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den des Geistes und des Gemüths. Diese Dankbarkeit gegen Gott, die Dankbarkeit gegen seinen ersten Kanzler kann es nicht besser bekunden als dadurch, daß es diese deutschen Tugenden hoch und heilig hält und sie sich anzueignen sucht, daß jeder Deutsche da, wo Gott ihn im Leben hinstellt, sich zeige und be währe als ein deutscher Mann, deutsch in seiner Treue, Wahr bastigkeit und Frömmigkeit, Dann, aber auch dann erst, braucht Deutschland in Wahrheit außer Gott nichts mehr zu fürchten, dann wird sich erfüllen des Dichters Wort: Dann wird am deutschen Wesen Die ganze Welt genesen! Ihm aber, unserem theuren Bismarck, schenke Gott einen ruhigen, glücklichen Lebensabend: Gott erhalte ihn uns noch recht recht viele Jahre, Gott segne, Gott schütze ihn! Nachdem der Herr Festredner seinen mit außer ordentlichem Beifall anfgenommenen Vortrag geendet, brachte Hr. Stadtverordnetcn-Vorstehcr Rich. Hertel da« Hoch auf den Fürsten Bismarck aus, in welches die Versammlung, in enthusiastischer Weise einstimmte. Darauf gelangte nachstehendes Glückwunschtelegramm an den Reichskanzler zur Verlesung, welches nach seinem Inhalt wie folgt lautet: Er. Durchlaucht dem Fürsten Bismarck, Friedrichsruh. Mehrere Hundert zur festlichen Begehung Ew. Durch laucht Geburtstag versammelte Einwohner Eibenstocks erlau ben sich hierdurch die herzlichsten Glückwünsche zum Ausdruck zu bringen. Möge das Leben Ew. Durchlaucht noch recht lange dem deutschen Volke erhalten bleiben! Hierauf folgten nun in wechselnder Reihenfolge Vorträge der Gesangvereine sowohl in ihrer Gesammt- heit als auch im Einzelnen, ebenso wurden von der Versammlung noch die patriotischen Gesänge: „WaS ist deS Deutschen Vaterland?" und „Die Wacht am Rhein" ausgesührt. Eine für den Fond der Kaiser- Wilhelm-Büste im Saale noch veranstaltete Teller- Sammlung ergab den nenneuSwerthen Betrag von 100 Mark. Herr Oberforstmeister Schumann stattete den Veranstaltern der schönen Feier, sowie allen Sängern und Vortragenden in schwungvollen Worten unter allseitigem Beifall den Dank der Ver sammlung ab. Die gehobene Stimmung und der feierliche Ton, welcher die Anwesenden allseits erfüllte, dürfen wohl als ein untrügliches Zeichen vafllr angesehen werden, daß es ein tiefempfundenes Bedllrrniß aller Erschie nenen gewesen ist, sich an diesem Abend zu ver einigen, um Zeugniß dafür abzulegen, daß das deut sche Volk wohl mit Wehmuth, aber auch mit unbe grenzter Dankbarkeit und Liebe den erhabensten För derer des nengceinten Reiches aus seiner bisherigen Stellung scheiden sieht. — Schönheide. In der Flemming'schen Bür stenfabrik verunglückte am vergangenen Sonnabend ein I6jähriger Maurerlehrling. Derselbe war in der Nähe einer Transmission beschäftigt. Dabei kam er — wahrscheinlich in Folge von Unachtsamkeit — einem Betriebsrade zu nahe, wurde von demselben an den Kleidern erfaßt und mehrmals mit herumge dreht. Zum Glück hatte der Feuermann den Vor fall bemerkt und sofort die Maschine zum Stehen gebracht. Dadurch wurde der junge Mensch wohl am Leben erhalten, doch trug er einen Beinbruch und bedeutende Verletzungen im Gesicht davon. — Dresden. Am 29. v. M. fand in Dres den die