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M»Ue» e Ber- » v«» kugelte u »er- »dact» Thlr.. Ä Sprm. tarn); »Th!r 12,t 0» Marine » vom 'Ligen- -am- e La ll 16 rltch. isen, , ver> Stadt- noch Preise durch VllslUN noch n nur War- notirt, eisefü !e und c. und Eisen- r., ,» Thlr., ramm Sor- inzel» r. und :amm, V. H. Thlr.. ' Kilo- Harzer amm, Nuß- vliter, Sgr chlor- h tm a der ußerst lhlor- m>d !arke» boten ! noch »ffa- W kantR i »r' 78,. »rffere «»». «still . de«. Ivrtl- khlr^ lgast- o.ooo r »r. Thlr. » «. Ro- ine». de» »a » «Pf« L„- Erschciut täglich früh 6l/z Uhr. Sle-arstoa und Lr-rLIÜsa JohanniSgafse 33. Lrrantw. Redacteur Fr 'tzüllacr. L urechstundt d. Vtedaclion ^vnmiiag« von ll—>2 Uhr »tachmuiag« vvu 4—L Uhr. Anuahme der für die nächft- soigruve Nummcr bcjtimmlcn In,c rate an Wochentagen dis s Uhr Nachmittags. an Lonu- und Kelttagrn früh dis V.» Uhr. Filiale für Zaserateaaaaahme: Dtto klemm. UmversitätSstr. 22, Louis Lösche, Hainstt. 2l. Part. TagMalt Anzeiger UmtkhsM -es Kimzl. BezickSgmchtS und des Raths der Stadl Leipzig. 1V4 Dienstag den 14. April. 1874. Bekanntmachurg I, einige Kr »He «polizeiliche A«ordn«»-e» betreffe« d. Wir dringen hirrdrrcb die zur Erhaltung der Orounng, Sicherheit, veqaemlichkeit »nd Rein- lichlru ans den öffevtticheu Wegen, Straßen »nd Plätzen hier bestehenden Vorschriften in Erinnerung »nd verordne» zugle,ch wie solgi: t) Jedwede Verunreinigung der öffentlichen Wege, Straße« und Plätze, der au denselben gelesenen Oanlichkeite» und Anlagen sowie der dortsrlbst etwa befindlichen, de« öffeol liche» Inte«sie dienenden Segenstände, alt Hallen, Buden, Stände, Säule» ». s. w. ist verbot««. 2) Jeder Grundstücksbesitzer hat dafür z» sorgen, daß der läng« der Straßenfront« feines Grundfiücks befindliche Thetl l>« Straße und zwar bei gepflasterten Straßen bis zu deren Mitte, bei andere« bis mit der Ta gerinne au jedem der von uns sestgestellte» K«-rt«ge in den Nackmittagsstnvdeu von 2 bis 4 Uhr gekehrt nvd vollständig gereinigt »«de. Hierbei ist zur Verhütung von Staub bei trocken« Witter»»« die zu reinigende Fläche gehörig mit Wasser zu besprenge» und die znsammeugekehrten Hausen gleichmäßig anzuseuLten. Al» Krhrtage werdeu bis auf -Weiteres feftgestellt: Dienstag, Donnerstag und Soun» abend jeder Woche und falls ein« dies« Lage auf einen Festtag fällt, der Tag vorher. 3) Bet Schaeesall und Frost hat jeder SruudstückKäesttzer längs der Straßensronte feines Areal« den Fußweg »nd die Lagerinue von Schnee und Ets z« reinigen, den Schnee auf der Fahrbahn aber bls zu deren Milte zusawmevzuschanselu und au der »ach der Straße zu gelegenen Seite der Tagerinne in Haufen bringen zu lasier», auch bei Glätte durch wiederholt»» Streuen von Saud, Asch« od« Sägefpäuen für Erhaltung eines sicher gang baren Fußweges zu sorgen. 4) Das Ausschütten von Uvrath in die Schlenßeu.Eivfalllöch« ist verboten; auch haben die Grundstücksbesitzer die vor ihre« Grundstücken befindlichen Straßenschleußenrechen fort- «ährend rein z» halte». 