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seiner Ablösung, die nach 5 Uhr erfolgte. R. begab sich dann auf seine Stube, um sich umzuziehen. Bald darauf befahl ihn sein Koinpanieä)ef in die Mitte der im Kreis stehenden Kompanie. Auf die Frage, ob er nicht wisse, was darauf folgt, wenn ein Soldat den Posten verläßt, antwortete R. entschlossen: „Jaivohl, aber 14 Tage strenger Arrest würde mir nicht so schwer fallen, als einen Menschen ertrinken zu sehen." Ter Hauptmann hielt niit seiner Anerkennung nicht lange zurück und gab ihm 16 Mark und zehn Tage Urlaub zur Belohnung. Sein Oberstleutnant, der zugegen war, machte ihm 10 Mark zum Geschenk. Ter gerettete Knabe befindet sich wohl und munter. Manenbad. Bet dem hiesigen Kmfmanne Ignaz Frendenberg ist in letzter Zeit wiederholt eingebrochen worden, wobei dem unbekannten Täter jedesmal z'emitch reiche Beute an Geld und Wrren znfi l. Am Montag nachts Hielien nun Herr Frendenberg und ein Gedärm Wache, und es gelang ihnen denn auch den Einbrecher festzunehine'. Zn ihrem großen Erstaunen sahen sie. daß der Einbrecher ein .,SicherheikSorgnu". nämlich der — städtische Nachtwächter Schwarz war. Er ivuide ve, haftet. 'LZereinsnacyrichren. 8 Neukirchcn a. d. Pleiße. Kall) Verein Begräbnis- kasse. Vergangenen Sonntag feierte der Verein sein 0 Stiftungsfest. Der Vorsitzende Haas begrüßte die ei- schtenenen Brudervereine aus Werdau, Crimmitschau, Lichtentanne. Glauchau und Merane mit dem Wunsche, auch fernerhin brüderliches Znsammenh litt » Pflegen zu wollen. Zur Freude aller ei schien unser Herr Pfarrer und Vereintpräses Riedel auü Werdau, welcher eine zu Herzen gehende Festrede an die Versammelten hielt. Darauf folgten noch mehrere Vorträge und Airsprachen von Herren aus Crinrmitsch ru. Glauch m und Merane. Em Tänzchen hielt die Auw senden in fröhlich tec Stirn nnug bis in später Stunde beisammen. Aus der christlichen Kirche. k Eucharistischer Kongreß in MeV. Pius X. richtete folgendes Schreiben an Kardinal Vinzenz Vanntelli, der als päpstlick-er Legat dem Euct-aristischen Kongreß beiwohnen wird: „Unser Ehrwürdiger Bruder, Gruß und Apastolisckfen Segen! Die feierliche Versammlung der Katholiken, welche dieses Jahr wie gewöhnlich zu Ehren des Allerheiligsten AltarsatramenteS gehalten wird, ist, wie es Ihnen bekannt ist, für den nächsten Monat (August) nach Metz berufen. Es dürfte allen bekannt sein, wie hoch Wir dieses Unternehmen sMtzen und wie sehr Wir dasselbe zu begünstigen wünsch». Ihnen jedoch ganz besonders ist Unsere Meinnng bekannt, Unser Ehrwürdiger Bruder, den wir im porigen Jahre als Unseren Legaten nach dem Kongresse, der in Tournai ge- l>alten wurde, entsandten. Unter allen Veranstaltungen, welct>e die Gutgesinnten zum Wähle der Religion sich zur Gewohnheit gemacht haben, erachten Wir es als besonders heilsam und segensreich, das; sie in großer Anzahl zu be stimmten Zeiten Zusammenkommen, nur mit einander