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Mittwoch, den 22, Juli 1925 Nr. IM. Seit- 8 schluß nach Greiz, Plauen, Bad Elster, Eger), an Glauchau 11.-t9 vormittags. Wo zahlt man am meisten Miete? Die gesetzliche Miete Nt nach einer Zusammenstellung vom Mai am höchsten in Lübeck mit 85 Prozent der Friedensmiete. Es folgen Bayern. Thüringen, Hessen und Bremen mit 8V Prozent, Preußen und Scho unburg. Lippe mit 76, Württemberg mit 75—89, Sachsen, Baden. Braun- schwcig und Mecklcnburg-Strelitz 75, Mecklenburg-Schwerin 79 bis 75. Hamburg. Anhalt und Lippe-Detmolo 70, Oldenburg 65. und am wenigsten Waldeck mit 56 Prozent. Zur gewerbliche Räume beträgt der Satz in Mecklenburp-Schwerin 195 Prozent, in Braunschweig, Bremen. Lippe-Detmold, Lübeck und Meckien. burg-Strelitz 199 Prozent. In Bayern Hammen zur Moh'iunge- miete bei gewerblichen Räumen mit mehr als 0H9 Mark Miele 5 Prozent, bei mehr als 1899 Mark 19 Prozent. Auch Hessen stuft so ab. nimmt aber 19 und 15 Prozent mehr Gemeinde- und Veretnswesen 8 Radebcrg. Unter großer Beteiligung hielt der peftge Marienverein am 14. Juli in gewohnter Weile >e>ne Jahreshauptversammlung ab; bei der vollzogenen Lor- standswahl wurden wieder «instiminig gewählt: Frau Ober lehrer Banda zur 1. Borsitzenden, Frau Selma Hart man» zur Schriftiührerin und Fräulein Elisa Banda zur Kassiererin. Möge der Verein auch weiter, wie bisher, stin und segensreich wirken zur Erfüllung seines doppelten Zweckes: Ausschmückung und Ausstattung des Gotteshauses und Betätigung werktätiger Nächstenliebe. Der Eucharislische Kongreh in Chicago 1928 Die Katholiken Amerikas rüsten schon jetzt für den Eucha- ristischen Weltkongreß, der 1926 in Chicago stattsinden soll. Diese Kongresse finden bekanntlich all« zwei Jahre statt. Der Amster- damer Kongreß 1924 steht noch in aller Erinnerung. Kardinal- Erzbischof Mündelein von Chicago iveitte im März in Rom, um das Programm der großen Veranstaltung vorzulegen. Die Ka tholiken der Bereinigten Staaten von Amerika iverden alles auf bieten, um den Kongreß von Chicago würdig an die Seite seiner berühmten Vorgänger zu stellen. Der Präsident des ständigen Komitees der Eucharistischen Kongresse, Bischof Dr. Heylen von Namur, begibt sich in diesen Tagen nach Amerika, um an oen Vorbeveitungssitzungen teilzunehmen. — Don deutscher katho- lischer Seite ist geplant, ein S o n d e r s ch i f f von Hamburg nach Neuyork zu senden. Die Vorarbeiten hat bereits das katholische Reisebnrea» in Aachen, Hirschgraben 89, übernommen. Auf der ganzen Ueberfahrt hin und zurück soll auf dem Schiff das aller heiligste Sakrament ausgestellt und verehrt iverden. Die deut sche katholische Kolonie in Chicago wird den Glaubensgenossen aus der alten Heimat einen herzlichen Empfang bereiten. „Mascagu« und vattistint". In unserem gestrigen Be richt sind einige Setzzehler entstanden. Wir stellen die beiden schlimmsten, die sinnstdrend wirken, hiermit richtig: SP. 1, Zeile 25 muß es statt „neuesten" heißen „ernsten' Gattung, SP. 8, Zeile 8 „Pasquäle" Amatv. Statt „Meister" lies wiederholt „Maestro" --- Titel des italienischen Orchester- dingenten bzw. Tondichters- v-apllchrifii,Ilona, l>» A»i«f Al»,,«. «!