5) Der in den Tageriuue« sich sammelnde Unrath ist mit de« Straßeukehricht in Hansen ,usa»«t»zab,l»geu und nicht etwa tu die Einsalllöcher der Nebeuschlenßeu zu kehren. st) Kehricht. Stroh, Papiere »nd KÜcheuabsälle sind nur innerhalb der oben »nter 2) geord» neteu Kehrzett z« dem Straßevkehrtcht z» schütten, anderer Abran« ans den Grundstücken aber, als N,che, Bauschutt. Scherben, Muschelschaalev, Steine nvd dergleichen od« Schnee »nd Eis, sowie der von den Dachreparature» herrührende Ziegel- und Schieferschutt »st weder zu den Kei^hthause» ans die Straße zu dringen noch mit dem HauSkehrtcht ver mischt de» RathsßUiueru zur Ld fahrt zu geben, vielmehr lediglich auf de« hinzu durch Anschlag »nd öffentliche Bekanntmachung Bestimmten Plätzen abznlagera. 7) Da» Verlade» von Material all« Artz »nd »ameutltch das Auf- und Adlabeu vou Kohlen, Sch»tt, Saud, Erde, Baumatnialieu und dergleichen hat in der We»s« zu geschehen, baß hierbei das Ausschütten ober Adwerfen ans die Striche, beziehentlich das Sagera daleihst, vermieden wird das Aufkäufen und Liegendsten der aus Lffent- Ucheu Wegen. Straßerr und Plätzen und tuLbesoudere vor den bei Renbanteu gestatteten Banplauken ist unznläsfig 8) Weu» anß« der regelmäßigen Kehrzeit beim Ans- »nd Abladen »der bei» Auspeckeu vou Maare» oder Meubles, beim Abtrage» von Kohlen, Holz, Torf, Stroh und anderen Ma- t-rialieu die Straße vnnuretutgt wordeu. so »st dieselbe von dem betreffenden Grund, stücksbefitzer sofort nach beendigter Arbeit zu reinigen »nd der Abraum bet Seite zu schaffen. 9) Zu« Transport »oa Kohlen, Eoakch AsLe, San». Kalk, Bauschutt und dergleichen, sowie zur Abfuhr« vou DÜuger und Jauche sind vollständig dichte Gesäße, beziehentlich mit Stroh und Schutzbreteru wohlverwahrte Kastenwagen z« beuntze», etwaige Straßeuv«. »nreinignngeu aber durch dtejeuigeu Personen, welch« den Transport od« das Ldsahreu bewerkstelligen, selbst od« ans dereu Veranlass»» sofort z» beseitigen. t») Dt« Vornahme vou Retuignngsarbeitrn jeder Art, aus öffentlichen «egen, Straße« »nd Plätze» und namentlich das Spüle» der Wäsche au den öffeutltcheu vruuueu uud Ständern, bas Waschen b« Wäger» »ub das »»Sktopseu vou Teppichen, Decke» und dergleichen auf Straßen »nd öffentlichen Plätzen ist, resp. »nt« Aushebung unser« Bekanntmachung vom 9. Wat 1860, verbot«. Auwwerhandlungeo gegeu diese Vorschrift« werden mit Geldstrafe dis zu Zwanzig Thal«» od« mit Hast bis zu »ter-«-» Tage« geahndet werden. Leipzig, am 1. Juli 187 t. Der Math von Stadt Leipzig. vr. S Stephani. Bekanntmachung. Hut« Bezugnahme ans die vorschritt unter « d« Bekanntmachung I, einige straßeupolizeiliche ^»aonmage» betr.ffeud, vom 1. Juli 187», bestimmen wir hierdurch bis ans Weiteres zur Mb- lagormag »»» Schatt und dergleichen die nachbrzeichneleo, durch dezügltch« Plakatsäulen keuntttch «machte» Plätze: Ja wr SLdvorftadt: ». das Ataß-ett der alte« Pleiße zwischen der ehemaligen Sanweid« «nd der Rennbahn, L. an d« nördliche» Seite des Schleaßißrr Wege- von der Spießbrücke bis zum «ermbahuwege. o. de» ehemaligen WP-rtetch; 2) In der Weffporffadt: de» -tater der» Draakfarter Lharhamse gelegene» freien Raum; ») In der Wprdvarffadt: am Pfaffe» dmrfer Wege vom Fettviehhofe ab b,s zur Gohlis« Straße. Leipzig, am 9. April 1874. Der Math de» Stadt «et, vr Koch. vr -Hel. Submission. Di« Gaseiurichtnagsarbeite« tu den städtischen Steuerexpeditionen der t. Etage der Georgen halle solle« au de» Mtvdestsorderudeu vergeben werden. Dre Nuschlagssormulare mit den Vedwguvgen sind gegen Zahlung des Eopialiengebühren tm Eomp.oir »er Gasanstalt zu entnehme«, woselbst auch d>e Anerdietunaen dt» za» 20. dss. Mt«. «deadS « Uhr versiegelt eivzureicheu sind. Le'pztg. "«u 13. Aprll 1874. De« Rath« der Stadt Leipzig Baudepatatta». vr. Koch. ^amprecht. Berorduung, die Besteuerung der Nachtigallen betr., »»« 1^ Dee««-er L8SA Auf Antrag d« Stäudeversammluna wird hierdurch Folgender verordnet: Wer «ine Nachtigall gefangen hält, hat dafür vom 1. Mat 1865 an eine jährliche, der Armen» caffe seines Wohnorts zufließevde Abgabe von »ter Lhaler und zwar in der Regel am 1. Mai jeden Jahres zu entrichten Die Spross«. d. h. die großen, sogenannten ungarischen od« polnische« Nachtigallen (Nacht- schläger) find jedoch dies« Abgabe nicht uuterworseu. Ueder die «folgt« Abevtrtchtuvg der gedachten Jahresflener ist in den Städten eine vou de« Stadtrathe ausznsertigeade, auf de« Platten Lande eine von dem Armevcaffen - Emnehwer des betreffend-« Orte- unter Brtdrückang des Gemeindesiegels au-z»steüeude Quittung zu erthmlia, die in jede« Falle aus den Ra «neu de« Steuererleger« zu lauten hat. Geht mnerbalb de- vom 1. Mat bis zum nächsten 30. Aprll lausenden Steaerjabres eine auf das letztere bereits versteuerte Nachtigall in den bleibenden Besitz ein« anderen Perso» über, so kann sich die Letztere vou.der außerdem selbst für die betreffende Nachtigall zu leistenden Eotrudtnoq der Steu« auf das bis zum nächsten SO. April noch lausende Steuerjahr vor durch den vorwets der aus da- letzt«, kantenden, von de« betreffenden Stadtrathe, beziehentlich den Armencaffen-Einaebmern auf ihren Namen übertragenen Quittung üb« die Sette« des vorigen Besitz«« »er Nachtigall ans das laufende Steuerjahr bereit« bewirkte Zahlung der Steuer befreien. Die »olle Steuer ist auck» vou Demjenigen zu entrichten, welcher eine erst während des laufenden StenrrjahreS etngefaugeue Nacht'gall hält. Hinterziehungen der Nachtigalleusteuer find mit dem ebenfalls der Ortsarmencaffe z «fließenden dreifachen Betrage derselben zu ahnden. Setten der in dieser Angelegenheit eompelenten Armenpoltzeibehördea ist dabei, insoweit es sich nicht um Eoutraveutiooen «nd deren Bestrafung handelt, allenthalben kostenfrei zu rxp-direo. Hiernach haben sich Alle, die es angeht, gebühren» zu achten Insonderheit haben »te Stadt, räth«, sowie die Gerichtsämter und Semetndevorstäad« dafür, daß dem vorstehenden genau nach- gegangen werde, gehörige Gorge zu tragen.