letzte Sitzung des geschaftSführenden Aus schusses für das Wettiner Jubelfest statt; cs wurde beschlossen, die aus den Sammlungen und Erträgnissen der Tribünen verbleibenden Uckerschüsse in Höhe von etwa 33,000 M. zur Errichtung eines dauernden Erinnerungszeichens an das Fest zu ver wenden. Als solches soll eiuer der Obelisken vom Schloßplatze in getriebenem Kupfer mit beiden Figuren in Bronze ausgesührt werden. Hierzu soll obige Summe dem Rathe unter der Voraussetzung zur Verfügung gestellt werden, daß der fehlende Betrag der Aussührungssumme aus den» Ur. Güntz'schen Verschönerungsfonds bestritten werde. Wie die vom Ausschüsse für richtig erklärte Rechnung über die Feier des Feste« ergiebt, hat der DckorationSausschuß' bei seinen Ausführungen gegenüber den vom Rath und den Stadtverordneten vcrwilligten Summen wesentliche Ersparnisse erreicht. — Zwickau. Von Ostern ab werden in den Schulen des Zwickauer Schulbezirks neue Schreib hefte eingeführt werden. Dieselben sollen allen Anforderungen der Schulhygiene entsprechen. Die Abweichungen gegen früher sind kurz folgende: Das bisher zu sogenannten „Schönschreibheften" gebrauchte Querformat kommt ganz in Wegfall. DaS Format für alle Hefte ist das gleiche, nämlich Hochquart (210 mm hoch 172 mm breit.) Statt der früheren blauen Linien werden schwarze angeordnet. Die Richtungslinien kommen in Wegfall. Beim Doppel liniensystem ist die 3. Linie, d. i. diejenige, auf welche der Schüler schreibt, kräftiger als die übrigen, die die Höhe der einzelnen Buchstaben bezeichnen. DaS Papier muß holzfrei sein und bOO Bogen müssen 12 Pfv. wiegen. Ferner ist jedes Heft mit einem doppelten Umschlag versehen. — Plauen. Ein am Schießberge wohnender Sticker fand Sonntag früh 6 Uhr bei einem Spazier gange auf dem Bärenstein eine aus Zedernholz ge fertigte erbrochene Kiste, enthaltend eine große Anzahl Silber- u. Goldsachen (Tafelgeschirre, Trinkgefäße rc.) im Werthe von mindestens 10,000 Mark. Der Finder erstattete sofort Anzeige bei der Polizei, welche als den Eigenthümer der Kiste nebst Inhalt den neuen hiesigen amerikanischen Konsul ermittelte, welcher in dem Hotel wohnt, woselbst die Kiste gestohlen worden ist. ES hat sich hcrauSgestellt, raß von den Sachen auch nicht das Geringste fehlt. Der Dieb hatte in der Kiste jedenfalls baareS Geld vermuthet, mit den Silber- und Goldsachen aber nichts anzusangen gewußt. — Der des Mordversuchs an dem Sattlermeister Hermann in Rodewisch dringend verdächtige Pök- lingShändler Hermann Tiepner aus Rodewisch hat, wie bereits gemeldet, ein umfassendes Geständniß ab gelegt, dasselbe auch bei seiner späteren Vernehmung vor dem Kgl. Amtsgericht Auerbach wiederholt. DaS Geständniß stimmt mit den gegen ihn ermittelten Be weisen, welche für sich allein zu seiner Ucberführung hingereicht haben würden, in allen wesentlichen Um ständen überein. Als Beweggrund zur That bezeich net Tiepner nicht Rachsucht, wie man vielfach anzu nehmen geneigt war, sondern die Absicht, Hermann zu berauben. Weggenommcn hat er nichts, weil nach der That die Angst ihn fortgetrieben hat. — Um mehrfachen Wünschen aus Lehrerkrcisen cntgegcnzukommen, ist die Abfahrt des 2. Sächsischen Kriegcr-Sonderzuges auf den 