«ranr»oril>a> ,<i»BolIlll und Kultur: v,. Joses Liberi! i>>r WunHafi. Sozlai- poitiu. Kirchlicher und lüchsilchi Angelegenheiten: Mar Domichi«. lür den voliUlchen »tachrichlenleil. Feuilleton und den übrigen »eftlell: llr. lserhard »»«»»>>> 'S» Anzeigen: Joses gahmann; sämtlich in Dresden Ui, >anbn,i»:- ««bnlai-»» «»Uno«? Nod »et k>>lman» Srlv-- Allerlei miss Me» siit die Mezell Ein hohes Lied des Manderns über Berg und Tal In dem Menschen — vor allem in dem Natursreuiiüe — .egt sich jetzt die Sehnsucht, aus der Siubenlufl hinauszueilen in fte Lenznalur, vor ihren Wundern anbetend stille zu stehen, aus ihrer Lebcnssülle neue Kräfte zu schöpfen. Den langen Winter hindurch ist das Blut trüge durch die Adern geflossen, aber mit jedem neuen schonen Tage rolil es lebendiger, ungebärdiger. Wälder und Berge beginnen in der Plsantasie eifriger zu locken, bis es einen in Straße» und Häusern nicht länger hält — man sxrckt den Rucksack und strebt mit unternehmungslustigen Schrit ten dem Bahnhof zu. Man braucht ja nicht in lärmenden Haufen von Ort zu Ort ju ziehen: je kleiner die Gesellschaft, desto größer der Genuß — und es gibt so viele wanderfrohe Menschen, die es vorziehen, fern den den Spuren der Zivilisation, den Schienensträngen und Te legraphenstangen ihrem Wanderlrieb freie Bahn zu lassen. Das deutsche Mittelgebirge ist wie geschaffen für solche Streifzüge. Da ist der tanncnreiche Harz zu nennen, mit sagen umwobenen Bergen und vielen Städtchen und Ortschaften, da lok- ken der liebliche Thüringer Wald, das Riesengebirge, Rübezahls Reich mit schon etwas beschwerlicheren Wegen, der romantische Schwarzwald und nicht weit davon das Neckarbergland, der Odenwald, die beiden Iuragebirge — jedes Gelegenheit zu pracht vollen Wanderungen bietend! In allen Teilen Deutschlands win ken Berge, bekannte und »och wenig durchnianderte, und überall gibt es Wege und Ställen, die von der großen Masse nicht berührt werden. Die Zeit der Postkutschen ist vorbei, nicht aber die des Wanderers, der zur Erholung mit dem Ränzcl auf dem Rücken durch Waldesdunkel, über Höhe» und Täler streift. Viele sagen, die gute alte Zeit des Postkutschers sei eine schönere Zeit ge wesen als die andere Ist dem wirklich sc? Ist die Natur heute nicht noch genau so reich an Wundern wie im Mittelalter, wie vor 190 Jahren? Und dann — hat es der Wanderer von heute nicht doch leichter als sein Weggesell zur Biedermeierzeit? Denn wenn ihm die staubbedeckten Schuhe gar zu sehr drücken und der Rucksack doch ein wenig schwer geworden ist, dann nimmt ihn zuguterletzt doch die vielgeschätzte Eisenbahn auf, um ihn schnell und sicher nach Hause zu bringen Drum, den Rucksack gepackt! Streift auf ein paar Tage den Tiadtmenschen ab und iut cs denen gleich, die schon vor ein paar Jahrhunderten das hohe Lied der Landstraße gesungen haben! Ihr werdet an Geist und Seele gesunden und werdet von eurer Heimat und ihren Schönheiten sicher mehr kennen lernen, als wenn ihr euch es vier Wochen in einem Kurort bequem macht. Reisen» inke Wolle kein Lasttier sein, wenn du auf Reisen gehst, sondern es dem leichtbeschwingten Böglein nachiun, das am frühen, sonni gen Morgen zu neuem Erleben und Genießen aus dem Neste fliegt. Es gibt