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Ifrcitag. den 15 Fevcuar 1024. Dir Ergebnis der Keiihrnikhrinrllirrcht In dem scchstägigen Sammelfeldzug der Dresdner Garnison für die notleidende Bevölkerung unserer Stadt wurden folgende Gegenstände zusaininengelragen: 54 Herrenailzüge, 1170 HerrenjackettS, 1006 Herrenhosen, 1012 Herreniveste», 313 Herrenhüte. 05 Herrenmühen. 1535 .Herrenstiefel. 431 Herrenhemden, 207 Herrenunterhosen, 51 Herrenunterjacken, 330 verjch. Herrenwäsche, 023 Herrenstrümpfe, 10 Uiiisvrmröcke. 13 Hosenträger, 78 Kragen, 27 Krawatten, 40 Manschetten: 150 Frauenkleider, 503 Franenröcke, 007 Frauen- bluscn und -Jacken, 416 Frauenmantel und -Jacketts, 363 Frauen unterröcke, 131 Damenbeinkleider, 84 Frauenhemden, 143 Damen. hüte, 22 Franciihauben. 210 vcrsch. Unterwäsche für Frauen, ION» Frauenstiefel, 40 Frauenschürzen, 53 Nachtjacken, 21 Muffe. 188 Strickjacken: 120 Handschuh« für Frauen und Männer, 1800 Strümpfe für Frauen und Männer, 457 Schuhe für Frauen und Männer, 100 Mäntel und Umhäng«, 155 Hausschuhe: 537 Kuabenbosen, 720 Knabenjacken und Kuabcmmäntel, 32 Knaben anzüge, II Knabenhüte, 4 Pelc- rinen: 495 Mädchenkleider, 4l>9 Mädchenröcke und -Blusen, 100 Mädchenunterröckc, 282 Mädchenmäntel: 166 Kinderschürzcn, 167 Kinderschuhe, 360 Kinderhüte und -Hauben, 288 neue Kindcr- handschuhe, 495 Kinderwäsche. 45 Babhschuhe, 178 Kinderheinden, 202 Kinderhosen, 121 Kinderleibchen, 127 Kinderjacken und -Röck- chen, 137 Kinderkleider, 20 Steckkissen. 5 Taschentücher: 01 lieber- kragen. 16 Ho'zsandalen, 65 Kapfschüher, 72 Gamaschen, 34 Bett wäsche, 5 Bettstellen mch Matratzen, 17 Schlafdecken, 10 Teppiche, insgesamt 21469 Stück. Außerdem wurde zahlreiches andere Material, wie Schals, Decken, Kinderwäsche, Schirme, Stöcke. Handtaschen, Kissen, Strumpfgürtel. Sohl, und Abfalleder ufw. abgeliefert. Diese Zahlen sind ein neuer Beweis, welche,» tiefen Ver ständnis das ..Sächsische VolkSopfer" in allen Kreisen der Bevölkerung begegnet. Allen Spendern sei an dieser Stelle noch mals auss herzlichste gedankt, nicht minder großer Dank gebührt mich allen denen, die sich bereitwilliast als Helfer bei dem großen Sammelwerk in uneigennützigster Weise in den Dienst der guten Sache gestellt haben; denn wahrlich, es war ein schwerer Dienst, während 0 Tagen bei Schneesturm und Winterkälte von HauS zu Haus, treppauß treppab zu gehen und die Gaben der Liebe in die Wagen zu sammeln. Die große Anzahl von Albertincrinnen. Mannschaften und Helferinnen des Roten Kreuzes, Diakonissinnen im grauen Haar, zum größten Teil schon im Ruhestand befind lichen. Kadetten und Schwestern der Heilsarmee, und nicht zuletzt von Unteroffizieren und Mannschaften der Reichswehr der Garni son Dresden, haben da» große Werk zum Gelingen gebracht. «r. SS. Seite 6 Ihnen gebührt auch an