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Mittwoch den 20. Mai 1914 Sächsische BoltSzettimg Nr. 115 — Seite 3 wieder auf Veranlassung des Landeskulturrate» zum Zwecke der Unterweisung landwirtschaftlicher Arbeiter und Beamten in der Benutzung und Behandlung landwirtschaftlicher Maschinen vom 25.-29. Mai statt. Der Kursus steht unter der Leitung des Herrn Pros. Dr. Strecker, Geschäfts- sührer der Sächsischen MaschinenprüsungSstation und ist in den Lagerräumen der Firma Schubart u. Hesse, DreSden- Lltst., Breitestrabe, und in der Dreschmaschincnfabrik von L. A. Klinger in Altftadt-Gtolpen geplant. Zur Vorfüh rung gelangen Bodenbearbeitungsgeräte, Dresch-, Säe- und Erntemaschinen usw. Der Unterricht wird von Ingenieuren und Monteuren der betreffenden Firmen erteilt. —* Der Prozeß gegen die Albert-Theater- Gesellschaft, der von Frau Direktor Renä gegen die Einhaltung ihres auf fünf Jahre unkündbar abgeschlossenen Vertrages angestrengt worden war, gelangte vor dem hiesigen Landgerichte, Abteilung für Zivilsachen, zur Ver handlung. Ein von dem Vorsitzenden angeregter Vergleich kam nicht zustande, weil der Vertreter der Albcrt-Theater- Gesellschaft Rechtsanwalt Dr. PortiuS Frau Renä nicht so- fort aus ihrem vertrage entließ, um zu verhindern, daß sie im Interims-Theater auftritt. Der Prozeß wird am 4. Juni fortgesetzt. —* Der angebliche Mörder LüderS, der im Dresdner FestungSgefängntS einen zweifachen Mord gestun- den hatte, ist gestern nach Berlin transportiert worden, wo er den Ort angeben sollte, an dem er den Mord an dem Mädchen begangen haben wollte. Er führte dis Kriminal beamten ein Stück in den Grunewald und begann schließ lich an einer Stelle zu graben, doch trat dabei nichts zu Tage. Zum Schluffe bequemte er sich zu dem Geständnis, daß er die ganze Geschichte erfunden habe, um einmal aus dem Gefängnis herauSzukommen. —* Line große Verkehrsstockung ereignete sich gestern abend in der achten Stunde auf der König-Johann- Straße gegenüber dem Restdenz-Cafä. Ein Pferd der Firma Stadtfrachterei M. Winkler war zu Falle gekommen und konnte trotz viele! ovi-üe „icht auf die Beine gebracht wer- den. Durch das >ru,greisen des in der Nähe befindlichen Schutzmanns wurde das Tier auf die Seite gebracht, um die angesammelten 25 Straßenbahnwagen passieren zu lasten. Inzwischen kam die Feuerwehr angerückt, die dem Rößleiu zu seiner richtigen Stellung verhalf. Chemnitz, 19. Mai. Ein verwegener Raubüberfall wurde am Sonnabend abend im Staatsforst bei Wüsten brand verübt. Als die Näherin Kahl aus Limbach sich auf dem Heimwege befand, trat ihr ein Mann mit gezücktem Messer entgegen. Er entriß ihr das Handtäschchen und flüchtete. Ein des Weges kommender Mann verfolgte den Räuber und nahm in fest. Die Handtasche mit 27,52 M. hatte der Räuber auf der Flucht sortgeworfen. Frsukrnberg, 19. Mai. Tödlich verunglückt. Gestern vormittag wurde auf der Schloßstraße der bejahrte schwer hörige Straßenkehrer Moritz Grasselt von einem Personen- automobil angefahren und umgerissen. Der Verunglückte wurde bewußtlos in seine Wohnung gebracht, wrAer in der Mittagsstunde verschied. Gering-walde, 19. Maß Eine Stiftung von 10000 Mark errichtete der Inhaber der Firma Etiig L Söhne, Herr Arno Ettig, anläßlich des 50 jährigen Bestehens seines Geschäfts. Das Geld soll für seine Arbeiter und Angestellten Verwendung finden. Hohustei« (Sächs. Schweiz). 