21. Juli, die Zeit der großen Ferien, festgesetzt worden. Außer Heidel berg wird auch Stuttgart besucht. Eingedenk der vor 19 Jahren bei Villiers angesichts der französischen Hauptstadt besiegelten Waffenbrüderschaft zwischen Schwaben und Sachsen werden diesmal die Krieger vereine Stuttgarts dem Beispiel ihrer Heidelberger Kameraden folge» und den sächsischen Gästen eben falls einen festlichen Empfang bereiten. Die Reise geht über Würzburg nach Heidelberg (l Tag Aufent halt), sodann über Heilbronn »ach Stuttgart (I Tag Aufenthalt), Karlsruhe (eiuen halben Tag Aufenthalt), Weißenburg (Besichtigung des Schlachtfeldes), Straß burg-Wörth «2 bis 3 Tage Aufenthalt), Metz (St. Privat-Gravclotte-Vionville),Forbach-SpichererHöhen- Saarbrückcn-Bingcn-Rlldesheim ('Niederwalddenkmal). Zurück über Mainz-Darmstadt oder Wicvbadcn-Frank- furt-Darmstadt Die Hinfahrt findet geschlossen statt, die Rückfahrt kann von jedem Einzelnen innerhalb der dreiwöchigen Gültigkeit der Fahrkarten nach Be lieben angetreten werden. Aus vergangener Zeit — für unsere Zeit. 3. April. (Nachdruck verboten.) Der „Frankfurter Putsch" vom 3. April 1833 dürfte heute in seinem geschichtlichen Zusammenhänge nicht Jedem sofort gegenwärtig sein; und doch ist dieses tragikomische Revolutiön- chen von allzugroßer Wichtigkeit und leider bestimmend für viele Jahre deutscher Geschichte gewesen. Die Situation Ivar, in Kürze gesagt, folgende. In Frankfurt am Main lebte und webte der Bundestag, dessen Weben alles Andere, nur nichts Ersprießliches für Deutschland, hervorbrachtc. Namentlich in den besseren Kreisen des Bürgerthums und der Gelehrtenwelt herrschte große Erbitterung gegen ein System, das die großen Fragen seiner Zeit entweder nicht verstand oder nicht verstehen wollte, das nicht nur jede» freiheitlichen, sondern überhaupt jeden Gedanken zu ersticken suchte. Einige jugendliche Brause köpfe und Schwärmer, das Hirn voller Luftschlösser und ge täuscht durch hochtrabende Reden Verbündeter, die da „Zuzug" versprochen hatten, stürmten die Hauptwache in Frankfurt und „riesen das Volk zur Freiheit auf." Die guten Frankfurter, die kaum wußten, was der Streich zu bedeuten habe, reagirten nicht aus die Revolte, wenn man von solcher überhaupt reden kann und diese ward sehr rasch bewältigt. Das an sich lächer liche Stückchen gewann aber dadurch eine sehr bittere Bedeut ung, daß die Regierungen nunmehr mit erhöhter Schärfe und mit jener Rigorosität gegen deutsche Unterthanen oppositioneller Gesinnung vorgingen, die in der Geschichte als „Reaktions epoche" verzeichnet ist. 4. April. Wenn man heute liest „am 4. April 1833 wurde der deutsche Zollverein auf 12 Jahre erneuert", so klingt das ge wiß Vielen, die sich nicht eingehender mit Geschichte beschäftigen, verständnißlos ins Ohr; und doch war dieser Tag von sehr großer Wichtigkeit für Deutschland. Durch die Olmützer Be schlüsse war Oesterreich bekanntlich eine sehr gewichtige Stimme in Deutschland gesichert worden und diesen Einfluß suchte es u. A. dadurch auszunutzen, daß es den deutschen Zollverein durch Gründung eines süddeutschen Zollvereins zu Hintertreiben unternahm. Preußen blieb dem Jntriguenspiel gegenüber kalt und abwartend und der Erfolg