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Freitag. 7. Dezember 1917 den oder i» den Ruhestand getreten, so daß nur noch 972 oder »2 Proz, in den Anstalten geblieben sind. Der Minister dankte de» Aerzten und den Beanrten für ihre Tätigtest zur lklufreMerhtUtung dec- Betriebes. Die .Kranken seien bei Be sinn des Krieges in den einzelnen Anstalten nach Möglich keit zusaunuengetegt worden. Die männlichen und weiblichen kranker, müssen jedoch getrennt bleiben. Infolge der Kohlen- knappheit wurde eine Znsciimmmlegung inedrerer Anstalten iwrclrgesiihrt. ivonrit auch ein Entlastung der Aerztr' und Pfleger und eine weseritlsche Ersparnis an Heizung und Beleiickstung erzielt wurde. Im Bereiche der Landes-Strvs- rurd Ko rrettionsa »stallen habe sich aus gl mären Gründen die Schlietzimg der Anstalten Hoheneck. Hohnftein uird Sachsen - bürg nötig gemacht. Ihr Gcstmntbestand var von 4303 auf 27-01 zuttickgegangr», während die Zahl der Auffichts- und Wockstbeginten von 116 auf 292 fiel. Durch die Zusammen legung Inurden eine statt!ickre Zahl von Beamten für den Kriegsdienst srei nnd in Sachsenburg konnte eine Abteilung für ältere männliche Mrsorgezöglinge eingerichtet und die lNandeserziebnngsanstalt Brännsdorf entlastet toerden. Hi.erniit war die Angelegenheit erledigt. Abg- B roda u s (Fottschr.i begründete dann den nach stehenden Antrag: Die .Kammer wolle beschließen: 1. die Kgl. Staatsregierung zu erstickten, die Hindernisse, die der Befreiung der Mitglieder der israelitischen Religions- gemeinde von der kirchlickten Besitzivechselabgabe und der lkircklickieri Grundsteuer noch entgegenstehen, im Wege einer Verordnung oder durch Einbringung eurer Gesetzesvottage iznr Abänderung der Beftimmmrgen in 8 7 Ziffer 1a und 8 13 Ziffer 1 b de-i .Kir-chenfteuergesehes zu beseitigen; 2. die erste '.Kmmiier zürn Beitritt zu diesem Beschlüsse zu ersuchen, Abg, ll h l i g (Soz.) wünsckst, i>rß man diesenigen mit Kirckrensiener nickst behelligen solle, die mit der Kirche nicht? ?,n tim l-aben, Abg. K a i s e r (Natlib. > begründet die frühere Haltung der nationailiberalen Fraktion in dieser Frage. Staatsminister D r. i ng. Beck betont, daß die Frage bei Besteuerung Andersgläubiger schon wiederholt den Ge genstand eingehender Erörteimngen gebildet habe Die Re gierung !>nbe seinerzeit irr ihrem EntN'irrse vorgesehen, von einer Bestenernuo Andersgläubiger abznseben,. Im Laufe der Beratmrgen bätten jedoch die betr, Paragraphen be deutende Ei»scknstn'kniigen erfahren. Wann dem vorliegenden Antrag Folge gegeben nrerden solle, dann müßten nach lweitere Erebnngen vorgenommen werden, Aba, Dr, Bobine (Kons.) beleuchtete in klaren Aust- fübrnngen die rechtliclv 'Seite lX'r Frage, Es handle sich hier um keinerlei Glaubens und Gewissenszwang, und die is- reellst säum Religionsgemeinden hätten meist gar kein be sonderes Interesse mi die Angelegenheit. Ülbg. Brodaus lFortscku.l erklärt sich mit seinem Schlußwort von den Mitteilungen der Staatsregierung. be friedigt und l>emistmgi, den Antrag der Gesetzgebuirgsdepu- tation zu überweisim. Dis Kaimnei beschließt einstimmig demgemäß und wählt zum Schluß noch die bisherigen Mitglieder des Erncihriings- ansschussei und ihre Stellvertreter einstimmig wieder, Nächste Sitzung: Montag 3 Uhr, LI»- Der Weltkrieg Der dcnffchr Abcndbrricht. Berlin, 6. Dezember, abends, «Amtlich, W, T, B.) Südunsttlrch von Cambrai wurde Maroang vom Feinde gesäubert, Bon den andern Fronten bisher nichts Neuest. Qrftcrrcickstsch ungarischer Kriegsbericht. W i e ». 