zu beraten, ans welctfe Weise die Christen in stets größerer Zahl zur Liebe, zur Verehrung und zur praktischen Andacht gegen dieses erhabene Sakrament geführt und angesporitt Iverden können. Bildet ja die heilige Eucharistie den Mit- telpnnkt des christlichen Lebens, und sozusagen die Seele der Kirche-, je mehr das katholii'cix' Volk zu diesem heiligen Ge- kx'imiiis von Liebe durchdrungen ist, desto reichlicher wird es des Gebens Jesu Christi teilhastig werden, desto besser wird es um die Sache bei den einzelnen sowohl, wie in der ganzen Gesellschaft bestellt sein. Wenn es deshalb ein Unterneh men gibt, das Unserer Allerhöchsten Anerkennung und Emp fehlung würdig sei. so ist es sicher in hervorragendem Maße der srouniie Eifer der Veranstalter dieser Eucl)aristischeu Versammlung. Aus diesem Grunde wollen Wir den Auf trag, den Wir Linien bereits gegeben, hier feierlich wieder holen: Wir ernennen Sie demnach durch gegenwärtiges Schreibe» zu Unserem Legaten und beauftragen Sie, in Unserem Raine» dem Metzer Enclnristischen Kongresse vor- znstehen. Tiefes Auftrages werden Sic sich entledigen mit der Klugheit, der Frömmigkeit und dem Eifer, die Sie aus- zeichnenzugleich aber sind Wir überzeugt, das; Sie dabei in reichlichem Maße heilige Freude und Trost finden wer den. Wir sebe» nämlich, daß, besonders unter der Leitung Unserer Ebrwnrdigen Prüder, der Bischöfe von Metz und Naninr, die Vorbei eitungsarbeiten dermaßen voranschrei ten, dos; Wir schon jetzt voranssehe» können, »welchen Glanz dieser .Kongreß erhalten wird, sowohl durch die Gegenwart bedeutender Männer, durch die Zahl der anwesendeii Kir- chensürsten. wie auch durch die große Menge der Gläubigen, welche sich in jener gastfreundliche» Stadt ziisaininenfind'n Iverden. Auch an praktischem Ruhe» wird dieser Koiigreß außerordentlich fruchtbar sein, dies ersehen Wir ans dem Programm der Fragen, die in demselben erörtert werden, und die alle den Hauptzweck verfolgen, in sämtlichen Klassen j der christlick-en Gesellschaft die Liebe zum Eucharistischen > Gastmahl zu ertvecken und besonders den öfteren Empfang der heiligen Kommunion zu fördern. Dies ist ja der kür- zeste Weg zum Heile, für den einzelnen, wie für die Gesamt- heit, alle ermahnen und aneifern, sich Jesum zu nähern, der im heiligen Altarsakrament gegenwärtig und lebendig ist. Er ist die Ursache und Quelle des Guten, darum hört er nicht auf. unter dem Drange seiner unendlichen Liebe, uns ^ zu sich zu rufen und einznladen, um uns in unseren Müh seligkeiten anszurichtcn. Diejenigen aber, die sich bemühen, durch dieses Werk den Wünschen des vielgeliebten Heilandes immer mehr zu entsprechen, wie Er selbst, ohne Zweifel, bei der Beratung erleuchten und bei der Tat unterstützen. Als Unterpfand dieser göttlichen Gaben, und als Zeichen Unse res Wohlwollens, erteilen Wir Ihnen, Unser Ehrwürdiger Bruder, sowie allen denjenigen, die dein Kongresse beiwoh nen werden, von