war denn auch, daß der Zoll verein unter Anschluß der süddeutsche» Staaten wieder zu Stande kam, wodurch Preußens Einfluß in Deutschland an erkannt wurde. Es waren nette Zeiten, diese Tage der Zoll schranken zwischen deutschen Staaten und wir wollen sroh zein, daß solche Zustände, hoffentlich für immer, der Vergangenheit angehören. Aus heiterem Himmel. Erzählung von Gustav Höcker. (7. Fortsetzung.) III. An den Straßenecken klebten Theaterzettel. Die Schnbert'sche Gesellschaft hat mit ihren Vorstellungen begonnen. Die bescheidene Bühne befand sich im städtischen Gewandhaus, welches zur Zeit der Zünfte die Schneiderinnung errichtet hatte. Der Zuschauer raum ließ freilich an Ausdehnung zu wünschen übrig, doch zeigte sich die Direktion schon zufrieden, wenn das Auditorium auch nur bis zur Hälfte besetzt war. Bei den Einwohnern von Rechwitz regte sich in dieser Saison ganz besonders die Theaterlust, und während in früheren Jahren die Posse das Repertoire beherrschte, gelangten jetzt nicht nur Schau-, sondern auch Trauer- spiele zur Aufführung. Allerdings bestand bei letzteren das Publikum zumeist auS dem schönen Geschlecht, dessen Ideal der neu engagirte Heldenspieler war. Seine elegante Figur, die edeln Züge seines Gesichts, sowie sein wohlklingendes, kräftiges Organ eroberten ihm schnell die Sympathie» und eS gab unter den Töchtern der Stadt schon jetzt eine hübsche Anzahl, welche für Edwin Ramberg schwärmten. Die Direk tion wiederum schätzte ihn als einen seltenen Kassen magneten, der fast bei keiner Vorstellung fehlen durfte. Zu den fleißigen Theaterbesuchern gehörten auch Wally »ind Paul. Der Heldenspieler ließ dem Müller zahlreiche Frcibillets zugehen, um sich ihm geneigt zu machen, während der Komiker für den freien Eintritt Pauls sorgte. Dabei richteten es die beiden Kollegen so ein, daß das junge Paar stets neben einander zu sitzen kam. Als Gardedame fungirte gewöhnlich Amrei, denn Steinert besuchte grundsätzlich nicht das Theater. Er interessirte sich nur für sein Geschäft. So ahnte er auch nicht die nicht zufälligen Zusammenkünfte seiner Tochter mit dem LammwirthSsohn. Amrei war klug genug, sich um die Gespräche der jungen Leute in keinerlei Weise zu kümmern, sie fühlte sich dadurch von jeder Verantwortung frei und handelte gleich zeitig im Sinne der verstorbenen Schwester. Als Paul am ersten Abend mit Wally zusammen traf, hielt er sich sehr rcservirt; durch seinen Vater kannte er die Bedingung Steinerts, und um die Sorgen der Eltern nicht zu vermehren, wich er ge flissentlich der Geliebten aus. Jetzt hatte es aber der Zufall gefügt, daß Wally seine Nachbarin war, und als ehrlicher Bursche mußte er ihr alle Fragen beantworten, - und daö waren sehr, sehr viele. Während der heutigen Vorstellung äußerte sie zu ihm: „Halt nur brav aus, Paul, die Zeit wird schon noch kommen, wo wir zwei vor den Altar treten." „Da werden wir Beide wohl schon graue Haare haben," seufzte Paul, „denn ehe Dein Vater in unsere Verbindung willigt, eher fließt die Weinach den Schloß berg hinauf." „Glaubst Du denn wirklich, daß ich mir die Liebe ini Hv^en verbieten lasse?" „Die Kinder sollen ihren Eltern gehorsam sein." „Ja, wenn Vater und Mutter eines «inneS sind. Der