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k verlesen wurde: „Wir tragen vor Gott den innigen Wunsch, daß er das Papsttum vom hoffärtigen Irrtum zu dem wunderbaren Lichte bekehren möchte, das unser Heiland ist." Eine Frage, Herr Geheimer .stirchenrat! Meinen Sie den Heiland, von dem Sie dem schlichten Volke in der Marienkirche vorbeten: „Ich glaube an Jesnm Christum, Len eingeborenen Sohn Gottes, unfern Herrn" — oder den Heiland, von dem Sie vor einem „helleren" Hörerkreise be haupteten: Er Uxrr nicht Gott und wollte nicht Gott lein?!? Ja, wahrhaftig, seht ist cs wieder eine Lust für die Vundesprediger zu lebe», seht hat mau Stoff und kau» fich für lauge Zeit wieder um den zweiten Glaubensartikel und die Zwickauer These» herumdrücken. Zwickau hat ge- Nxiltig protestiert, das ist die Hauptsache: aber nächste Wocl)e gehe» wir hier auf die Vogelwiese, da gibt es auch wieder viel Lärm und viel Spas;!! Vavaricus. Schule ist folgendes Programm festgesetzt worden. Bor- mittag '/zlO Uhr Versammlung der Ehrengäste in der Pfarrei. Zug zur Kirche, Hymnus und Gebet. Zug zur alten Schule, Abschiedsrede und Lied „Harre meine Seele, des Herrn". Zug zur neuen Schule. Lied „Lobt froh den Herrn", Uebergabe der Schlüssel. Oeffnung deS Hauses durch den König!. BezirkSschul-Jnspektor, Herrn Schulrat Dr. HanuS, und Ansprache desselben, im Inneren kirch liche Weihe. Lied „Danket dem Herrn". Wie verlautet findet das Schulfest am 14. Juli statt. Gemeinde- und Vereinsnachrichten. * Leipzig. Gedächtnisfeiern für f- Herrn Superior S ch ui i t t m n n n. Vergangenen Montag wurden die oberen fünf Jahrgänge der katholischen Schulen von Alt-Leip;ig in die Pfarrkirche geführt, wo das Kolle gium der Stammschule eine heilige Messe lesen lies; für die Seelenruhe des Entschlafenen. In Rücksicht auf die Anwesenheit von Kindern, die gekommen waren, mit ihren« lichte», herzlichen Gesäuge ihre Bitten Gott, dem Richter der Lebendigen und Toten, vorzutragen, war eine stille heilige Messe vorgesehen. Herr Pfarrer P. Haselberger wusste gerade durch das Schlichte und Einfache seiner An sprache die Kinder sichtlich und nachhaltig zu fesseln, weil sein in Wahrheit ergriffenes Priesterherz zu ihnen sprach. Einen Grad düsterer in der Stimmung gestaltete sich der vom Pfarramte am Dienstag um !t Uhr abgehaltene Tranenaottesdnnst. Der Kirchlicher zu St. Trinitatis verschönte die Feier durch Gesänge von Jaspers, Viadana, Palestrina und Jac. Handl. Von der Kanzel ans entwarf i» schlichten, zu Herzen gehenden Worten Herr Pfarrer Haselberger ein Lebensbild des Entschlafenen, dessen Leben reich an Arbeit, Mühe und Sorge, aber auch reich an inne re» und änderen Erfolgen gewesen sei. Unermüdlich in der Seelsorge, umsichtig und großzügig in der Verwaltung, stets in enger Fühlung mit schwebenden wissenschaftlichen und polilstchen sseitfrage», zog er insbesondere den Heran wachsenden Theologen in seine Rahe und stärkte die ans strebende Engend in heilsamen Enlschliesgingen. In der Ansprache erwähnte der berufene Redner unter anderem die fördernde Ztellnng des