19. Mai. Die Schützen- gilde zu Hohnstein, eine der ältesten in unserem Vater- lande, wird im August d. I. das Fest ihres 400jährigen Bestehens feiern. Alten Chroniken zufolge wurde die Gilde im Jahre 1614 gegründet. Kliugenthal, 19. Mai. Die S,>ne des Wehrbei- trag» im Bezirk Klingenthal k. üB» M auf annähernd 100000 Mark. " Leipzig, 19. Mai. (Die Leipziger Kriminalpolizei) hat einen gefährlichen Einb.ccher, den Zimmergesellen Körner aus Oberlößnitz hier sestgenonimcn. Ihm konnte nachge wiesen werden, daß er am 14, April den Einbruchsdieb stahl in der Dittmannstraße zu Dresden verübt hatte, wo bei ihm Schmucksachen, Kupons und Bargeld in dis Hände fielen, sowie mehrere Einbrüche Ende April in Kiel und Anfang Mai in Hannover. In seinem Reisegepäck fand man noch Schmucksachen im Werte von mehreren tausend Mark. Leipzig, 19. Mai. Das Ergebnis der Wehrstcuer für den Steuerbezirk Leipzig, der die Stadt und rüe Amts- Hauptmannschaft Leipzig umfaßt, stellt sich aus 21^ Mil lionen Mark. Meeraue, 19. Mai. Die Staubplage. Die Haus besitzervereine der Städte Meerane, Glauchau und C immit- schau haben eine Eingabe an den Reichstar beschlossen, in der um Maßnahmen zur Abhilfe der durch Automobile ver ursachten Staub- und Schmutzplage ersucht wird. Oberwarth«, 19. Mai. (Die Journalisten der Landtagstribüne) unternehmen am Sonnabend den 23. Mat einen Ausflug nach dem Presse-Heim in Oberwartha. Die Abfahrt erfolgt nachmittags 3 Uhr 16 Minuten vom Hauptbahnhofe aus nach Cossebaude. — Am nächsten Sonn tag findet zur Vorfeier dcs Geburtstages Seiner Majestät dcs Königs ein geselliges Beisammensein verbunden mit künstlerischen Vorträgen im Presse-Heim statt, wozu Gäste durch Mitglieder eingeführt herzlich willkommen sind. Plauen, 19. Mai. (Todesfall.) Der Direktor der städtischen Gewerbeschule Richard Scydel ist im Alter von 65 Jahren am Dienstag früh nach längerem Leiden ge storben. Polschappel, 16. Mai. Die Gewerbeschule hat in diesem Jahre das dritte Schuljahr aufgesetzt und sich somit zur dreiklassigen Vollanstalt entwickelt. Neu in die Gewerbe schule sind 126 Schüler eingetreten, so daß die Anstalt gegenwärtig 282 Schüler zählt. Riesa, 19. Mai. Die am Roten-Kreuz-Tag hier veranstaltete Haussammlung ergab etwa 1000 Mark, in den Sammelbüchsen wurden nahezu 3000 Mark vorgefunden. Zu diesen Summen kommen u. a. noch der Erlöst au» dem Rankenverkaul und der Reingewinn des WohltätigkeitSkon- zerteS, so daß mit einem Erträgnis in Höhe von 4 600 bi» 6000 Mark gerechnet wird. Radebeul, 19. Mai. (Die Chemische Fabrik von Hayden) hat als neuen Betriebszweig fett einiger Zeit die Herstellung von sogenannten Brolon-Kapseln ausge nommen. Da» Verfahren ist der Gesellschaft patentiert worden und besteht in der Fabrikation von Flaschender- schlüssen, welche ein durchdringen von Alkohol, Aether, Chloro form usw. unmöglich machen. Trotzdem daß in diesem neuen Betriebszweige bereit» Nachtschichten notwendig find, ist die Vermehrung des ArbeiterpersonalS fortgesetzt erforder lich. da der Artikel sich ungeahnt schnell eingesührt hat. Letzte Telegramme Vom Hofe Dresden. 20. Mai. Seine Majestät der König be gab sich heute vormittag von Wachwitz nach Königsbrück und wohnte daselbst der Besichtigung des Jnf.-Reg. Nr. 102 bei. Darauf kehrte er nach dem Nesidenzschlosse zurück und nahm hier die Rapporte der Hofstaaten entgegen. Mittags 1 Uhr fand der feierliche Schluß des Landtages statt. Der feierliche Landtagsschluß D r e s d e 20. Mai. Heute nnttag 1 Uhr fand im Thronsaale des König!. Nesidenzschlosses der feierliche Schluß des Landtages statt. Gemäß der Ansage des Ober- Hofmarschallamtes hatten sich hierzu eingefunden die Staatsministor, die Herren des königlichen großen Dienstes, die Kammerherren, die Mitglieder des diplomatischen Korps, sowie die Mitglieder beider Ständekammern. Ter königliche Hof hatte Gala angelegt. Im Vorzimmer zur französischen Galerie war eine Paradewache vom Garde- reiter-Negiment anfmarschiert. Im Thronsaale nahmen die Mitglieder der Stäadekammern sowie die übrigen Ge ladenen Aufstellung. Mm 1 Uhr erschien der König Fried- rich August, begleitet vom Kronprinzen Georg, den