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nete von ToSkana ist für Sonntag, den 22. November, in Wien in Aussicht genommen. Die Trauung war ursprünglich in der Hofpsarrkirche zu St. Augustin geplant, doch wurde hiervon Abstand genommen und die Hosburgkapelle zu dieser kirchlichen Feier bestimmt. Daran schließt sich großer Empfang in den Parade sälen der Hofburg und große Tafel daselbst. — Dresden. Am Sonntag früh wurde auf Nicderwarthaer Flur einige Schritte seitwärts vom Bahnkörper der Berliner Bahn die Leiche eines jungen Mannes gefunden, die an einem Baume lag. Blutspuren führten vom Bahngleis bis zu dieser Stelle und da die Leiche verschiedene Ver letzungen hatte — ein Arm war zerquetscht, ebenso ein Fuß —, so war anzunehmen, daß dieselbe von einem Zug überfahren worden war. Außerdem war aber am Kopse eine Wunde, die ein Stich zu sein schien. Der Todte ist ein Schlosser Kühne, in Pieschen wohnhaft. Derselbe ist am Sonnabend Nachmittag mit einer Anzahl Kameraden in WeiStropp gewesen und hat einer Beerdigung beigcwohnt. In später Abendstunde soll eS unter einem Theilc dieser Leute zu Reibereien gekommen sein. Die gerichtliche Sektion, die Montag Nachmittag in Niederwartha stattfand, wird zunächst ergeben, ob ein Unglückssall oder ein Verbrechen vorliegt, lieber das Resultat der Sektion war bisher noch nichts zu erfahren. — Am Sonntag Morgen in der 4. Stunde ist in Bären walde das Wohnhaus mit Scheune der Frau Ernestine verehel. Bürstenmacher Loos abge brannt. Das Feuer ist in der Scheune zum Aus bruch gekommen. Sämmtliche Bürstenvorräthe und Maaren, sowie ein großer Theil der Mobilien sind mit verbrannt. Man vermuthet böswillige Brand stiftung. — Auerbach, 12. Oktbr. Gestern früh in der I. Stunde brannte in Schnarrtanne Wohn haus und Scheune des Holzhändlers Louis Trommcr ab. Das Feuer entstand in der Scheune. Die Be wohner des abgebrannten Hauses hatten nichts ver sichert. — Am Freitag Nachmittag in der zweiten Stunde verunglückte auf dem Bahnhofe Adorf ein Bremser dadurch töktlich, daß er, eben vom Trittbrett des Pack meisterwagens abgesprungen, von einer auf dem Neben geleise heranfahrenden Lokomotive erfaßt, niedergeworfcn und in mehrere Stücke buchstäblich zerrissen wurde. Der BcdauernSwerlhe hinterläßt eine Frau mit drei unerzogenen Kindern. — Netzschkau. Nachdem alle bei der ersten Probe in Erscheinung getretenen llebelstände sorg fältig beseitigt waren, konnte am 9. Oktober »in aber maliges Probebrennen der hiesigen öffentlichen Gas beleuchtungseinrichtung vorgcnommen werden, das in aller und jeder Hinsicht ein hochbefriedigendes Resultat ergeben hat. Die Straßenbeleuchtung macht einen guten Eindruck. Auch sonst ist man mit dem Ergebniß voll zufrieden. Die Flammen zeigten einen starken Lichtkörper und infolge dessen durchdringende Leuchtkraft. — In Frankenberg und Umgegend hören die Brandstiftungen nicht auf. Im erstgenannten Orte haben innerhalb kurzer Zeit allein fünf Scheunen brände stattgesunden. Nachdem am Montag Morgen das Arnold'sche Gut in Gunnersdorf bei Frankenberg, bestehend aus vier großen Gebäuden, mit der ganzen Ernte den Flammen zum Opfer gefallen war, erscholl in Frankenberg selbst der