Herzen den Apostolischen Segen. Gegeben zu Rom bei St. Peter, den vierzehnten Juli im Jahre neun- zehnhundertundsieben, dem vierten Unseres Pontifikates. Pins P. P. X." Tom Wunsche des heiligen Vaters ent sprechend iverden sich die deutschen Katholiken an der großen Ehrung des Altarsakramentes, des Mittelpunktes unseres Glaubens, recht zahlreich beteiligen. Sie werden zeigen, daß sie nicht nur ihre politischen Neckte zu Nxchren wissen, sondern sich auch als „religiöse Katholiken" ^tätigen — das wünschen ja auch ihre Gegner. „Also ans nach Metz zum 18. internationalen Eucharistischen Kongreß, dem ersten auf deutschem Boden! Kunst, Wissenschaft und Literatur. s Eine Ausstellung christlicher Kunst wird zur 56. Geueralversan inlnng der Kaihol ken Denischlai'ds 1008 m Düsseldorf beabsichtigt. Sie soll ei, en Ueberbbck über das gesamte künstlerische Schossen unserer Tage auf christlichem Geb,eie geben. Ganz Deutschland und, soweit es angw gig ist, auch das Ausland, sollen mit den besten Erzeug» ssen christlicher Kunst herangezogen weiden. Daneben soll aver auch mit besonder,» 'Nachdruck der Stellung Düsseldorfs im heutigen Knirstschaffen wie auch seiner knungeschichrlichen Bedeutung Geltung verschafft iverden. Bern,, »ch,es. V Tie Kapitulation von Striegan vor 1 5 0 Iahr e n. Nach der Niederlage Friedrichs des Gro- s^n bei Kolli» gelang es dem österreichisckren Obersten von JahnnS, mit 2500 Mann in Schlesien einzndringen, bis Lieban vorzndringen und schon am 10. Juli 1757 den wicl>- tigeu Straßeuknotenpulist Laudeshut in Besch zu nehmen. Von hier aus drangen die Oesterreicher bis Waldenburg und Hirschberg, Bolkeuhaiu und Striegan vor. Um diesen Streifereien entgegeiiznivirken, besetzte der prenßisclfe Ge neral von Kreichen Striegan mit 200 Mann vom Regiment Mützeäxrfahl und einigen Husaren. Irr der Nacht vom 20. zur» 27. Juli griffen die Oesterreicher vergeblich Striegan an. Kreichen gab indessen Striegan wieder ans und nun wurde es von 400 bis 500 Manu Oesterreichern besetzt. Jetzt ging auch der österreichische Oberst von Janus bis Hoheufriedeberg vor und seine Husaren machten Streifzüge weit in die schlesische Ebene hinein. Temgemäß entschloß sich General Krerche», mit drei Bataillonen und einigen schweren Geschütze» die Oesterreicher ans Striegan wieder zu iiertreibe». Am 2. August erschien er vor Striegan und Hegau» den Angriff, der züxrr abgeschlagen wurde, der aber dennoch die Oesterreicher bewog, an, !!. August 1757, also beute vor 150 Jahren, zu kapitulieren unter der Bedingung freien Abzugs. Diese Kapitulation hatte zlvar zur Folge, daß der österreichische Heerführer sich mit seiner Haupt macht ans Landeshnt znrückzog, aber sie vermochte doch nicht z» hindern, daß die Oesterreicher auch noch ferner die schle sische Ebene durchzogen fouragierend und raubend und da mit den Schlesiern schwere Tage bereitend. v E in „ G e s p e n st " a l s K l ä g e r. Taß