Entschlafenen zur Kirchenmusik. Superior Schmittmanns erste Sorge galt der Festigung, Belebung und Ausbreitung des deutschen Gemeindegesan ges. Vom Rheine her klangen ihm die Ohren voll erheben der Getänge, nnd er »ahm lebhaften Anteil an der Aus wahl der zu sinnenden nnd besonders der neu einznübenden Lieder. Als seinerzeit dnrch die plötzliche Einführung des Kantate die Gefahr erwuchs, alte, liebe, gerngesungene Lieder zu verlieren, da veranlaszte er, das; diese Gesänge tertlicb gesammelt und in Verbindung mit den Kantate^ liedern im Gottesdienste verwendet wurden. Seine weitere gleichgroße Sorge betraf die musikalische Ausgestaltung deS sonn nnd festtäglichen Gottesdienstes. Da wusste er Len inneren Widerstand einzelner eingeschworener Deutsch- sänger heilsam zn beseitigen durch de» Hinweis ans die Cchiilmesse mit ihren deutschen Liedern. Und er versäumte nie, auch abseits stehende Kreise dahin anfzuklären, das; die Gottesvl'rchrnng a»ch eine Wohl zn beachtende objek tive Seite habe, die V e r e h r n n g nnd V e r h e r r - l i ch >i n g G ottes , also nicht bloß persönliche Erbauung. Hierfür stellte er nicht unbeträchtliche Mitte! zur Ver fügung nnd freiste sich, wenn ans der Gemeinde heraus die Freude ihm fnndgetan ward, das; seine Pfarrkirche eine Gesangsmnsik answeise, die auch höhere Ansprüche an Knust zu befriedigen vermöge. Sei» letztes gutes Werk in seiner Stellung als geistliche Spitze des Kirchenchores war die Znweiwnng von einer größeren Geldsumme zur Einsetzung einer »encn, weichen, streichenden Hrgetstimine kansgesührt von der leistnngc-fähigen tüchtigen Drgelbananstalt Berger n. Schmidt, Borna-Leipzig, st, Firma Krentzbach). Leider sollte er dieses schöne Register, das zur Erstkommunion der Kinder die erste Verwendung fand, nicht mehr zn hören bekomme». Jetzt töne» ihm himmlische Lieder. Jetzt singt er gewiß im Vereine mit seinem großen Mnsiklebrer Friedr. Koenen das himmlische Gloria. Möge das von ihm geistig se stark beeinflußte nnd so reich geförderte Gesangsleben der Gemeinde nie nntergehen. ' Scitkndorf. Zn der am nächsten Montag den 4. Juli stnttfindenden Einweihung der neuen katholischen Grabe geleitet. Dort legt er sich, das Antlitz nnd die Hände mit der K»fülle verhüllt, sanft nieder, worauf ein Leichentuch über ihn gebreitet wird, dessen Ende» zwei Frennde halten. Ihm zn Hänpte» und Füßen brennen Totenkerze», während vom Turme die Scheideglocke ertönt — alles zum Sinnbild, daß der OrdenSinann der Welt und sich selbst erstorben, »nr mehr Christo lebt. Rn» wird die hl. Messe fortgesetzt. Hat der Abt die Dpfergaben und den Altar inzensiert, so schreitet der Dia kon mit dem Rauchfaß zum mystischen Grabe und inzensiert dasselbe vor dem Chore. Nach der hl. Kommnnion des Abtes tritt der Diakon abermals an die Grnft nnd singt: Kargo, '!"