dieser Stell« der Dank de» Volksapfer» im Namen aller derer, die mit den Gaben bedacht werden können. Und das frohe Aufleuchten auf manchem verhärmten Gesicht, die Dankesträne, die in gar manchem Auge bei der Verteilung glänzt, sind für Geber und Helfer wohl der schönste Dank. So schön der Erfolg der Neichswehr-Wollmoche war, so darf auch an dieser Stelle nicht unerwähnt bleiben, daß den großen Zahle» von Spenden noch weit größer« Zahlen von Gesuchen um Unterstützungen gegenüberstehen, und daß e» dem VolkSopfer und den in der Verteilung tätigen Organisationen und Verbänden (Innere Mission, Heilsarmee und Notes Kreuz) schon heute nicht möglich ist, allen Wünschen mit den vorhandenen Spenden gerecht zu werden. Das VolkSopfer bittet daher, von weiteren Gesuchen vorläufig Abstand zu nehmen, da eine Berücksichtigung zurzeit nicht mehr in Aussicht gestellt werden kann. Auf Grund der noch immer zahlreich einlaufenden Gesuch? um Abholung von Sache» sei nochmals darauf hingewiesen, daß die genannten Organisationen: Notes Kreuz. EaruSstr. 18, Innere Mission, Zinzendorfstr. 17. Heilsarmee, Laubegast, Hauptslr. 16, und Karitas. Weiutrauteustr. 13, auch weiterhin Gaben entgegen, nehmen und auch Abholung veranlassen. Im letzteren Falle »volle man sich an de», .KaritaSverbanv, W.'intranbenstr. 13, wenden. Da ein großer Teil der Sachen, insbesondere das gespendet« Schuhmerk aaSbessernngsbei i'irstig ist, wird sich oie Verteilung über einen längeren Zeitraum erstrecken müssen. Auch an dieser Stelle sei allen den Finnen, die Leder zur Ausbesserung gestiftet oder billig überlassen haben, herzlich gedankt, zumal dein Volks, opfer dadurch Gelegenheit gegeben ist, einer großen Anzahl erwerbsloser Schuhmacker auf mehrere Wochen einen N e b e n v e r d i e » st zu verschaffen. Daö NeickSwehrkommando Berlin hat sich vom Sächsischen VolkSnotopfer Dresden die Richtlinien Unterlagen und Ersah, rungen der R. W. W. ausgebeten, und eS werden auf Veran. lassung des Generals von Seeckt in nächster Zeit im Bereiche sämtlicher Wehrkreise Reichswehr-Woll Wochen durch die örtlichen Organe der Deutschen Nothilfs in» Verein init der Reichswehr abgehalten werden, so daß die N. W. W. Dresden »eben ihrem schönen Erfolg noch eine Anregung für daS ganze deutsche Vaterland gebracht hat. Die Mitarbeit in» „VolkSopfer" soll und muß Gemeingut aller werden und eine vaterlmrdiscbe Ehrenpflicht jedes sein, der in der Lage ist, sein Scherflein nach seinen Kräften beizusteuern. 