Feuerruf. Das Feuer war in dem dem Stellmacher Reichest gehörigen Hause an der Fabrikstraße ausgebrochcn und nicht nur dieses, sondern noch fünf Häuser, die der Einwohner Brendel, Kurth, Ihle, Frohburg und Prebitzer, wurden voll ständig eingeäschert. Unter den obdachlosen Familien finden sich viele arme Leute. — Waldheim. Am Sonntag Morgen ist der frühere Stadtkassirer Kühnert aus Kirchberg, der wegen bedeutender Unterschlagung in Waldheim seine Strafe verbüßte, gestorben. — Riesa, 1l. Oktober. Am Freitag verbreitete sich hier das Gerücht, daß unsere reitende Artillerie von hier fortkommen und nach Großenhain gelegt werden würde. Die Erwägungen darüber, ob es räth- lich sei, diese Truppen noch länger hier zu belassen, wenn ein ganzes Regiment Fußartillcrie hier liegt, sind ja schon längere Zeit im Gange, und es hieß auch kürzlich, daß sie in einem für die Stadt Riesa günstigen Sinne abgeschlossen worden seien. Dieser Angelegen heit wegen war denn für gestern unser Bürgermeister telegraphisch in« Kriegsministerium beschicken worden. Als Ergebniß der dort gepflogenen Unterhandlung ist mitzutheilen, wie Bürgermeister Klötzer hierher über mittelt hat, daß die reitende Artillerie hier verbleibt. Man war über die überraschende Wendung, welche unsere Garnisonangelegcnheit nehmen sollte, um so mehr erstaunt, al« die Beschlüsse bezüglich der Erbau ung weiterer Kasernen sämmtlich auf der vom KriegS- minisrerium gegebenen Zusicherung beruhen, daß die genannte Truppe hier bleiben solle. — Oberreichenbach. Ein Kinderstreich mit beklagenswerthem Ausgang, der allerdings für große Verwahrlosung spricht, hak sich am Sonnabend Nach mittag hier zugetragen. Zwei Jungen, der eine 9, der andere d Jahre alt, krochen in den mit Stroh gesüllt gewesenen kleinen Dachraum, welcher über dem Schweinestall deS der Frau verw. Schneider hier ge hörigen Grundstückes sich befindet. Dabei fiel e« dem älteren Knaben E. ein, den jüngeren Namens Sch. unter Androhung von Prügeln dazu zu veranlassen, das Stroh in Brand zu stecken. Unter diesem Zwange strich der Kleine das Streichhölzchen an, und im Nn begann das Stroh zu brennen, indeß E. sofort das Weite suchte. Der Andere war nicht mehr im Stande au» der brennenden Masse sich herauszuarbeiten. Erst al« Nachbarbewohner auf den aufsteigenden Ranch aufmerksam gemacht worden waren und eilig hinzu sprangen, gelang eS, den Knaben Sch. an Kopf und Händen arg verbrannt, au« dem Feuer herauszuziehen. Der arme Junge, Sohn der oben erwähnten Wittwe Schneider, welche, als das Unglück geschah, vom Hause abwesend war, ist heute Vormittag den erlittenen Brandwunden unter gräßlichen Schmerzen erlegen und wird nun — der Zufall will eS — gerade an seinem 5. Geburtstage zu Grabe getragen werden. — Es ist wiederholt vorgekommen, daß Personen den Vorschriften über den Verkehr mit Spreng stoffen, wie sie in dem ReichSgesctze vom 9. Juni 1884, in der dazu gehörigen sächsischen Ausführungs- Verordnung vom 8. August 1884 und in der Ver ordnung vom 3. November 1879 enthalten sind, ledig lich deshalb zuwidergehandelt haben, weil ihnen diese Vorschriften nicht bekannt waren. Jedem, der mit Sprengstoffen zu verkehren hat, ist daher dringend