Ge- speiisterglaiiben und Gespensterfnrcht auch in nnserem Jabr- bnndert noch kein überwundener Standpunkt sind, hat wieder einmal eine Verhandlung vor der Meininger Straf kammer gezeigt. Mehrere Jahre hintereinander hatte der Tnrmwächter König in Wasungen die Beobachtung gemacht, daß in der Silvesternacht um 12 Ubr ein Licht über dem Wasnnger Friedhof wandelte. Am letzten Tage des vorigen Jahres teilte er seine Wahrnehmungen dein Karnssel- gehilien Bach mit und rix'ktete mit dieser» nur 20 Liter Bier, daß er ihm in der Silvesternacht G spenster zeigen könne. Als vorsichtiger Mann nahm Bach, als er bei Ein bruch der Nacht mit König zum Friedhof zng, Revolver und Säbel und außerdem zwei Schwestern und einen befreun deten Kellner mit. Tie beiden Schwestern entflohen, als »m zwölf Uhr wirklich ein Licht anftanchte. Bach jedoch feuerte ans das vielleicht 100 Meter entfernte „Gespenst" unter dem Rufe: „Alle guten (Heister loben Gott, den Herr»!" eine» Revolver-schuß ab. Tann stürzte er ans dar „Gespenst" und versetzte ibm, als er auf seinen Ruf: „Bist du ein Geist oder ein Mensch!" keine Antwort erhielt, mehrere Säbelhiebe. Tas „Gespenst" lüftete darauf sein Inkognito und entpuppte sich als ein gewisser Bernhard Gunkel ans Wasungen, der sich seit Jahren in der Neu- jahrsiiachk vom Friedhof erneu Krenzdornzweig zu holen pflegte, da dieser nach einem alten Aberglauben still schweigend gebrochen und nach Hanse getragen, ein sicheres Mittel gegen Krankheit bei Menschen und Vieh sein sollte. Tie Folge nxir, daß Bach von dem „Gespenst" wegen Körperverletzung verklagt und vom Wasnnger Schöffen gericht zu sechs Monaten Gefängnis verurteilt wurde. Diese Strafe bat die Meininger Strafkammer als Bernfnrrgs- instanz bestätigt, obwohl der Angeklagte die Erklärung ab- gab. er habe die feste Ueberzeugring gelrabt, nicht ans einen Menschen, sondern auf einen Geist losgeschlagen zu haben. Auszug aus den Handelsregiftereintragungen. Bete. die offene HondelSgcscllsck-'ft Reinbold Müller L Co in DreS en ist eingetragen worden: Den G selUchastern Friedlich StMbelw Ge-ßlir und Jobann Got fried G-i'ler ist duich Be schluß ke' «öitgl. Land eriistts vieSden, 1. F-rienzsvttkammer, > vom 27 Juli cv07 in Kiait einsiw i iger Ve fllgung die Der» «retungSmacht für die Gesellschaft entzogen und dem Gesellschafter Wilhelm Lraugolt Re naold Müller die Bcfugms zugesprochen worden, die Ges-Üichaft von jetzt ab allein zu vertreten. Zwangsversteigerungen bei dem König!. Amtsgericht Dresden. 8. Slug. Marienstraße 46 (.Mariengar en') in Dresden-A. Taxwert 218 LOS ^ Besitzen« Johanna Louise Antonie verebel Boden gev. Bukowekl 8. A»q. Bünausnaße 23 (,Zuw Lindenhost) in DreSden-Löbtau. Taxwert 86 900 Besitzer Privatmann Friedrich Ernst snehler in Langeorück. 