> «torini«: Er bebe dich nnd stehe ans von den Toten und erleuchte» wird dich Christus." Ter Profes; erhebt sich ans dem Grabe, geht zn dem Altäre (wenn Priester mit der Stola) nnd empfängt die hl. Kommnnion. Nach dem Schliißsegen segnet der Abt den Renprofessen noch besonders. Hierauf führt der Novizenmeister den Renprofessen an den Chor, wo er ihm feierlich seine Stelle anweist. Am Schlüsse der Vesper wird zur Danksagung das Tedcnni gesungen, während dessen der Nenprofes; in der Mitte des Chores kniet. Mit Herrn Kaplan Klesse legte zugleich Herr Theo loge Fr. Petrus Auer ans Landshut in Bayern seine hei lige Profes; ab. Nochmals beiden Herren herzlichen Glückwunsch. 8 Dresden. Sommernachtstraum! Endlich ist der Sommer da. Wie ich in der Zeitung sah Angezeigt durchs Sommerfest Des Verbandes, der von West Alles sammelt und von Ost. Daß er'S dann dir schön verlost Für 'nen Groschen Stück für Stück Zu der Waisenkinder Glück: Nähmaschine. Badewanne. Etsschrank, Mettwurst, Kaffeekanne. Das ist hier und noch dazu Kommt der Zeppelin als Clou! Aber auch die Pfefferkuchen Woll'n die Kinder gern versuchen. Ponyritt und Scheibenschieben, Ningewersen und versüßen Mit der Schokolad' das Leben. Doch das Kasperle daneben Bläut den dummen Teufel durch: Lachen muß da selbst ein Lurch. Kommt nun auch recht zahlreich an? Volksvcreinler, Bürgersmann, HI Jüngling. Meister und Geselle, Alle, alle seid zur Stelle, Die ich jetzt nicht zählen kann. Bringt uns in die Kasse dann Segen für die armen Waisen. Nehmt von uns den Dank, den heißen. Lampionzug und Sommerball Bilden dann den letzten Fall. Danach zweifellos ihr wisst. Wie schön der Sommer gewesen ist. 8 Dresden Löbtau. (Kath. Arbeiterverein.) Sonntag den 3. Juli abends 8'/z Uhr im VereinSIvkale „Goldener Anker", Kesselsdorfer Straße 6: Monatsversammlung mit Vortrag und Namenstagfeier unseres hochw. Herrn Präses. Die Mitglieder mit Angehörigen werden ersucht, zahlreich zu erscheinen. 8 Plauen. Die kath. Lehrervereinigung zu Plauen hält am Donnerstag den 7. Juli im kath. Vereinshause nachmittags 5 Uhr eine Versammlung ab. Herr Kollege Nitzsche wird einen Vortrag halten über Swen Hedins Reise durch Tibet nach den Quellen des Ganges und Brahmaputra. Vollzähliges Erscheinen der Mitglieder ist erwünscht. Kirche und Unterricht. I< Uebcr die Gültigkeit der protestantischen Tanse schreibt das „Korrespondenzblatt für die evangelisch- lutherischen Geistlichen Bayerns" im Streit gegen die libe ralen Geistlichen folgendes: „Am heiligen Abend des letzten Weihnachtsfestes er hielt ich ans Anlaß des Uebertrittes eines Protestanten zur katholischen Kirche die Anfrage, ob einer meiner Vorgänger im hiesigen Pfarramte, der den Uebertretcnden einst ge- tauft hatte — er ist schon längst tot — der orthodoxen oder liberalen Richtung im Protestantismus angehört habe: im crsteren Falle werde die Taufe als gültig angesehen, im letzteren müsse sie wiederholt werden. Ein grimmiges Ge fühl der Schmach erfasste mich. Einem jeden halbwegs so liden Geschäfte traut man es zn, daß es die auf seinem Schilde angegebenen Waren auch wirklich führe; unsere lutherische Kirche, die in ihrem Bekenntnis doch ein Aus hängeschild der von ihr angebotenen Güter besitzt, das an Deutlichkeit nichts zu wünschen übrig läßt, hat dieses Ver trauen verloren! Wer hat die Schmach uns