. , (2595) Bekanntmachung, betreffend das Jnbafmelc» ( und Schiffsahrtsvertrags und dos Konsnlawertrags zwischen Reiche nnd Japan vom 4. April 1896. Vom 7. Juli Vorschriften für den wechselseitigen Verkehr zwischen den Deutschlands und Luxemburgs. Vom 6. Juli 1899. SeM,^ (2599) Bekanntmachung, betreffend die Ginsuhr von PA sonstigen Gegenständen des Gartenbaues. Vom 7. Juli lK^ ^e Sir. 30.- (2600) Verordnung, betreffend Beschränkungen ans Egypten. Vom 13. Juli 1899. Seite 369. w (2601) Bekanntmachung, betreffend Aendernngcn der Verkehrs-Ordnung sür die Eisenbahnen Deutschlands. VvE- (rcvury cvewv, veiregeno oie H-euyenung eines zw»»'M 3k1ll zum HauShaltS-Etat sür die Schutzgebiete auf das Rechnung . Boni 1. Juli 1899. Seite 343. ^.17, (2591) Gesetz, betreffend die Ausnahme einer Anleihe. -V kg Äsivas Geschäftliches. „Und drinnen waltet die züchtige Hausfrau und smm . die duftenden Laden." Diese herrlichen Verse werden Kg A Hohelied der Hausfrau bleiben, lind in der That giebt es e «/. 1 UMN Anblick, als jene innerhalb ihrer vier Pfühle schalten und in »urp Und wie stolz ist sie erst ans das, was sie mit eignA-MsjMk?. g-ÄPf, sie ihren Freundinnen ihren an vom 4. April 1896. Nom O Juli > (2596) Gesetz, betreffend Abänderung und lrbl" "kl x Allerlei Luftiges. „Ein Sportweib". Die lustigen Blätter folgendes Pcöm: „Mein Lieb ist eine Radlerin,—!!» ist fürchterlich, — Zwar radeln hat sie nie gelernt, - sie rädert mich. — Mein Lieb ist eine Reiteiin, — Dal mir oft zu dumm, — Sie reitet zwar auf keinem M Doch auf Prinzipien rum. — Mein Lieb ist eine SchW" — Zwar nicht in Wassers Räch, — Doch geb ich id^ was sie will, — Schwimmt sie in Thränen gleich. - Lieb ist eine Fischerin, — Doch ohne Netz und Schnur, " fischt ja auch nach keinem Hecht, — Nach Kompliment!" — Mein Lieb ist eine Jägerin, — Doch haßt sie FiiiM — Sie jagt, statt Ente, Reh und Hirsch, — Nach M» überall. — Und seit ich das bei ihr erkannt, — Da nichts mit uns Zwec'n, — Die Ehe wird' ein Rennen Mit Hindernissen sein. — Drum geb' ich ihr ihr Wort !"" — Und nehm zurück mein Wort, — Mir ist die M Heiligthum, — Ihr ist sie nur ein Sport." — Häusliche Sprechstudien. Bei Tische sagt d»1 Samuel: „Papa, ich hab' auch 'nen deutschen Aufsatz im 1 Erfindung des Porzellans. Kannst Du mir vielleicht'^ woher kommt das Wort Porzellan?" Während er nech läßt die Köchin mit lautem Krach vie Suppenterrine zn «A fallen. Papa: „Siehste nu, wo eSherkommt? EsheißtWI weil es porzelt!" , Dee Benzin-Droschke. Ede: „Sag' mal, eigentlich schon mit'n Automobil gefahren?" Lude: M nu jrade nich, aber ick habemirschon mal mit Benzin di! l Bekanntmachung eingegangener si in s 1899. Reichsgesetzblatt. iD Nr. 24. (2583) Gesetz, betreffend die Gebühren für di!/, des Kaiser Wilhelm-Kanals. Vom 20. Juni 1899. Seite Ns (2584) Gesetz, betreffend das Flaggenrecht der KE i Vom 22. Ium 1899. Seite 319. Nr. 25. (2585) Gesetz, betreffend die Feststellung ein(^>: zum ReichShaushalts-Etat für das Rechnungsjahr 1899. , 1899. Seite 327. M (2586) Gesetz, betreffend die Feststellung eines Nachtrages sHs Halts-Etat für die Schutzgebiete auf daS Rechnungsjahr M'- ' , Juni 1899. Seite 333. Nr. 26. (2587) Notenwechsel, betreffend die Handeb'vA zwischen den, Reiche nnd Spanien. Boni 12. Februar 18R. 5^ Nr. 27. (2588) Gesetz wegen Verwendung von Mit!"' . ... Jnvalidensonds. Vom 1. Juli 1899. Seite 339. . Hl "Astn > (2589) Gesetz, betreffend die Feststellung eines PvEl, : znm Reichshaushalts Etat sür das Rechnungchahr 1899. ^k stz. ° 1899. Seite 341. . (2590) Gesetz, betreffend die Feststellung eines MW .'-3 (2604) Bekanntmachung, betreffend die Gestattung ds- Bier im ttmherziehen. Vom 17. Juli 1899. Seite V«) Nr. 32. (2605) Hypothekenbankgesetz. Boni 13. Juli (2606) Bekanntmachung, betreffend Aendcrung der'M Pirt-Ordnung vom 18. Januar 1899 (Reichs Gejetzbl. iS. Juli 1899. Seite 392. .ä Diese Eingänge liegen in der Rathskanzlci 14 Tage i" manns Einsicht hier aus. jy
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
Nächste Seite
10 Seiten weiter
Letzte Seite