14. Auz Bürgerstraße 63 R stmrant R Landmann) in Dre-den- Piescheu. Taxwert 54 4o0 Besitzer Hermann August Franz Lunemann 16. Lug. Ries er Straße 4 in Diesden-N. Taxwert 56 006 B>sitze, Friedrich Otto Leuschc.er. 10. Sevr. Rooristraße 8 ,n D,esden> Löbtau. Taxwert 50300 Besitzer Kaufmann Otto Slfreo Schönfrid 12 Sepl. Marscvallstraße 19 in DceSden-A. Taxwert 135 080 Besitzer Justus P mtz 12. Sepi. Hopfgartenstrafze 22 in Dresden-A. Taxwert 131 300-/e. Besitzerin die Firma Karl Hübner rn Dresden. 13. Sepl. KönigSdrücter Striche 16 rn Dresden-N. Taxwert 81200 Besitzer verst. LandschaflSgäclner Friedrich August Vcetheu r. 17. Sepl. Sedanstraße 49. Ecke Sedanplatz. in Dresden-A. Tex- wert 102 100 Besitzer Bangerverke Hermann Mar R.chler in D esden. 17. Sept. Pennr icher Straße 28, Ecke Kronprinzenstraße, in Dresden- Cotta. Taxweri 55 300 .6. Besitzerin Ma'thr Auguste verehrt. Wiedcrande s geb. Leuschner in DreSden-Corta. Katholisches Arbeitersekretariat Dresden »Löbtau, Wernerstrahe II Unentgeltliche Auskunft und Arbeitsnachweis Sprechstunden von II — I Uhr und von 8—V/z Uhr Katholischer Frauenbund, Dresden Keine ^pirchstunde des Mittwochs in der Geschäftsstelle, Küuffer- Kratze 4, I., von Ende Mai bis An sang Oktober. Leipziger Bolksbureau öffentliche gemeinnützige Auskunft-stell» KSrimmais cher Steinweg 15, II. Wochentags von v bis '/,L Ubr und von >^5 bis '/,8 Uhr Kirchlicher Wochenkalender. 11. Sonntag nach Pfingsten. Außerordentliche Peierspfenr.igsammlung für die orientalischen Schulen. Monatssonntag der Bruderschaft von der Todesangst Christi. 4. August: Wahltag. 0. August: K.önungstag des heil. Boters. Sonnabend den 10. August: Fest des heil. Märtyrers LaurrnltuS, Sonntag den 11. August mitzufeiecn. Kofktrckse: (F-rnspr.: 7815.) Hl. Messe 6, 7. -/-8. » Uhr Schulgottesdienst. 10, II Uhr Hochamt, Predigt '^7 und hzll Uhr. Nachm. 4 Uhr Vesper, Predigt und BruderschaftsaudaclU. Ht. Messe an Werktagen 0 7 und 9 Uhr. Sonnabend nachm. 4 Uhr L.tunet und Segen. 8?tarrkirche der Zleukadt (Albertplatz 2): (Fernipr.: 5650) 7 Uhr hl. Me,se. 9 Uhr Predigt und hl. Messe, »/.II Uhr keine Schulmesse, nachm. 3 Uhl Segensandacht. An Werklagen um 7 Uhr heil. Messe. Freitag abends 6 Uhr Kreuzwegandacht. Kerz-Zesu-^rtrche ,« Z>re»0en-Ao-»uuftadt. iFernspr.: 6102). Uhr hl. Messe. 9 Uhr SchuIgotleSdienst, 10 Uhr hl. Messe mit Predigt. L-aifen 3 Uhr, abends '/z8 Uhr Segensandacht. Gelegen heit zur heil. Berchie an d.n Tagen vor Sonn- und Feiertagen von 0 Uhr abends an. An Werktagen um 7 Uhr hl. Messe. Warien-Kapelle Dresden-Striese« (Wittenberger Straße). Vorm. 9 Uhr hl. Messe und Predigt. Aosephinentliftsktrche (große Planerische Straße 16, 1. Etagen Um Ved Uhr hl. Messe mit Segen, abends 6 Uhr Andacht mit Segen. Wochentags hl. Messe um h'28 Uhr. Zksarrkirche der Krledrtchstadt (Frtedrichstratze 80): An Sonn- und Festtagen hl Messe vorm. 7 Uhr, mit Ausnahme deS 2. Sonntags im Monat, an dem Gottesdienst im Stadtkranken haus gehalten wird, vo>m. 9 Uhr hl. Messe, Predigt und hl. Segen. Nachm. 