Leute, die es nicht dazu bringen, ihre Reisen an genehm auszukoston, die es aber trcsjlich verstehen, im Schweiße ihres Angesichts ein paar Wochen den Gepäckträger zu spielen. Bergiß nicht, das nötigste mitzunehmen. Zu dem nötigsten gehört z. B.. daß du nicht nur einen Ausweis in der Tasche trägst, sondern auch, daß du „die nähere Bezeichnung der Perlon" im Huifuiier, noch besser im Futter des Rockes oder unter der Ein- legsohle deines Stisels mitführst, denn Papiere können verloren gehen und geraubt werden. Die Schuhe müssen fest, dürfen aber nicht neu sein und sollen auf keinen Fall drücken. Sogar die kleine Sicherheitsnadel, die rasch für den verloren gegangenen Kncpf einspringt, etivas Salizyllalg für aufgeriebene Füße und ei» wenig englisch Pflaster, vielleicht auch Salmiakgeist, möchten nicht vergessen werden. Schleppe nicht die ganze Geldsumme mit dir umher! Aus der Post oder Bank erfährst du, wie und wo du Teilbeträge ab holen kannst. Wenn du ein Zimmer mietest, oder dich in Pension b:gwst, so treffe stets klare, nicht mißzudsuiende Abmachungen. Nerein- bare insbesondere einen bestimmten Preis, und verlaß dich nicht etwa auf unverbindliche Angaben in Reisebüchern, Plakat:'», An zeigen usw. Bergiß auch nicht, Kündigungsfristen auszumachen. Glaube aber nicht, baß telegraphische oder brieflich Borbe stellungen ein Rech! auf das bestellte Zimmer geben. Wenn der Hftelwirt bckannigab, daß die Besuäier nur bei Vorbestellung aus Unterkunft rechnen können, so ändert dies nichts! Die Be> sleilung ist rechtlich nur eine Offerte, die noch der Annahme be darf Mache deshalb deine Vorbestellungen möglichst rechtzeitig! Dem Hausdiener, dessen Mütze dir die Zugehörigsten zu einem bestimmten Hotel andeulct, kannst du unbesorgt dein Ge päck gleich am Bahnhof übergeben. Für etwaigen Verlust muß der Hotelwirt unbedingt auskommen. Führst du Geld oder sonstige Kostbarkeiten in höherem Werte mit dir, so gib diese Wertsachen dem Hotelwirt zur Aufbewahrung Tust du es nicht, so hastet der Hotelwirl nur bis zu einem dc- 'ckränkten Betrage. Bergiß nicht, vor der Abreiie mit allen Speiseresten aufzu räumen, Keller, Fenster, Wasserhahn und Gashahn gut zu ck'ie- ßen und d.e Osentür zur Benlilalion zu öffnen. Lasse aber nicht durchweg die Jalousien herab, sonst huiicn das die Herren Diebe für eine „Aufforderung zum Tanz". Der- sichere deine Habe gegen Diebstahl und Feuer, melde dich ab, t»'lk d>r Post mit, welche Adressen von Z. ft zu Zeit hinsichtlich Ruch, sendung von Postsachen zu benutzen sind und — lasse g>le dem« Sorgen daheim! Wenn dann die Tür des Eisenbahnabteils hinter dir zuqe- kracht ist und der Zug langsam ins Rollen kommt, atme aus und sage im ersten Wohlbehagen deiner Ferienreise: Jetzt will ich ein neuer Mensch sein, um — ein neuer Mensch zu wer.icn Glückauf! Reisebekanntschaften Wenn Freunde auseinandergehen, dann sagen sie „Aus Wie dersehen". Und meinen es ehrlich Wenn Reisebekanntscl-asten auseinandergehen, dann sagen sie mit freundlichem Gesicht das selbe. Aber in den meisten Fällen meint es keiner von beiden Teilen ehrlich. Na ja, man hat sich auf irgendeine« Fahrt kennen- gclernt, hat vielleicht auch in demselben Hotel oder in derselben Pension