angetan? Die katholische Kirche nicht. Eine Taufe, die nicht im Namen des dreieinigen Gottes geschieht, ist keine Taufe." Vermischtes. V Wilhelm Spemann -f. In Stuttgart ist am Dienstag der bekannte Verlagsbnchhändler Geh. Kom merzienrat Spemann im Alter von 66 Jahren gestorben. Bekannt wurde das Unternehmen durch seine volkstümliche Kollektion Spemann, die Goldenen Bücher der Literatur, der Kunst, der Musik nsw., sowie dnrch die Herausgabe der Knrschnerscl>en Nntionalbibliothek. v Die »»weit von Tomaszow in Russisch-Polen ge legenen, dem Fürsten Hohenlohe gehörigen Güter und Waldungen wurden von einem furchtbaren Hagelwetter heimgesncht. 6060 Schafe nnd Lämmer nnd eine Menge Rehe, Hirsche nnd Hasen sind tot aufgefnnden worden. Fünf Hirten wurden erschlagen. Die Saaten sind vollständig vernichtet. v Ein Storchennest von ungewöhnlicher Größe ist von einem Kamin in Blankenloh bei Karlsruhe, wo es jahr zehntelang weithin sichtbar war, heruntergestürzt. Die alten Störche flohen bei der Katastrophe, während die vier Jungen im herabfallenden Neste erschlagen wurden. Das Rest hat 7K> Zentner gewogen; seine Trümmer wurden ans einen Wagen verladen und weggefahrcn. v Im Zuchthause in Jefferson City, Mo., hat man dieser Tage eine F a l s chm ü n z e r w e r k st a t t entdeckt, die dort zwanzig Jahre in; Gange getvesen sein soll und in diesem Zeiträume von Sträflingen an Sträflinge vererbt wurde. ES wurde» dort halbe Dollars, viertel Dollars nnd Fünfcentsstücke hergestellt und durch Helfershelfer in Um lauf gesetzt. Zwei Sträflinge lxstten Schmelztiegel und Formen in ihren Zellen unter dem Fußboden versteckt. v Vor dem Schafott errettet. Der Gatten- mörder Artur Rose sollte am 26. Juni im Staatsgefängnis zu Trenton auf dem elektrischen Stuhl hingerichtet werden. Alles war bereits vorbereitet: der Verurteilte hatte bereits Platz genommen, und in wenigen Sekunden sollte der hoch» gespannte Strom den Körper durchströmen und das Lebens- licht auslöschen, als plötzlich der Verteidiger Roses herein stürzte und diesem mitteilte, daß der Gouverneur die Ver schiebung der Exekution verlange. Die Wiederaufnahme des Verfahrens ist durchgesetzt worden. Die Erregung unter den Anwesenden wegen dieser Errettung im letzten Augen blicke war allgemein. Nur der Hauptbeteiligte schien die Nachricht gleichgültig aufzunehmen. „Späterhin werde» sie mich doch hinrichten," erklärte er. „Warum also alles noch mal von vorne beginnen. Die ganze Qual muß ich nochmals durchmachen, nnd der Erfolg wird derselbe sein." Literatur. Stiidentenbibliothrk M.-Gladbach, Volksvereinsverlag 1010. Preis pro Heft 40 Pfennig, postfrei 45 Pfennig, Heft 1 und 2 je 60 Seiten Oktav. Das Sekretariat sozialer Studentenarbeit hat unter dem vorstehenden Titel eine neue Schriftenserie eröffnet, um den sozial, interessierten Studenten in übersichtlicher Kürze die wichtigsten Anwei sungen für die soziale Studentenarbeit zu übermitteln. Das erste Heft von Dr. C. Sonnenschein: „Die sozial» studentische Bewegung" soll der Einführung in das neue Problem dienen. Zu diesem Zwecke gibt