letzte Wille meiner Mutter aber geht mir über des VaierS Verbot, und wenn er unserm Bund seinen Segen verweigert, so warte ich, bis ich großjährig bin. Bis dahin aber werden unsere Haare noch lange nicht grau." Paul athmete auf und drückte der Geliebten Hand. Sie sahen sich jetzt öfter als zuvor und jedes von ihnen dankte im Stillen den freundlichen Spen dern der Frcibillets. Sie suchten Gutes mit Gutem zu vergelten, indem Sie die Scenen, in welchen Edwin und Schwabel beschäftigt waren, mit wahrhaft frenetischem Beifall überschütteten, und nicht eher ruhten, als bis der eine oder andere so und so oft vor der Rampe erschienen war. Am heutigen Abend war Edwin ausnahmsweise nicht beschäftigt, sondern saß in der WirthSstube des Lammes. Außer ihm waren noch zwei Gäste an wesend : eine ältliche Frau, deren Planwagen er jüngst vom Pavillon deS Schlosses aus gesehen, und jener widerwärtige Revierjäger, der ihm und Schwabel unter wegs begegnet war. Den, Helvenspieler, der am ent gegengesetzten Ende der WirthSstube Platz genommen hatte, fiel es nicht schwer, die beiden Gäste aufmerksam zu beobachten, ohne von ihnen gesehen zu werden, da er sich derart gesetzt, daß der Schlagschatten der in seiner Nähe brennenden Hängelampe ihn voll ständig verdunkelte. „Das Beste ist, Frau Schröter," äußerte jetzt die Wirthin, „Sie übernachten hier. Sie kommen dann morgen noch immer zeitig genug nach Buchshagen." „DaS wohl," meinte die Angeredetc, „aber ich versäume dadurch zu viel Zeit. Uebermorgen muß ich in Jllfingen sein, wo Jahrmarkt ist." „Ei was," polterte gutmütig Frau Riccke, „Eile mit Weile. Ich begreife gar nicht, warum Sie sick> so abhetzen, Sie haben doch nur für sich allein zu sorgen." „DaS ist leider wahr," seufzte Frau Schröter, „aber eS könnte doch GotteSwille sein, daß der Sepp wieder heimkehrt. Dann wird ihm ein erspartes Sümmchen vielleicht zu statten kommen." Der Revierjäger lachte hell auf und leerte da vor ihm stehende, mit Kirschwasser gefüllte Gla«. „Geben Sie mir noch eins," rief er der Wirthin zu, welche seinem Wunsche eilig nachkam. „Der Herr Kempf hat mich durch sein Lachen ordentlich erschreckt," äußerte Frau Schröter. „Ist eS denn nicht ganz natürlich, daß eS mich verlangt, den Sepp wiederzusehen und nur die Hoffnung, daß e« früher oder später einmal geschieht, mich aufrecht erhält?" „Auf diese Weise können Sie ein hohes Alter erreichen," spöttelte Kempf. „So, glauben Sie nicht, daß der Sepp sich nach mir und der Heimath sehnt?" „Nein, der Bursche war froh, Ihrer Vormund schaft enthoben zu sein." „Aber warum denn? That ich ihm denn nicht allen seinen Willen?" .Da« war eben das Verkehrte in Ihrer Er ziehung. Statt den Jungen in Ihr Handelsgeschäft oder für ein ordentliche- Handwerk zu erziehen, ließen Sie todte Sprachen lernen und ihm eine Ausbildung geben, wie eS nur bei vornehmer Leute Kind ange bracht ist." den, geht Vers „Si den sein: Her besä müs, eign« Ein schlc, war, Lade Lehr! stinm Hose reich Meis mal, Haue wird so vo Plätze Schw giebt Rückt schlus Kanzl dadur und I Arzt' kam. nungt fürcht Frage dies. komm frager schlag, er tro Lei von in Fle Sink deren 1 Zum bestens W- sowie Flas von Emp> Kukmk Schank in ganz« vom Ks Knhka!