gewohnt, Hai gemeinsame Ausflüge, Picknicks unternom men und auch Sommernachtsbälle miteinander besucht; aber trotz dem ist man sich innerlich doch wenig nahe gekommen. In der Losgelöstheit von dem heimatlichen Milieu hol man auch immer auf Standesunterschiede solche Rücksicht genommen, ivie das wohl daheim der Falle gewesen wäre. Ein« andere Ur sache, warum Neisbekaniitschaften meist nicht älter wie eben ein ,mar Ferienwochen werden, liegt darin, daß man sich während des Fcrienaufenthaltes gewissermaßen nur von seiner besten Seite zu zeigen pflegt. Es wäre doch furchtbar peinlich, ivenn man bei einem späteren Wiedersehen sich dann plötzlich hinter die Ku- lissen schauen lassen müßte. Manch heimliche Prahlerei und Selbsterhöhung würde dann demaskiert werden. Ost hat cs auch jene Stunden gegeben, wo unter dem Einfluß des sorglosen Le bens, der stillen, friedlichen Natur oder — des Alkohols Geheim nisse und Bekenntnisse ausgetauscht wurden, die besser in der Tiefe der Brust geblieben wären. Meistenteils glauben die, die so handeln, daß es nichts schade, wenn man mal einem wildsrem. den Menschen, den man voraussichtlich nie wiedersieht, sein Herz ausschüttet Aber das Leben spielt mitunter sonderbar. Ahnungslos geht der aus der Sommerfrische Heimgekehrte die Hauptstraße entlang, plötzlich wird er freudestrahlend begrüßt und entsinnt sich mit Entsetzen, daß das irgendein Herr Müller oder Schulze ist, mit dem er mal irgendwo ein paar Tage zu- summen in einem Hotel gewohnt hat. Und dann folgen gräßlich)« Reminiszenzen und Händeschütteln uird Grüßeaustragen, viel leicht sogar ein Pump, es ist nicht auszudenken und man verflucht sämtliche Reisebekanntschaften und die fürchterliche Floskel: „Aul Wiedersehen!" Unseie liebe, ireusorgenäe Outlin uuä iftutier, brau kelicilgzkijntliei'xöb.lRke Kuben wir uni Loinftuge, nscliäeni wir sie uns Loswlg in ikr bleim llberlülirl bullen, unter einem kerge von Ultimen bei strsklenäeni Himmel mi! äen Oebeie» äer Kircke rur Unke Mbettet. bliemsnä verniux unser Wek ru ermessen, nncl iräiscber Trost kunn cko brennencie dunste nickt stillen. IZin blerrensbeäürlnis ist es uns ru äunlren, bl tl. Urrpriester Oruki in bleiken, äer äie Verstorbene übers mit äen Tröstungen äer Kircke versuk, II. bi. ?uler Uickter, bülippsäork, tür äle bwkiung äes Konäuletes unä lür äie Worte äes Trostes, äen snwesenäen geislliclie» blerren, äen so rsklreicken Veitrelern äer Lckulen, äeni LSoilienvereine unter Teilung von Lkorrektor Uerger, 2!ttsu, äen Vereinen unä LurgtrLgern, nickt rnlelri meinen Lcbulkinäern. Dunk über suck äen blunäeilen von lern unä nsk, äie äurck ein millüklenäes Wort, eioe Krsnrspenäe, ämck äie Versickerung äes Oe- betes unä äurck äie so üderuus esklreicke Teil outline um Keg: Sinns unsern Lckmerr ru er lelcktern sick müklenl I)ss sei unveigessenl Wir bitten, unserer unvsrgeübcken Tölen, äie min eingegungen ist in ä is Ueick äes Tickies unä äer breuäe, ein gutes Oeäenken ru be- wskren. Oott Issse sle ruken ln Griechen! Ki^ctisetiulletirer pcitr Oüntker ruZleicli süo cjie tUnteobliebeiien Teutersäork O/T., Orkuri, Telprix. Wien. äe» 20 lull 1925. Sladtqerneinde Schirgiswalde. Das OrlSgeseß über die Anlegung einer städtijchen Wasserleitung in der Sladigenicinde Schirglswalde und die Erhebung einer Vauabgabe zur Deckung der dadurch entstehenden Kosten ist von der Oreishauptmannschasl Baub.en in Ermächiigung des Ministeriums des Inner» genehmigt worden nnd lieft von heute nb 14 Tage lang chi Rathaus Zimmer Nr. 5 zu jedermanns Einsicht aus. Schirgiswal-e, den 20. Juli 1025. Der Stadtrar. 