15 Minuten in Berlin DaS große Berlin hat unter viele»! Fehlern den größten, daß es keine» Zentralbahnhof besitzt. Wer also auf den» Anbaltec Bahnhof antommt und zum Bahnbaf Fr edrichsiraße muß, ist gezwungen, Berliner Pflaster zu betreten. Früher »var I da» eine Freude, seit 1018 aber «st e» e«ne Qual. Heut« ' siehr eS, Gott sei Tank, aus. als will sich Svreeathcn wieder seine» guten, alten Rufes als saubere Stadt erinnern. Sind doch schon lästige Typen, wie Russen, Polen, Ostgallzter und smstigeK Ungeziefer, teilweise verschwunden. Als der Eilzug von Leipzig aus dem Anhalter Bahnhof ln Berlin einläuft, ist die Parade der Gepäckträger so nrnstei gültig anfmarschiert, daß geraoe vor jeder Abteistür ein dienstbeflissener Geist steht. Run heißt eS. schn-ll zum Bahnhof Friedrickstraße zu komme». Eine Kraftdroschke ist zwar am praktischsten, wer aber ein Denker ist, wunoect sich immer, weshalb die Rechnung nie mit dem Taramete? überei,istimmt. Also nehme ich ven AntovmiiibuS Linie A. Ans de», kurzen Weg bis zur Haltestelle w°rde ich lOmal gefragt: „Jepäck tragen?" und 12mal interviewt, wie: „Haben Se schon een Hotel?", „Ter Herr tz wohl fremd hier?" „Anjciieh-me Begleitung iesällig?", „Woll'n Se was erleben?" »sw. Endlich an der Autohaltestelle kommt »och ein Nachzügler, der mich zu bewegen sucht, doch mit der Nvrd-Süd- Untergrundbah» zum Bahnhof Friedrickstraße zu fahren, in der Hoffnung, daß ec mein Handgepäck bis zur bedeutend weiter entlegenen Haltestelle tragen kan». „DaS Auto is jrade wech- icsakren und 's nächste kommt erst in zwanzig Minuten." Aber der Eiugeweihte bört nicht z», sondern swht erstaunt ei» Pärchen in einer m rkwürdiaen Tracht daberkommen — es ist doch noch nick» Karneval? Ein Berliner klärt mich ans: „DaS <S russische Mode." Aha, also die berühmten Zugewanderten; aber sür so verrückt hätte ich die Russen doch nicht gehalten. „Das sinn Verlinär, das iS »etzt Mode," klärt mich mein Nachbar auf, während mir sckaudert. Nach vier Minuten sckon kommt der Autobus angefahren. Schnell bin ich oben und zahle meine 15 Pfennige, oaS Gepäck Ist frei; ich glaube, daß man sogar elnen Möbelwagen gratis an- hängen darf. Erhält der Schaffner aber 10 Pfennige Trink- geld, so fühlt sich dieser beflissen, jede» Fahrgast mit Koffern als Fremden zu betrachten lind demnach entsprechend über dir Berliner Sei e >S'.r,"rdigkeiten a»Hust>, Eine Fremden-N»»)« fahrt mit den Wagen der Berliner Reisegesellschaften kann nicht genanec ansfallen. Die Fahrt geht am Potsdamer Platz vorüber, wo in riesi gen Lettern „Iackie Borgan" als Filmheld offeriert wird, durch! da» Brandenburger Tor — „Hier rechts sehen Sie das Reichs- tagsjebände" — und „Unter die Linden" zum Bahnhof Fried richstraße. Ehe ich hier in den Zug steige, der mich nach Olten entführen soll, bewundere ick nochmals den m-nen Bahnhof, der eilt Beweis deutscher Technik und Tatkraft ist. Ten lieben Dresdnern aber, die so neidvoll »ach der „billigen", Leipziger Straheubakm blicke», verrate ich noch, baß eine Fahrt! auf der Berliner Hochbahn zehn Pfennige kostet. Jobuckeseph. W80 slstb. MlMllMIMMllI ImSsi. /Mtkwock cken 20. febeurii' in, Konzertsnale der