Prinzen Friedrich Christian. Ernst Heinrich und Johann Georg in feierlichem Zuge mit großem Vortritt im Thronsaale. Die Ehrenwache des Gardereiter-Regiments präsentierte. Ter Präsident der Ersten Ständekammer Oberstmarschall Graf Vitzthum v. Estädt brachte beim Erscheinen des Königs ein dreimaliges Hoch auf den König ans. Dieser bestieg darauf den Thron. Die königlichen Prinzen nahmen links, die Staatsminister rechts vom Throne Aufstellung. Der Vor sitzende im Staatsministerinin Kriegsminister Freiherr v. Hausen überreichte darauf dem König die T h r o n r e d e, die dieser verlas. Im Anschlüsse an die Thronrede trug der Vortragende Rat im Gesamtministerinm Wirkl. Geh. Rat Dr. Schröder den Landtagsabschied vor. Hierauf erklärte der Vorsitzende Staatsminister auf allerhöchsten Befehl den 35. ordentlichen Landtag für geschlossen. Der König erhob sich und verließ mit Gefolge den Thronsaal. Der Präsident der Zweiten Kammer brachte ein dreimaliges Hoch ans den König aus. Um 6 Uhr nachmittags findet die übliche Land tagstafel im Nesidenzschlosse statt. - Die vom König verlesene Thronrede spricht zunächst die Genugtuung darüber ans, daß durch die Verabschiedung des Staatshaushaltsplanes für 1911/15 wiederum bedeutende Mittel zur Erfüllung der beständig gewachsenen Staatsausgaben zur Verfügung gestellt worden sind. Es ist zu hoffen, daß sie dem Lande zum Segen ge reichen und dazu beitragen werden, den auf manchen Teilen des Wirtschaftslebens noch lastenden Druck zu erleichtern. Zur Erhaltung und zum Ausbau der militärischen Samm lungen sind ebenfalls Mittel bcreitgestellt worden. Ter von der Negierung geplanten Verlegung der Tierärztlichen Hochschule nach Leipzig und ihrem Anschlüsse an die Uni versität ist die Zustimmung erteilt worden. Wenn sie auch der Stadt Dresden einen erheblichen Verlust bringt, so ist doch zu hoffen, daß es der Haupt- und Residenzstadt mit ihren reichen Hilfsquellen gelingen wird, diesen Verlust in anderer Weise auszugleichen. Durch den bewilligten Neu bau des Krankeustiftes von Zwickau und einer Frauen klinik in Chemnitz wird den Bedürfnissen vermehrter staat licher Krankenpflege Rechnung getragen. Die Thronrede erwähnt ferner die Erwerbung des Leipziger Polizeigrund stücks für die Justizverwaltung. Umfangreiche, zum Teil bankünstlerisch bedeutsame Aufgaben sind gestellt worden inSbuondere durch die Planung für die Galerie moderner Gemätde, für die Deutsche Bücherei und die Tierärztliche Hochschule in Leivzig. Bedauerlicherweise hat das zur Kräftigung des kirchlichen Gemeindelebens erforderliche Pfarrbesoldungsgesetz nicht verabschiedet werden können. Zur Entwicklung des Volksschulwesens dienen die erhöhten Einstellungen zu außerordentlichen Beihilfen an bedürftige Schulgemeinden. Der unter anerkennenswerter stnan- zieller Beteiligung der Stadt Dresden beschlossene Neubau einer Galerie für moderne Gemälde wird nunmehr in ab sehbarer Zeit ein fühlbar gewordenes Bedürfnis befrie digen, ebenso die bevorstehende Erweiterung der Skulp turensammlung und des Naturwissenschaftlichen Museums. Das Ausscheiden der Städte Zittau, Frciberg, Meißen und Bautzen aus den Bezirksverbänden ist gewährleistet. Durch das Knappschaftsgeseh wird die Lage der Bergarbeiter ver bessert. Das Gesetz über die Landeskulturrentenbank wird die Ausgaben dieser Anstalt wesentlich ausdehnen. Leider hat die Beratung des Eisenbahngesetzes nicht zu Ende geführt werden können. Die Regierung wird daher dem nächsten Landtage erneut eine Vorlage hierüber zugehen lassen. Die Thronrede schließt mit den Worten: Mit dem Abschlüsse der jetzigen Tagung endet eine Legislaturperiode, die ebenso wie die früheren durch den Erlaß einer großen Zahl von wichtigen Gesetzen gekennzeichnet ist. Haben sich diese Akte unserer Gesetzgebung