6. Dezeniber. Amtlich wird verlautbmst: Oestlicher Kriegsschauplatz l-besterii wurde Misckmn Rußland und den Verbündeten ..ane zehntägige Waffenruhe vereinbart. Beginn 'ür alle iilssislbeu Fronten am 7. Dezember 1917, 12 Uhr. mittags. Die Wasfen sti llstandsverl)andlungen dauern fort, Italienischer Kriegsschauplatz Der Feind tkü auf der Hochfläche der Sieben Ge- in ei » d e n eine s ch we r e N i e Ä e r l ag e erlitten. Am st Dezeniber früh brachen nach mächtiger Artillette- n 'bireistlng, an der auch deutsche Batterien mitwirkten, die D uppen des Generalseidmarschalls Conrad zum Angriff e aen die Gebtrgststellnngen des Meletta-GebieteS i i. In gewattiger Ueberhölumg angelegte reichausgerüstete t' 'Webreinrichtungen sttitzten die init aller Zähigkeit gefiihrte l! rtcidigung, und Volum Sckmee und strenge Kälte erschwer- ! > das- Dorwärtskonrmen. Aber sorgfältige Angriffsvor- vrreitung und Tapferkeit unsrer aus allen Teilen Oester- rnchs und Ungani stannnenden Angreifer wußten jedweder Gegenwirkung .Herr zu werden. Vorgestern früh fielen der Monte Badelerche ttnd tum Mo» t e T o »derecar; um Mittag stand das Kaiser- s. Imtzen-Ri'giment Nr. 111 auf dein MonteMiela. Gegen liend brach vor imsenn umfassenden Ansturm der italienische st iderstaird aus der M eletta zusammen. Die vor Valstagna i rmifstrebgndrm Verstärkungen des Gegners wurden durch durch östlich der Brente stellende Batterien in der Flanke "faßt. In de» gestrigen Morgenstunden verlor nach erbittertem st ingen der Feind am MonteZomo und die Rückhalt stellung bei gwza. Um 2 Uhr nachmittags streckte, seit 24 stunden völlig eingeschlossen, die tapfere italiensche Be- strtzung auf dem MonteCastelgomberto die Waffen. All«« Gelände nördlich der Frenzyla-Schlucht ist in unsrer .xmd. - Nebst großen t^luttgen Opfern büßten die Italiener an diesen zwei Tagen über 1 1000 Mann an Gefangenen und ühqr 60 Geschütze ein. Unsre Verluste find dank unsrer ge schickter «^"rpffübrung gering. — Sächsische Bols-eitung — kurz darauf einen großen Monitor mit zwei Schornsteinen, der unter dem Beobachtungsmast getroffen wurde. Daraus wurde, soweit es die äußerst geringe Wassertiefe von kaum 16 Metern zulietz, nntergetauckst und nach See zu abgelausen. Glücklich wurde die innere Fisclstximpferlinte passiert und kurz daraus auch die irach See zu sictiernde Linie von uns unterfahl'en. Unter der Küste bemerkte inan bei ein- breckender Dunkelheit lebhaftes Sckxstnwerferleuten. An- scheinend iuctge die um zprcst SMffe verminderst' Flotte nach lieberlebende» sonne nach dem deutschen U-Boot. Diese neue Heldentat unsrer U-Boote gibt mcht allein Zeunnis von dem frisckien, keine Gefahren scheuenden Angriffsgeist unsrer Ma rine, sondern beweist auch Nnedermu, daß unsre U-Bovte, wo inrmer sich Gelegenheit bietet, zur Entlastung der Land- fronten beitragen. Bei Zen so», wo wir sei Wockgm aus dem westlichen Piave-Ufer stehen, hielt am 1. Dezbr. das aus allen Kriegs schauplätzen hervorragend bewährte Egerländer Infanterie- Regiment Nr. 73 mehrstündigen Anstürmen überlegener Kräfte siegreich stand. Der Chef des Generalstabs. rDer 1327 Meter bohr Monte Meletta liegt nordöstlich von Asiago.» Bom italienischen Kriegsschauplatz Ministerpräsident Orlando kündigt die Einberufung aller in Amerika militärpflichtigen Italiener an, wodurch un- gefähr ein Heer von einer halben Million Mann mobilisiert wird. Der „Srcolo" meldet von der Front eine neue gesteigerte Angriffstättgkeit an der Piave, nnd im Gebirge. Der „Cor- ttere della Sera" meldtt, daß Venedig nach vollzogener Räumung militärisch verteidigt wird. Vo« Seekrieg Der Dampfer „Ieanne Conseil" ist gesunken, wobei 14 Personen ertranken. Der Segler „Notre Dame de Ros- trenen" ist zerschellst Ter Pakctdampser „Apapa" (7830 To.) von der ElLer- Denrpster-Gesellschaft wurde in Grund gebohrt. Das Schiff erhielt zwei Torpedoschüsse. 