5vmm«skriscke kuMretLcksm del »srMiil!. 8s. -ictet Erholungsbedürftigen und Sommersrischlern durch seine idyllische Lage am Walde angenehmsten Aufenthalt. Zimmer mit voller Benston empfiehlt Familie Drendler. rsZSKZI - pofrsttsn - LIsr «Mel t tt. VKLLVKdt, ^sliiisgasse 12/14 / Viebeigssse LS / bermul 293:8 unä W. t« «Ilm»». Iliii. 8. Mel I»M. 8lilieNSi8!«'iSe 11 LsZsnT LtsrkUttsnvsrks l-slrls üusreiclwuiig 1925 VoSclene k^eÄselle Ce? Ltscir Xsmenr Der arme Heinrich Spiel nach -em 6e-ichloon Sarlmaml von Aue von Jul. Heiß. Aufgesührt von Dresdner Quiekbo» nern am Donnerstag, 2Ü. Jnli 19^5 abends 8 Uhr im Künstlerhaus, Albrechtstraße, Ecke Grnnacr Straße « Einheitspreis 1 Mark « lekW b/«S M — kmle eslli IV ll!» . »IW AL IlktM-lleiiM, Wilnk AloSo k. linioo j. ? im» S — fernrpreeker 14280 — Sil dg«iie!>1i»t« II. milLblislil'iisrM vriisiliiii« Irotr ltleinir LiiltriNrpr»!»», Vorrug«li»r1»ii gültig §Wl«eMm niit guten Zeugnissen, der sich auch der Fabrikarbeit nicht scheut, zum baldigen Antritt gesucht. Angebote mit Z ugnis- abschiislen erbeten unter ..W tt 902" an die Ge schäftsstelle der Sächsische» Vo k-: zeitung. Ich ocrsendcfrei Haus I inkl.Postsäßch.p Nach nahme: 4 Liier Nord- I bäuser 12.80, 4 Liter I Weinbrand > Verschnitt 14.—,4 Lite Jamaika. Rum-Verschmtl 17.—, vorm, v, Weslernhazen und Sohn, Brennerei, Nordhausen a. H., Nll- l nchstr.3. Leere'rttßcheii nehme m.2 —M.zurück llnlerrielil in tzlsiSnÄksn, Lokneiäsrn! Nt rpitasnanroNsn ttt S.». Niimoi', vrogikn-ll. klaikgrit-Neinriok-SIr. 17,1 X Weil V/slirietl -E 6. m. b. tt. ?ornrut 34605, 15825 Srerile»-«,, SS MrreliMrM Sk Mlen: An äer Mäenlnirgtlrspe-Llde vrezäen-il. Anerilenttrspe rr Z liefert jeäerreit Srikvtts, rteMNoNIsn, KoNr dökm. SraunkoNIsn, «olr ur«. Lvstellungen erbeten nsck dlzrscksllstrulle 55 81rel>8W8 Leute knicken lokriencke kegckötligunq. 2uscbrik!en un „tNLNNUN l.elprig /lngei', Krünerstrske >6. Dresdner Theater VpkriilMS Bis mit 15. August Geschlossen ZchlNllpikllMS Mittmock Dl, dl»us 8tuml, k8s Volksbübue 1701—1920 B.-V.-V, Gr 1.201-420 un'' 658"—6685 Donnerstag 9i» dlsu« 8tu»äs s8l Volksbübne 19 1—2140 B.-V.-V. Gr 1, 421—Oll) und 6686-0785 NrMdtn Schanlpiklssa«» Oper Mittwoch T«wnkSu,«r i'/,9) Donnerstag vle ssuvoritin (>/.8s Dirigent: Pietro MaScagni al« Gast kleueo Tlskli!« ln der Kausmannschast Geschlossen RksidkNs-Theattt Mittivoch llorii,» unck äer lulull ft/,8' Donnerstag Lorlns unä äer lulsll l>/,8 LenIrlil-NIskairr Nüttwoch llis llsms mitäem Svkeiäung« grunä "olksblibnc 9851—10100 B -V.-B. Gr. 1.1901-22G- Donnerstag Oie 9sme mit äsm Sokeiäung» grunä l8> AolkSbübne 10101 — 1085« !> -V -B. Gr 1. 2201- 2506 SlsUftins TI,alia-Thki>tt> Alltäglich 8 Uhr Da« Original Tegernsee- Bauerntheater ! Der Lachschlager Her 7«e ku» Thkaltt am Walaplah Geschlossen Rttzina-Palaß Täglich '/,9 Uhr n»» ,r,v, progr»«»