^ Dresden, den 1. Deeember 1864. Miretffert«» da« 2«»»r». Krhr ». Venst. Lehman«. Bekanntmachung. Das 10. Stück des diesjährig« Reichs-Gesetzblattes ist bet uns etngegangc» «u dt< z»« L. Mat I aus de« Rathhanssaale öffentlich aushäng« Dasselbe enthält: Nr. S83. Gesetz, betreffend die Einschränkung der Gerichtsbarkeit der dentfchen Kousnln in Eatzpte». Bo« 30. März 1874. - 994. Gesetz, betreffend die Erwerbung eines Grnudstück« behufs Erricht»»« eines Gebäudes für die Kaiserliche Botschaft in wie», vom St. März 1874. - »95. Gesetz > betreffend einige Abärwernuge» und Ergänzung« de« Gesetzes vom 27. Juni 187t üb« die Penfi-utrnng «nd Versorgung der Miütärpersoaen x. vom 4 Aprll 1874. Leipzig, am 11. Aprll 1874. Der Wat- »er Sta-t Vetzeztg. vr. Koch. T Mechl«. Bekanntmachung. In Gemäßhett des § 1 der Instruction für die Ansführung vou Waff'rroh,leit»«g-a und «afferaulagen in Privatgrundstücke« dom 7. Jalt 1865 bringen wir hierdurch zur öffentlichen Kenutntü, daß Herr Verahard VaieV-ardt hi«, Mittelstraße i s. zur Uebernahme solch« Arbeiten bei uns sich augemeldet «nd den Besitz der hinzu erforderlichen Vorrichtungen uachgewtrseu hat. Leipzig, am 10. Aprll 1874. Der Wat» -er Sta-t Metze-tg. vr. Koch. Messerschmidt. Bekanntmachung. Die aus dem Ukeaaearkt« befindliche Statt«» »«» acht Draschke» wird für die bevor- stehend« «esse und zwar vou Mwmta« de» LS. Mwrtl d. I ab aafge-aüe». Dagegen habe« »ter Droschke» vor den Grundstücken Nr 48 und 49 d« Wrichsskaß« von d« Einmündung des Salzgäßchens ab und »1er dergleichen ans d« Rmtverfftcktsffraße am Gewandhanse vou der Ecke des Kupsergäßchens ab Aufstellung z» nehmen. Leidig, am 11. Aprll 1874 Der Wat- «»- »a» Poltzetawet der Stadt Leipzig. vr »och. vr. Rüder. Vr. Reichel. Bekanntmachmg. -te «eza-l»NO -er 2»«o-Utar-Vra»-eaffe«-V<ttrffOe -etreffead. Den L. Mprtl d. I. sind die für den ersten halbjährige« Termin lausende» Jahres fällig«, Vra»-»»rffch»»»»«s-ettrLO« »ach 8 49 de« Gesetze« vom 23. August 1862 »tt » Sfea». »o» de» WettragSeta-ett zu entrichten «nd werden die hiesigen Hausbesttz« und deren Stell vertreter hierdurch ausgeforderi, t-r« VettrLae »o» dies«»« Tag« ad spffteff,»« Ü1»»e» LA Lag»« bet der Braudcaffengeld« - Einuahme all hi« (Rathhaus 2. Stag«) zu bezahlen, da nach Ablauf dies« Frist die gesetzliche» Maßregeln gegen die Restante» eiutreteu wüsten Leipzig, de» 30. März 1874. Der Wat- der Sta-t Leipzig. vr. »och. Rothe. Au- Stadt und Land. * Leipzig« 13. Apttl. Der im Reichstag vom Abgeort neteu vou Veutugsea gestellte Antrag, die Friedensstärke des Reichsheeres m Höbe von 401,000 Manu für die Zeit vom 1. Jan,ar 1815 bis zum dl. Deeember 1881 iestzu'roea, ist von 14« Abgeordneten unterstützt Es d. finden sich »ou den sächsischen Abgeordneten