80 Passagiere und Mannschaf ten werden vermißt, ungefähr 120 Passagiere find gerettet. Dir britische Admiralität gibt bekannt: In der ver gangenen Woche wurden 16 große Schiffe und ein kleines vorsenkst Acht wurden vergeblich angegriffen lind vier Fisckierboote versenkt. In der vergangenen Woche wurden vier französische Dampfer, darunter zivei große, versenkt. Deutsches Reich — Gegen da? „nltramoiitaiic System" des Grasen Hcrtling Hai Graf Hoensbioech am Montag in Berlin einen Vorlrag gehalten, -in dem er wieder einmal jeuie tibgebcauchleu, längst bekannten Register: Göcresgetellschau, SlaalStcxiko». Eyüabus, Kirchenstaat, Iesailemnde» und dergl. abspielte. Mit der Rcdesreiheil unter der „nUra- inontancn Aera Hertling" muß es doch wohl nicht so schlimm bestellt sein, wenn der redselige Erstsnit vor aller Oeffentlichkeit als seiner Weißheir Zchtnß v, rkiinden koiinle, der neue Kanzler bedeute eine Gefahr jüc Deuiichtliiids Einigkeit und Entwicklung! Ein Katholik im württcmbergische» Staatsministerium. Zum Insrizminister wurde Oberlandesgerichtsrat Karl Mandry ernannt. Zu dieser Ernennung schreibt die „Köln. Dolksztg." (Nr. 1153 v. 5. Dez.): „Mit Mandry tritt seit Pischeks Rücktritt zum ersten Male wieder ein Katholik ins württembergische Sfaatsministerium ein. Mandry gilt als ein ausgezeichneter und scharfsinniger Jstrist." - Zur Besprechung mit dem Reichskanzler sind Ge- neralfeldmarsckxlll von HinLenburg und Erster Generalquar- tiernleister Lirdendorff in Berlin eingetroffen. — Die Wahlrechtsvorlage stand Mittwoch und Tonners» tag im preußischen Abgeordnetenhaus zur ersten Beratung. Wir haben gestern mitgeteitt, was der preußische Minister- Präsident Graf Hertling zur Einführung dazu sagte. .Heute wollen wir die Stellung der einzelnen Parteien zur Vorlage kurz kennzeichnen. Rückhaltlos für die Vorlage sind die Unabhängigen Sozialdemokraten, die alten Sozialüemokra- ten, die Freisinnigen und die kleinen Partoichen. Gegendie Vorlage sind die Konservativen, die Meinungen geteilt sind bei den Freikonservativen, bei den Nationalliberalen und beim Zentrum. Ob die Vorlage nun in der vorliegenden Form angenommen wird, oder nicht, läßt sich nicht sagen. Die Kommissionsverhandlungen werden da erst Klarheit schaffen. Auf uns inacht es den Eindruck, als ob die Mehr heit des preußischen Abgeordnetenhauses nicht die Absicht habe, die gesamte preußische Politik den Radikalen auszu- liefern. ' X - Wir lesen in der „Internationalen Korrespondenz" folgende Mitteilung des .Herausgebers dieser Nachrichten- Vermittlung: „In den Kämpfen vor Canrbrai ist Genosse Dr. Rudolph Sckiwa ndt gefallen, der sich als Mitarbeiter der „Glocke" und des „Hamburger Echo" einen Namen in der Partei gemacht l-atte.- Kurz nach Vollendung seiner Studien rief, ihn der Krieg von der Parteiarbeit fort, der er sich mit ganzer Hingabe widmen wollte. Aber auch vom Felde aus nahm er am Patterleben regen Anteil.. Noch am Tage vor seinem Tode schrieb er mir in Hast einige Zeilen, daß die übermäßige physische Anstrengung ihm im Augenblick leider jede journalistische Arbeit unmöglich mache. „Warnen SiedochlautvorneuenFriedensangebotenI Lieber zu laut als zu leise!" TagS darauf besiegelte er seine Ueberzeuglmgstreue durch den Kriegettod." Hoffentlich ninrmt Herr Scheidemann von dieser Mahnung Kenntnis. — Dem württembrrgischen