für die wirtschaftliche, soziale und kulturelle Entwickelung des Landes bisher schon als förderlich erwiesen, so steht zu hoffen, daß sie dazu beitragen werden, dem ge- sunden Vorwärtsschreiten des Volkes die Wege zu ebnen. Ihnen für Ihre Mitwirkung und Ihre Arbeit Meinen König- lichen Dank auszusprechen, ist Mir heute Bedürfnis. Mit dem Wunsche, daß Gottes Segen auch fernerhin auf unserem teueren Sachsenlande ruhen möge, sage Ich Ihnen herzlich Lebewoblt —* Wetterprognose der König!. Gächs. Landes wetterwarte zu Dresden für den 21. Mai: Nördliiche Winde, meist heiter, Temperatur wenig geöntert, vorwiegend trocken. Wetterlage: Sin nördliches Tief hat den hohen Druck noch Süden gedrängt. Infolgedessen hat ein schwacher Nordwestsirom die Mitte des Festlandes erreicht und schwache Bewölkung gebracht. Obwobl der Kern de» Hochs bereits auf dem Meere liegt, hat doch die Ablenkung der Westluft ungehalten. Bet wechselnder Bewölkung find daher auch morgen erhebliche Niederschläge nicht zu erwarieu. —* Wasserstände der Moldau und Elbe: Budweis Pardubitz Brandet» Mein» Leitmerttz Slnsfia DreSder 19. Mai -p- 204 — 44 -1- 82 -s- 86 -1- 46 -tz- 76 — 100 20. M U -1-94—46 -»-36-1-84-4-48-1-78—8? »iISn erielckterl dis Oeli'n und »ckont k»e Strllmnle. INan ßciil via aut 8smt, und abends sind die ?i!sse neck so kvlscii wie n»cli,eloem kussdsde, wenn man Uildn In die Ltriimpte streu«. 8s lutt eine sofort lvnidsre ganr aadeielireldlieli anaeneiime Wirkung, >»t völlig unscliüdiiek u. vorriixl. 8euen kalte rüsse. 2u Naben >. nnoUieken, Drogen-, 8port-,kriseur- und 8ckubxe»ck3!Ien. Wo nicbi vertreten »enden vir direkt xexen Voreinsendung von SO ?!g. eine »rosse dlreudose rraueo. Oedr. linst IV, Dresden-Altstadt. 8 Die Bedeutung der Kalksalze für die Gesundheit. Prok. Emmerich und Mos. Locw in München haben neben ver schiedenen anderen Forschern auf die Bedeutung der Kalisalze für die Gesundheit Im allgemeinen tpngcwiesen und sind auf Grund langjähr'gcr Erfahrung zu dem Resultat gekommen, dos; in kalk armen Gegenden, besonder? in Großstädten, wo das Trinkwafser sehr kalkarm ist (Dresden). Infektionskrankheiten, Katarrhe der Luftwege, Hcusieber, Rhachitis, Skrofulöse, Zahnkrankheilcn tu viel höherem Maße aufveten, als in kalkretche» Gegenden. Sie empfchlcn daher einen Chlorkolziumzulotz zu den Nahrungsmitteln. Da dieses Salz einen laugigsn, widerlichen Geschmack besitzt und als solches den Magen belästigt, bringt die hiesige Löwenaporheke unter dem Namen einen Kal'-Limoiiadcnsiniv mit Zitronengeschmack zum Preise von M. 1,50 in den Handel, der diese Nachteile nicht besitzt und mit Leitungs- oder Mineralwasser gemischt eine angenehm erfrischend schmeckende Limonade liefert, die von Erwachsenen und besonders von Kindern zu den Mahl zeiten gern genossen wird. Man verlange diesbezüglichen Prospekt in der Löwenapoiheke. Ls lnrt ckcm Herrn über Leben unck Pack go- ksllso, unseren inniggoliobtsn Latin LGvr'W LN sieb in sein trimmlisodos Koiob abLurukon. Dies Leihen in tiekstern Lollmsr/s an drnolck Nowitrki, Oislüiolziiiestlef. Agnes dtowitrki »eil. /lurokanslci. Drosäon, äon 20. ülai 1914. Die stoeräiZno-; Lnclot LrsitaZ naodmittax- ^3 Dbr ank äern ünllsrsn kirtdaliscdsu Lrisädok statt. I.SLS M. Mmg!. 8äeli8. l.ancle8 - i-Mene. LlSiiilllS W 17. mill 18. )illl! empfiehlt und versendet vlöM-ii., iilWÄMtlM r> «W» I kann in hochherrschaftlich. Hause s das Kochen erlernen. Werte s Offerten unter <». LOO an die Geschäftsstelle d. Blattes, z kmiiiln§8§68c!ielili6: i lliiiM, Dröselten, Ketten. Düren j verkauft billig 8el»niä, LA"- > Jos. Kulb Dressen,RietschcMr. 15,1 Eck- MarfHallstraße. . Gegr. 1873 :: Fernruf 7735 Ständiges großes, reichhaltiges Lager anerkannt Vorzug!. 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