anzurathen, sich über jene Vorschriften genau zu unter richten. Insbesondere mag aber auf Folgendes auf merksam gemacht werden: Mit Gefängniß von 3 Monaten bi« zu 2 Jahren, soweit nicht nach Be schaffenheit des Falle« höhere Strafen angedroht sind, ist zu bestrafen, wer ohne polizeiliche Erlaubniß Dynamit oder ähnliche Sprengstoffe herstellt, vertreibt, oder auch nur im Besitze hat. Die polizeiliche Er laubniß zum Besitze solcher Sprengstoffe enthält nicht zugleich die Erlaubniß zum Vertrieb. Wer daher dergleichen Sprengstoffe, die er mit polizeilicher Er laubniß sich angeschafft hat, an Andere überlassen will, bedarf dazu, falls er nicht schon im Allgemeinen Vie Erlaubniß zum Vertriebe hat, einer weiteren polizeilichen Erlaubniß. Bei gleicher Strafe ist den Händlern mit solchen Sprengstoffen untersagt, dieselben an Personen abzulassen, welche nicht den erforderlichen polizeilichen Erlaubnißsckcin verweisen können. Die Nichtbeachtung der über den Transport, die Ver sendung und Aufbewahrung von Dynamit und ähn lichen Sprengstoffen ergangenen Vorschriften ist eben falls mit der eingangsbemerkten Strafe bedroht. Sitzung des Skfirksaiisschussks der königlichen Amtsliaupt- mannschast Zchwarznibrrg, am 7. Oktober 1891. I) Nach abgesetztcm öffentlich-mündlichen Verfahren wird das Gesuch Moritz Hellinger's in Untersachsenfeld um Geneh migung einer Anlage zur Gewinnung von Aluminium durch elektrischen Strom auf Parzelle Nr. 413 und 414 des Flurbuches für Bernsbach mit Rücksicht darauf abge wiesen, datz sich aus den vorgelegten Beschreibungen nicht hinreichend erkennen läßt, in welcher Weise die Arbeiter gegen das Entweichen gesundheitsschädlicher chemischer Verbindungen geschützt werden sollen, und daß bei der Lage der Fabrik in einem engen Thale durch Rauchgase erheb liche Nachtheile sür die nahegelegenen, hiergegen besonders empfindlichen Nadelholzwaldungen herbeigcführt werden können. Amtliche Sachverständige: Obersorstmcister Täger Schwarzenberg, Professor Caspari-Chemnitz; Sachverstän dige der der Anlage Widersprechenden: Professor I)r. von Schröder-Tharandt, 1>r. Hefelmann-Leipzig, L) der Bezirksausschuß genehmigt a. das Anlagenregulativ für Neuwelt und d. die von Friedrich Paul Salzer in Niederschlema be absichtigte Errichtung einer Schlächtereianlage be dingungsweise, 3) stimmt der Wahl der ökonomischen Sachverständigen sür Expropriationen zu Zwecken des Baues der Staatseisen- bahn Sauversdorf-Wilzschhaus zu, 4) erkennt den in Obersachsenfclder Flur liegenden Theil des von Ober- nach Untersachsenseld führenden Weges als einen öffentlichen an, 5) versagt die Genehmigung zu der von dem Gemeinderathe - zu Rittersgrün beantragten Einziehung des vom Bleyl'schen Hause gleichlaufend zur Pöhlbach nach der Raschau-Ritters- grllner Straße führenden öffentlichen Fußweges, 6) weist die von dem vormaligen Bezirksarmenhäusling Jo hann Friedrich Wagner über seine Behandlung in der Bezirksanstalt Grünhain erhobene Beschwerde als unbe gründet ab, 7) genehmigt die Gesuche s. Friedrich Hermann's in Obersachsenfeld um Erlaub niß zum Betriebe der Gast- und Schankwirthschaft, sowie zur Abhaltung öffentlicher Tanzmusik im dasigen Gasthofe, b. der Auguste