es einen Ueberblick über die veränderten Zeiten und neuen Auf gaben, über die Notwendigkeit der sozialen Betätigung, über die Schwierigkeiten und Vorurteile, die der Bewegung im Wege stehen, sowie über die wesentlichsten Mittel, um die Arbeit zu einem ersprießlichen Ende zu führen. — Das zweite Heft von sind, theol. I. Dahl: „Studentische Gemeinschaftsarbeit" greift eines dieser Mittel heraus, und zwar dasjenige, welches die Studenten in län gere und engere Fühlung mit den handarbeitenden Klaffen bringt. Das gemeinschaftliche Leben und die gemeinschaft liche Arbeit mit der werktätigen Bevölkerung an einem Konzentrationspunkte ihres Lebens und Wirkens (Ge- sellenhans usw.) eine bestimmte Zeit hindurch ist jedenfalls der beste Anschauungsunterricht, um zum rechten Verständ nisse der Lebensbedingungen nnd Bedürfnisse der breiten Volksmassen zu gelangen. Kirchlicher Wochenkalender. HVurze«. (Fernspr. »27.) 7 Uhr heil. Beichte, 11 Uhr hl. Messe. Wochentag« p«7 Uhr. Hrimma. >/,S Uhr heil. Messe mit Predigt. (Vor und nachher heil. Beichte.) Teisnig (Schlotzkopelle): '/zS Uhr heil. Nesse mit Predigt. Katholisches Arbeitersekretariat Dresden-Altstadt, Floraftrahe 17, I. Fernsprecher V83V Unentgeltliche Auskunft und Arbeitsnachweis. Sprechstunden von 11—1 Uhr und von 8—'/,7 Uhr Soziales Bureau und Verein kathol. erwerbstätiger Frauert und Mädchen, Dresden Sekretariatr Antoustraste 7, pt. — Telephon 8t36. Auskunft zu jeder Zeit über alle einschlägigen Frage» Kostrnleser Arbeitsnachweis. Katholischer Frauenbund, Dresden Dir Sprechstunde des Katholischen Frauenbundes ist bis tknckv Leipziger Volksbureau öffentliche gemeinnützige AuSkunstsstell« Wrimmaijcher Gteiaweg 1», II. Marktpreise zu Kameuz am 30. Juni 1910. Höchster j niedrigster Preis Prel» SO Kilo 4 -6 4 4 Korn . . . Weizen . . 7 10 40 7 9 10 so 4 2 SO 50 Gerste . . . 7 SO 6 3» Strob^«)) Schütt. ^"°yPfd. (Maschinen- 24 Hafer, alter. 7 7ü 7 6V 22 — do. neuer Hetdckorn. . ButtcrlKllojLLer 2 2 00 80 Hirse . 17 — IS Erkyen . . SO Kilo 17 so Kartoffeln . 2 30 — — Pfennige. Spielplan der Theater in Dresden. »«nigl. Opernhaus. Bleibt bis mit ü. August geschloffen. Vom 7. August bis 10. September finden die Vorstellungen im König!. Schausptelhause statt. »ffatgl. Schauspielhaus. Bleibt bis mit 10. September geschloffen. Reftdenztheater. Sonntag und Mon'ag: Der heilige Rat. Anfang 8 Uhr. Zentral»Theater. Sonntag, nachm. '/,4 Uhr: Der dunkle Punkt; abends 8 Uhr: Die blaue Mau». Anfang 8 Uhr. vartSt«». Kleines Theater (Hofbräu-Kab.) Auf. '/.S Uhr. Flora-Vartütö (Striesen) 8 Uhr KöntgShof (Strehlen) Auf. 8 U Deutscher Kaiser (Pieschen) 8 U. Montag: Die blaue Maus. Konzerte. König!. Belvedere Auf. >/,» Uhr. «rohe Wirtschaft »nf. 4 Uhr. SuSstellungSpalast Auf. '/,8 Uhr Zoologischer Barten «nf. » Uhr. Ulpielpl«« der Theater t« Leipzig. Neue« Theater. Sonntag: Atda. Montag: H _ Erzählungen. — Altes Theater. Geschloffen- — Schauspiel, hau». Sonntag: Der Satyr. Montag: Der Registrator auf Reisen. — Reue« Operetteo-Tbeater. (Feattal ^Theater' Sonntag und Montag: Polnische Wirtschaft.