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1271 K O A s H» » »t Die zur Reparatur rc. mir übergebenen Gegenstände möchte», der Messe wegen, gefälligst bald abgeholt werden. l, Drechsler, Haivstraße Nr. 14. Ich habe geliebet, am lieb' ich nicht mehr — ist der Anfang eines Liede-, da- vor etwa 50 Jahren gesungen wurdl. Wer den Text desselben, vielleicht auch die Melodie oder doch einen Nachweis darüber verschaffen könnte, würde durch ge fällige Nachricht darüber, welche unter der Adresse 8. 8. 8. bei der Expedition dieses Blattes niederzulegen gebeten wird, zu großem Danke verpflichten. E" > »HU« > " W'. Wo kauft man die besten Eigarre«? I n der Weststraße bei Moritz Rosenkranz Im grosteu Weiter, wird bei vorkommenden Gelegenheits-, Hoch- zeits-,.Ki»dtaufs- und dergleichen Fuhren, auch bei Bedarf von Iiacres hierdurch bestens empfohlen, da er bei prompter und guter Bedienung stets billige Preise stellt. LL. s>.» v. - M»«LLl»t«8l». Es ist doch die Seme: „Weibliche Turnübung* ln der Mackin tosh-Broschüre sehr auffällig, da laß ich mir die Seme: „auf dem Aristokratenballe* eher gefallen. — ».? . — ' Sollte sich der Herr noch für die Dame interefsiren, welcheer vor einigen Wochen durch die Marienstraße bis an das Haus begleitete und sie nach dem Marienplah fragte, so wird er gebeten, Sonnabend denselben Weg zu gehen um dieselbe Stunde. Herr R. wird ersucht Freitag 7 Uhr am Petersthor sich ein zufinden. Lange vergebens bemüht. .. Dem geehrten Gesangverein Itter für den erhebenden Gesang am Abend des H5 d. unser« besten Dank. . Reudnih. ^ ^ FamMe Funke. " > l- » > „ W»W«> « Freunden und Bekannten bei meinem Abgänge von hier ein herzliches Lebewohl . - - ru Leipzig, den 28. März 1861. , G. Herrn. Brandt. — Quartal -er Schneider-Innung i« gewöhnlichen Locale Mittwoch den 3. April Nachmittags 2 Vhr. ZV«,' v«»»s»i»ck. Im Auftrag: L. Tambour, Obermeister. n -I Ii»«8e»«88t«U>U»L 5/.U. Neu angekommen sind folgende größere ausgezeichnete Gemälde: Vvr vuKvr S Senat Äe» NInLversttLI Gen» bei -er saajährigen Jubelfeier von G. Mai'»I»»IL in Weimar. Im Besitz I. K. H. der Großherzogin von Sachsen-Weimar. Das Gemälde enthält die Portraits vom Geh. Justizrath Ordinarius vr. Glühet, Decan der Juristenfacultät, Geh. Hofrath vr. «Lack, Decan der medicin. Facultät, Geh. Staatsrath vr. SaalvaalL, Curator der Universität, Prorector Oberappell.-Ger.-Ralh vr. Lmckai», Geh. Kirchenrath vr. «ackk-»ai»i», Decan der theolog. Facultät, Proftssor vr. ApeLt, Decan der Philosoph. Facultät, s, Depositor und Oberpedell HM»LTI»«i?, Ersten Pedell ZLuoIVIaa«!,, und kann nur biS zum 3. April ausgestellt bleiben. Ferner - Ickvalv La»ck8«L»att n»it StaKas« stlMb äes UM) von Prof. O. IL UZ »»»>»» e I in Töeimar, i > - > rkini und — der General Morosini kehrt siegreich aus dem Türkenkriege zurück, wird festlich empfangen und bringt der Kirche Geschenke — von Prof. INla» LIa»»«I»LIck in Dresden. Die Verlobung unserer einzigen Tochter, Pauline Wille, mit Herrn Earl Ntöber hier zeigen wir Verwandten, Freunden und Bekannten nur hierdurch ergebenst an. . Möckern, den 27. März 1861. August Schröder. Ernestine Schröder, verw gew Wille. Heute Vormittag 11 Uhr beschenkte mich meine liebe Frau, Julie geb. Böhme, mit einem gesunden Mädchen. Leipzig, den 28. März 1861. Guido Reufche. Gestern Abend 11*/« Uhr starb unser inniggeliebter Hugo, 6*/, Jahr alt. Er folgte nach wenig Wochen seinen Geschwistern als drittes Opfer des Scharlachfiebers. Um stille Theilnahme bitten die trauernden Aeltern Berendorf, den 28. März 1861. Gustav Loefch, , Fanny Loefch geb Haafe. Gestern Abend 7 Uhr entschlief nach vierjährigen schweren Leiden, für «ich und Alle die ihr näher gestanden viel zu früh, meine herzensgute Frau, Ottilie geb. Bohudorff. Theilnehmenden Verwandten und Freunden diese traurige Nachricht mit der Bitte um stilleTheilnahme^zugleich im Namen der übrigenHinterlassenen. Leipzig, dm 28. März 1861. Ernst v. Schindler. Nach Gottes unerforschlichem Rathschluß endete heute Mittag 12 Uhr unser ftclenguter braver Sohn und Bruder Theodor im 28. Lebensjahre seine irdische Laufbahn Diese Lraueickunde allen lieben Verwandtm und Freunden. Leipzig, den 28. März 1861. Familie Weber. ' Gestern Abend verschied sanft und ruhig nach jahrelangen Leiden unser theurer unvergeßlicher Gatte und Vater, Jul. Wobert König, was wir theilnehmenden Verwandten und Freunden mit der Bitte um stille Theilnahme hierdurch, anzeigen. Leipzig, Berlin und Hamburg. , Die tiefbetrnbte» Hiuterlasseuen. Herzlichen Dank den werthen Freunden und Bekannten für die vielen Beweise von Theilnahme und die überreiche Bekränzung de- Sarges unserer lieben Marie; möge Gott Sie alle vor ähnlichem Verluste bewahrm. Dies wünscht herzlich Die Familie Aeibig Dem verklärte» Engel Glife Golo Horn. Gewidmet von W. L. - ^ ^ «Leipzig, den 2S. März 1861. Es trat ein Seraph vor des Ew'gen Thron: „Ein Sänger fehlt für unsre Jubelpfalmen!" Da nahte Dir dkr Todes-Engel schon, Trug Dich empor, geschmückt mit Friedenspalmen. Mit rosiger Hand drückt' er Dein Auge zu, Und rief Dich sanft: „Geh ein zum ew'gen Frieden! ^ „Du findest ja auf Erden nimmer Ruh', . .. x „Denn Sorg' und Last ist Allen hier beschiedm. „Komm, kleiner Engel! zu des Ew'gm Preis „Schmückt Dich von nun der Engel Strahlenkrsne!* So folgtest Du des Ewigen Geheiß: „Ein SLnger fehlt' an Gottes lichtem Thrsnel*