Minna verehel. Burkhardt in Schönheide um Erlaubniß zum Betriebe der Gast- und Schank- wirthschast in den von ihr »pachteten Rathhauslocali- täten in Schönheide, v. Ernst Louis Baumann's in Bernsbach um lieber- tragung der Christiane verw. Jahn daselbst ertheil- ten Conccssion zuni Bier- und Branntweinschank, ä. Friedrich Hermann Uhlig's in Bernsbach um Ueber- tragung der dem Gasthossbesitzer Anton Emil Gold hahn ertheilten Erlaubniß zum Betriebe der Gast- und Schankwirthschaft, sowie zur Abhaltung öffent licher Tanzmusik und o. des Fleischers Albin Weigel aus Kirchberg um Uebcrtragung der dem Gastwirth Otto Kretzschmar in Johanngeorgenstadt ertheilten Concesskvn zum Betriebe der Gastwirthschast aus seine Person, letz teres Gesuch bedingungsweise, » 8) lehnt die Gesuche a Ernst Moritz Schubert'« in Niederaffalter um Er laubniß zum Bierschank, im Mangel örtlichen Be dürfnisses, b. deS Conditors Louis Schreiter in Zelle um Erlaub niß zum Bier, und Weinschank in dem Hause Cat. Nr. 13 in Zelle wegen ungeeigneten Locals und c. Richard Bochmann's in Lindenau um Ucbertragung der seinem Vater ertheilten Concession zum Bier- und Branntweinschani aus verkehrspolizeilichen Gründen ab, 8) genehmigt die Ausnahme eines Darlehns und die Verwend ung des Erlöses von früheren Grundstücksvcrkäufen Seiten her Gemeinde Niederschlema zum Zwecke der Erbauung eines Gemeindehauses und 10) erledigt Bezirksanstaltsangelegenheiten. Aus vergangener Zeit — für unsere Zeit. Am 15. October 1815 starb zu Freyburg a. d. Unstrut Friedrich Ludwig Jahn, der deutsche Turnvater, der 1811 in der Hasenheide zu Berlin die erste Turnanstalt gründete und 1813 durch Wort und That zur Erhebung des Volkes wirkte, auch selbst die Befreiungskriege mitmachte. Aus dem Leben dieses Mannes kann man erkennen, wie sich die Anschauungen der Menschen ändern. Denn deshalb, weil Jahn in den Jahren nach den Befreiungskriegen jene Grundsätze vertheidigte, die später zum Theil wenigstens die Einheit Deutschlands be wirkten, wurde er 1818 auf Grund der berüchtigten Karls bader Beschlüsse als Demagoge verhaftet, 1824 zu zweijähriger Festungsstrafe verurtheilt, aber 1825 sreigesprochen. Wenn schon man sagen muß, daß der Patriotismus Jahns etwas überschwänglich und deshalb unklar war, — von seinen zahl reichen Wortklingklängen (tugendsam und tüchtig, keusch und kühn, rein und ringfertig, wehrhaft und wahrhaft; hat sich als Wahlspruch der Turnerei das „Frisch, fromm, fröhlich, frei" erhalten, — so war doch sein Ziel, durch energische Pflege leiblicher Kraft eine tüchtige Jugend heranzubilden, ein schönes, edles und nutzbringendes Ziel. Und gerade in unserer Zeit können wir bemerken, daß aus jenes Jahn'sche Ideal wieder zurückgegriffen wird, daß man ansängt, der Körperpflege gegen über der geistigen mehr Aufnierksamkeit zuzuwenden. 