Ausstellung ^ sslnsvkls -Kbenrß bestehend in VoelrÄgen und Tsnr. Einlaß 6 Uhr. Anfang 7 Uhr. Eintrittskarten an der Kasse. Vo.lüiMiii IüM IMikiiIi» »«tiKelllM vkSlsv8-»ItSl»ät. Vonntag den 17. Februar abend» 7 Uhr lm ka'h. Gesellenhcnise, Käufferllrafc 4, Erdgeschoß Wk5vereill5-I!bkM Hauptredner: Herr vr. Spiel» über „vieAukgaben ckerHakkolidenIa ÄerLegenrvsrk." Freier Eintritt. Gebeizter Saal. Alle Mitglieder und Freunde sind herzlich eingeladen Vollerem für öas listli. vLuttcklanä veesrlen-bleuslsrlt vl««ts«i «is» 18. ksbruai' 8.6. sdiM 7 vkr im ?est8aale d. I^eustädtei-Kasinos. Kömmst. 15 MM-MliS Mit 7m Olitistse Vlilwirkunßs staben rustsesaxt der I^eu- städter Kirebenebor „Läcilia*. sowie iVtitLsliecler des vramatiscsten Vereins »leutonia". Der 8aal ist xut xesteirit. Karten sind an der Abendkasse ru baden. ^IIs Oemeindemitßslieder und breunds unseres Vereins sind ster?.Iicst ein^eladen. Oer Oescliättsfübrer. KststVersin Dresden 81relilen Montaq 6en 25. fedruar sbenck, 7 Ukr im Saale der Großen Wirtschaft Im Großen Garten ksslnsvkls - psivi' bestehend in musikslkclivn Vorträgen u. kg». KatstvI. Arbeiterverein kiositr. Sonntag «tan 17. fekruar nackm. 4 Ukr in un,erem kath. VereinShause UsupK - V«»»»SNHNHluNg, Wegen der Wichtigkeit der Tagesordnung ist daS Erscheinen aller Mitglieder Pflicht. Der Vorstand. Unser pa»cking»1e»1 findet am 2. stlärr statt. veiitMe Mtzweme — rn»««ri» clign» st oonssoradilis — ksnoncksrs miltle HusIitLton Mk. 1.20 di» Mk. 1.80 rlle risscke io joäsr p;scv>"insol»tsn dl»»»-» visclsr liskvrksrl ÜÄL UlMstWeill! SlsillNM!tt Stckl ÜMitd! > krsisliston »ul Vorlsnxsn lcostsvkrsi. WküUvn, Lxicki^tsr lstotz voio-l-iskarant — Wain^rollkarrcklnnp: 8oit ISO« ioa r»milisnba,it,. viere^iocks bei keili8ler tjuslität TsIIsrdiMssrs^ p^siss! IVsdsrgsss« 17 Vom /liitmAi'k» aus linke Seite pernspreclior 21024 »o1«!8. Nksrsvi'snt» vnil «klsi!srvvr!l8ii!ei'v SW" V8N!liF8Di'l!88! "WW » » » » » » » » » a « » « » kskke« »leis trisek geröskel, nun prima 0ur»M-iien !>lMS z.k». z.L LS» ll. 2.« ?sul frsnr vssslisn-k., 8triv8vnsl-8vaKs44 Lek« fürsienpiakr » » » I«I4« > Tüchtige» ehrliches eventl. ein ache Stütze bald oder 1. März qesuckt. Reisekoßen werden vergütet. Frau Direktor Ketri, l.elpriu.Kaiserin.Aiignsta. Straße 17 —Fernspr. 36!X)0. kintseke 5tütre odo kiau»rn36«:k,en mit Aackkenntnlssen für I Blörg geauek». Haus. Mädchen vorhanden. Nur mit guten Zeugnissen vor- znllellen von 12—3 Uhr in vcosäsn, lleinilllcstr. 