daran»« Brockhovß, Frühauf, Georgt, Heine, Koch. Krause, Pseiff.r, Stephani. — Eine Anzahl Abgeordnete baden folgenden Antrag eiugebracht: Der Reichstag wolle btschlirßeu, Ru Herrn Reichskanzler anfzusordern, spätestens mit de« Reich« hau« hall «.Etat pro 1875 de« Reichstage eine Nachweisung üb« sämmtttche fertige, im Vau brfindltch« »»» entworfene Pavzerstdisse uud Kreuzer der Flotte zugeheu zu lasseu. Als Motiv ist dem Antrag Folgendes beiqetügt: „Der neueste Flotten-GründuugSplan fordert ca 43 Millionen Thlr. für Scknfsbau. Für die Jahre 1873 und 74 find zwischen 8 und 9 Millionen für diesen Zweck bewilligt, im Herbst steht die Forderung vou weilereu 4,700 000 Thlru., wie dies her genannte Plau oachweist, in Aussicht; es wird dah« für den Reichstag wichtig sein, fick» vor der vewtlltgung neuer Mittel volle Klar- heit darüber zu verschaffen, ob di« btsh« de- w lligteu Summe» zweckentsprechend »«wendet find, »nd deshalb diese Nochwetsung «beten." —r. Der 1». April 1849 war bekanntlich der Tag, au welchem sächsische, bayrische und knr- hessische Truppen die Düppeler Schanzen stürmten Zur Erinnerung an diese Waffcnihat hat ein Mitkämpfer an jenem blutigen Tage, zunächst für seine sich noch des irdischen Daseims «freuenden allen Kriegscameraden, Er»u uer auch uagsblätter aeschitebe«, welche jedoch » die Aus»«ksamketr weit«« Kreise »erdienen Bekanntlich war es bei Düppel, wo Se. Maj-stät König Albert, als damals eiuuodzwanji-jähriger Prinz, a« der Sette des General von Hewtz zum ersten Male ins feindliche Feuer grvg Da« Büchlein ist mit einer Adbllduug der Erstürmung gan» prächtig geschrieben und tm Ltteraturbureau zu Pirna «schienen; i, Leipzig «hält ma» es für 6 Ngr bei Th. O. S'n«er, Ritterstraß« 4». Den Schluß bildet ein verzeichniß der zu «. Mitteln gewesenen noch lebeude» sächsischen Sol daten, welche an der Erstürmung der Schanzen Thetl nabwen Nach solchem hat d« Tod binnen der verflrssinen 25 Jahre vom damaligen Re- Auslage 11,S00. Ldo»»r»k,t»»rri» vierteljährlich 1 Thlr. 15 Nar^' iucl Vnngerlohn » Thlr. 2V Ngr. Jede rmzelur Hummer 2'/, Ngr. Belegexemplar 1 Ngr. Gebühren für Extrabeilagen ohne Postbeförbrrung l l Thlr. Mit Postbrförderung 14 Thlr. Inserate SgespatttnrBourgmSzeile 1'/»Ngr. Größere Schriften laut unserem PrnSverzrichniß. Lerlamr» »nter d. Nr-artpaistrlch dir Gpaitzelie S Ngr Inserate sind stets an d. Erpr-Ulo» zu senden. Bekanntmachung. Uni« Bezugnahme ans die hirrnnter beigedrnckte verordunug des königlichen Mtnisteriums des Innern vom 1. Deeember 1864. fordern wir hiermit alle hiesigen Eiumohuer. welch« Nachtigallen halten, ans. die darauf aelegte Jahresstener ohne Verzug an die in der «steu «tage des «alh- Hanfes befindlich« Hundesteuer-Einnahme zu bezahlen In die «oaebrohte Strafe des dreifachen Betrages der Stener verfallen Diejenigen, welche bis »«« L. Mat I. nicht die Steu« abgesührt haben. Leipzig, de« 10. April 1874. Der Wat- -er Stabt «etp-t« - ' " L.«