16. October. Vor 100 Jahren, am 16. October 1791, starb ein Mann, der es aus eigener Kraft zu hoher Lebensstellung gebracht, aber auch eine Rücksichtslosigkeit und Rohheit gegen Andere gezeigt hat, wie sie zu den Seltenheiten gehört. Dieser Mann war der russische Fürst Potemkin der Taurier, der Günstling der russischen Kaiserin Katharina II., der >6 Jahre lang Ruß lands Geschicke gelenkt hat, vielfach vom Glück begünstigt war, für das Volk aber nur Blutsauger und Würger gewesen ist. Er führte einen der vielen Kriege Rußlands gegen die Türkei zum glücklichen Ende und veranlaßte die Vereinigung der Krim mit Rußland. Er führte aber auch im Innern des Reiches ein ebenso nichtswürdiges, als lukratives Schwindel-Regiment, indem er der Kaiserin die Zustände im rosigsten Lichte malte, — bekannt und sprichwörtlich geworden sind die Potemkin'schen Dörfer, künstliche, für den Augenblick geschaffene, von zusammen getriebenen Hirten und Heerden bewohnte Ansiedelungen, die als Blendwerk auf den Reisen der Kaiserin dienten, — selbst aber ungezählte Reichthümer sanimelte. Potemkins Tod war selbst sür das russische, an sonderliche Freiheit nie gewöhnte Volk eine Erlösung von unerträglichem Joch. Bis ans schlimme Ziel. Kriminal-Novelle von K. Reichner. (S. Fortsetzung.) „Ich behaupke also," fuhr Doktor Werther fort, „daß ein geplanter Mord vorliegt. Frau Dorwall war lange Jahre meine Patientin, sie war eine Frau, vor der ich eine seltene Hochachtung empfand, zu einem Selbstmord war sie niemals fähig. Selbst während ihrer Krankheit war sie energischer als sonst die Ge sundesten. Sie war unheilbar, doch im Augenblick noch nicht gefährlich krank, trotz ihrem Leiden konnte sie noch jahrelang am Leben bleiben, namentlich, wenn Aufregungen von ihr möglichst fern gehalten wurden. Wer die That beging, ich weiß e« nicht, ich wage Nie mand anzuklageu, habe auch keinerlei Anhaltepunkt, um dies zu thun, ich behaupte nur, daß hier ein Mord vorliegt, das Weitere zu untersuchen, meine Herren, ist Ihre Sache!" Doktor Werther sprach sehr warm und sehr erregt. Hatte er einen bestimmten Verdacht? So fragte sich der aufmerksam beobachtende Beamte. Ehe er aber noch weitere Fragen an den Doktor stellen konnte, ertönte draußen im Nebenzimmer ein Geräusch, wie von streitenden Stimmen. Eine klang volle Männerstimme schien Einlaß zu begehren, wel cher draußen verweigert wurde. Plötzlich wurde die Thür jäh aufgerissen, und herein stürmte ein junger Mann, während auf der Schwelle Edgar Dorwall sichtbar wurde, vergeblich bemüht, den Voranstürzen den zurückzuhalten. „Mutter! Mutter!" Es war ein schöner, junger Mann in SeemannS- tracht, der diese Klagelaute ausstieß. Doktor Werther kannte ihn, es war Robert Dorwall, der fern ge glaubte, jüngere Sohn des Hauses. Er näherte sich dem an dem Bett Hingesunkenen und bemühte sich, ihn aufzurichten. „Herr Dorwall,' bat er, „ich muß bitten, unsere schwierige Aufgabe nicht zu erschweren — augenblick lich darf noch Niemand außer uns dieses Zimmer betreten." „Ich sagte eS ihm auch, aber er wollte sich nicht halten lassen," ertönte aus dem Hintergründe die Stimme Edgars. „Robert, ich bitte Dich, überlasse diesen Herren hier ihr traurige« Geschäft unk folge mir!" Robert blickte hoch, doch er stand nicht auf. „Mir scheint, nur wir haben heute das Recht, hier zu verweilen," brauste er auf. „Hier ist unser Platz — was geht e« Fremde an, was wir verloren!" Der Assessor sah ein, dyß man ein Ende machen müsse. „Herr Dorwall," näherte er sich dem jungen Manne, „verzeihen Sie, wenn wir Ihren berechtigten