5, st. Beflcres tüchtiges mit Kochkenntniflen zum 1. März gusuckk. F,a» vr. Tkomale, vrorä m, Iliaranätvr 8Ie. 8, >. ttau8loelil6n 20 Jahre, kall»., bewandert in allen häuslichen Arbeite», Nähen und mit etwa« Koch- kenntnissen 8ueki für Mitte März oder Vn- fang April in Dresden MlWiltÜMiRW. Gefl. Angebote erdeten unter „ll ll 100«, po»«I»z. llamenr. l,. arlilAM. e °.LL: 7 kpsxislp^sokklkt kür 8pit»oo, ^VLsok« nnä WsiKncarsn. Ksbl-Urisr kookmann l.vipr«g-ksuönilr üi'srTasi' 8tr 75 8ekukESnlLgvi' llossnstrsk« 20 b öSllStl-lllttl!IlI1d«II-I(l>Ilf«IltIl»I Anfsnligung NLvk IÜI»S kllll! itllltr, KstMllliiM -luskükrunx »Usr Olassrarksstsn Vorrloktsn voo Idsnstsrn n. SIsnäLoksrn Linrskmuag von viläsrn llr,»ä«n-a. 1, Le. ptsusneok« 8tr. 27, kil.iMi Stil!lidItilImI..-fsitir>ItlMtiIIi IG, b'srnrnkta?^,^»),«.: Dbom»siu»«tr.21 ----- kvvlKgv I.« > prig, S»zrsr,oko»tr»6« 100 k'vrnsprsoksr 86180 M>li1,1t lilr lapiriik- aal btitirlltidillMlli, KIuslMll. Llsrkt 15 Litt»« b'srnepr. 730 6U»svr»rksrt / kiläsrsinrskmnn^ AMk HM Freitag den 15. Febr. Npklniriills (,/ 8) V. Sinkonie-llonrort Reihe 7! (>/2l2) llstisn l. lliiuptprod« Schaülptklhavs luäitk (7—10) Nkuliiidltr Schavspirlljaus käaris kiisgitaleni, (>/.8—10) (B.-V.-B. 3201—40M) jilkUks Zhkaikr in der Kaufmannschaft ller lsutelosvkitlee (>/,8—10) (Volksbühne 6281-6510) Rkfideui'TIskattt «ääi <'/.8-'/.11) Ckiilral-Theater Alltäglich -/,8 Uhr VorietS-llroqromm Kiktoria-Theater '/>« Uhr ll>, VsristS-llrogramm V.9 Utzr 0», llodorst! mit Lngslborl Mitclo tm r «»tili!« die in höchster Not sind, bittet um eine LponSs der Diözesanpräle« deS Winfriedbundes Siotrsii Sliilsalesve 8 Girokonto 1600. 8f»«e!»nSI«8vdM? kok Irak >v»8 kür 8>sl iierrsn-, vamsn-, Mtliloken., llliiöoretiekel unä Lotiutw ook vare nnä braun Sonäalsn »int lurnrobu«»» lleebatror ssilrookuk, Stielst, 8ohuh», llantokisi mir üolrisokts Kur!, vvrrsvkmiilt 0r«»«len, NossosiraVs 20k Loks Uatsruistraa» Kstkotirvkv» M- Nil üMt- I>!!l«I «rimltsa 81» «m «lsnS llliiptls» »»' Ia älssse /»Hui,». M» Erfurt (Knnst- u. Bildnngspflege) Freitag den 15. Februar Stadktheater (Deutsche Bühne) V,8 Uhr llesmatisstzs Srsnsg aus Kluolc» „vrptisus" (Gaüspiel des Balletts der StaatSoper in Dresden) Nelihshalten ülmsnrausoh unä käelvisiS (4. Gastspiel de« Oder bayrischen Bauerntheaters)^ Sonnabend den >6. Februar Htadtthratrr 4 Uhr tlänsst unä Lcstsl (Schülervorstetlilng) V,6 Uhr ä>«in Vsttsr Läuorck (gelb 00» Rkichshallkn Uhr 's Sviütrsntszl von llarmisvk (Letzte? Gast'piei des Ober- bayrischen Bauerntheaters) Kailerlaal 8 Uhr llühnsnturnsn (Turnve.ein Ftvsrsgstwfsiu Erurt) Sonntag den 17. Februar. Atadtthkatkr 11 Ut,r Sinkonio-tionrsrt (Walter Nehbergain Klaviers '/,4 Uhr is/ritr-st^ritr 7 Uhr llo'I/ '/^8 Uhr lli, gotäsn» kv» (Gastspiel d. Stadttheatec») Angerthkater 11 „hr llsäia (Großfilm Dre4de»r) Montag deir 18. Febr »rar Sia-tthkatrr ,/,8 Uhr lli» llosa von Ltamdut (Freie BolkSb., Gemeinde 7)! SchmiikltrsKnaAerspikle Täglich 8 Uhr Lrovrtsltt-Krogrsmm Kammer-Zichtspiklr BIS 14. Februar v»r lloxericSnig von ki»u»»oek r leeii! riVttj Angebote erbeten unter 8 9l>S< an die GeschästS- stelle der Thür. Volksmacht^ Erstirt, Re-ilernngSstr. o,»'