2 Uhr Andacht mtt hl. Segen. Wochentags vorm. V.8 Uhr hl. Messe. Gelegenheit zum Beichten an den Tagen vor Sonn- und Festtagen nachm. 4 Uhr, an diesen selbst vorm. 6 Uhr» an den Wochentagen vorm. >/»7 Uhr. Kapelle z» Dresden - ^ööta» (Fernsp. 9107): Sonn« und Feie,tags: 7 Uhr hl. Messe, um '/r8—9 Uhr Beichte und Kom munion, 9 U ir Hochamt mit Predigt, NachmittagSandacht 2 Uhr. Montag und Donnerstag hl. Messe der den Ehlw. Grauen Schwestern im Alkurt-Sl'ft, die übrigen Tage um 7 e.hr in der Kapelle. Marienkirche Dresden-tzotla: (Fernsprecher 6914 ) Vorm. 9 Uhr hl. Messe und Predigt, nachm. 2 Uhr SegenSandacht. Dt. Joseph-Kapelle zu Dresden-Hkteschev <Lersntgerstr. 76) (Fernspr. 10307): '/,8 Uhr hl. Messe, 9 Uhr Predigt und heit. Messe. 3 Uhr Laufen. Wochentags '^8 Uhr hl. Messe Harnstonktrcher Gonesdienst vorm. 9 Uhr. Adorf. (Fernspr. 44): Vorm. '28 Uhr hl. Messe, nachmittag '/i-3 U r Legensandachk. An Wochentagen früh '/«? Uhr hl. Messe, Montag 7 Uhr hl. Messe für die Schulkinder. Vor und nach jedem Gottesdienste ist Gelegenheit zur hl. Beichte. Anuaverg. (Fernspr. 462 ) Sonn- und Festtags vorm. >/,10 Uhr Hochamt mit Predigt; nachm. >/z4 Uhr Taufgelegenheil, abends 8 Uhr Legcnsandachl Wochentags feüh8 Uhr ist. Messe. Aue. (Turnhalle am Schützen Haus): Vo> mittag 0 Uhr heil. Messe mtt Predigt. Getauft wird Sonntags nachmtnag 3 Uhr in der HauSkapelle, Bahnhofstr. 31,111. Nach vorheriger Verein« barung auch zu anderen Zeilen. Wochentags hl. Messe früh , Uhr in der HauSkapelle. Uad Elster. Bis Ende August jeden Sonn« und Feiertag vorm. >/,8 Uhr hl. Messe in der Kapclle der Kgl. Badegärtnerei, Ascher Straße. Eyewnitz I, katy. Pfarrkirche, Noßmarkr (Fernsp. 1609): Jeden Son- und Feiertag früh 7 und 8 Uhr hl. Messe, 9 Uhr Predigt und Hochamt, "/,1l Uhr Schulgottesdicnst; uachm. 2 Uhr «ntacht. 1/28 Uhr Taufen. Jeden 2. Sonntag im Monat abend» 6 Uhr Andacht des Vereins christl Familien mit Predigt und Segen. Wocventaas yl. Messen um 6,7 und 8 Uhr. außerdem Dienstag» und Freitags 9 Uhr Schulmesse in der I. Bürgerschule (Kaßberg- straße); Donnerstag 3 Uhr Taufen. Gelegenheit zur hl. Beichte jeden Sonnabend abends 6 Uhr und Sonn- und Feiertags von früh 6 Uhr an. Ehe««ttz II, katy. Pfarramt, Turnhalle der kath. knyuv. Amalienstraße (Fernsp. 9957): 7 Uhr hl. Messe. S Uhr Hochamt mtt Predigt, nachmittags >/,8 Uhr Andacht. — An den Wochentagen Montags vnc Mittwoch '/.S Uhr Schulmesse, Dienstag, Donnerstag und Areitac um 7 Uhr, Sonnabeno 8 Uhr hl. Messe. Denke« r (Fernspr. 2097.) S Uhr vorm. Predigt und Hochamt, nachm. >/,3 Uhr Segen. Htaucha«, Kchlatzkipelle. (Fernspr. lS.) >/,10 Uhr Predigt und ht- Messt, Werktag« >/,V Uhr hl. Messe. Hrimmar Hier kein Gottesdienst. AnrnsKretfche». Gottesdienst um S Uhr. Kmkerwrkurg, kath. Kirche: Vorm. 9 Uhr Gottesdienst. Kkingenthak. Vorm. '/,v Uhr Hochamt mit Predigt. (Leipzig Ke-N», katy. Hottesdieuft (Turnhalle. Lmden- thalerfrr«tze): 8 Uhr Beichte, S Uhr Predigt und hl. Messe. 10 Uhr Taufen.