Geuerallrutuant von Hof- acker ist das Eichenlaub zu Orden Pour le mente für seine glänzenden Erfolge zwischen Isonzo und Tagliamento ver- Nr. 28 t. Seite 2 liehen worden. Den Orden Pour le mente erhielt von Hof- acker, der seit dem 1. November 1916 Generalleutnant ist, im April d. I. anläßlich seiner hervorragenden Verdienste kn der Frühjahrsoffensive bei Arras. Aus dem Ausland Oesterreich-Ungarn -- Dir Abgeordneten Sckyierff, Langent)cm und Gen. brockst eil im österreichischen Abgeordnetenhause eine von 9> deutschnationalen Abgeordnete» unterzttchnete Anfrage an den Mimsterpräsidenten imd den Minister für Landesver teidigung ein üdei das Verhalten der Tschechen» ne Weltkriege. Dänemark Der russische Geschäftsträger überreichte der dänischen Rtgierinrg am 3. Dezember einen Protest gegen die Der- öffentlictymg der Gehcinwerträge durch die Bolschewiki sowie gegen den Schritt für einen Sonderfrieden. Aehnliche Pro teste wurden von den russischen Vertretern in London, Parts, Rom, Kristiania und dem -Haag überreicht. — Die nordische Telcgraphenkonsrrenz für Regelung vei-schiedener Fragen des Telegraphen und Telephonverkrhrs zwischen den nordischen Ländern wurde am Donnerstag in Kopenhagen eröffnet. Holland Der „Nieuwe Courant" dementiert entschieden die Gerüchte, daß die Vereinigten Staaten sich erboten hätte», Niederländisch-Westindien >nn fünf Milliarden Gulden zu kaufen. Die tvestindischen Kolonien Hollands umfassen die In seln Curacao, Aruba, St. Mattin, Bonaire, St. Eirstach und Saba mit zusamen 1130 Quadratkilometer und etwa 10000 Einwobneni, weiter Surinam (Niederländifch-Guyana) mit 129 100 Quadratkilometer und über 100 000 Einwohnern. Bis vor kurzem erforderten die westtvdffchen Kolonien noch Unterstützung durch das Mutterland. In der Antwortdenkschrift an die Zweite Kammer er klärte der Minister des Aeußern u. a.: Die niederländische Mgiernng sei peinlich berührt, daß 70 niederländische Damp fer unbenutzt in amerikanischen Häfen liegen, weil die Ver einigten Staaten ihnen Bunkerkohle verweigerten. Er sei wiederholt energisch dagegen aufgetreten und sprach die Er wartung aus, daß binnen kurzem ist ne Lösung gefunden wer den würde. Rußland Die Petersburger „Prawda" meldet: Am Montag teilte Trotzki dein Soldaten- und Arbeiterrat mit, nach dem Waffenstillstand würden sofort al l g e m e i n e Friedens verhandlungen ausgenommen. Sie seien noch In diese m Monat zu erwarten. — Die rumänische Regierung hat die Sllliietten zur Teilnahme an den Waffensttllstandsverhandlimgen in offi zieller Form ersuchst Eine Soldatendeputation aus dem r n m än ischen H a >i p t g u a r t i e r ist im russischen .Hauptquartier ringe- troffen. Sie wurde von dem russischen Oberbefehlshabei' empfangen und hat sich sodann, von russischen Soldaten und Offizieren begleitet, nach Petersburg begeben, wo sie Don nerstag ei »treffen wird. Das Rcutcrburnu meldet aus Petersburg vom 1. L. M.: Trotzky kündigte an. daß es den von der Front zurück kehrenden Soldaten gestattet werden wird, ihre Waffen zu behalten zur Verteidigung ihrer .Klasseninteressen gegen die Bourgeoisie. Die Abordnungen für den Abschluß des Waffenstill standes lwben beschlossen, nur die Frage, des Waffenstillstan des zu besprechen und die Friedensverhandlntigen einer eirro- päischen Konferenz zu überlassen. Spanien Eine spanische Sondergesandtschaft der Vereinigten! Staaten ist in La Coruna eingetroffen, die einen wirtschaft lichen Charakter hat. Sie ist an die spanische Regierung ab- gesandt. um die wirtschaftlichen Beziehungen beider Länder enger zu gestalten. Die Gesandtschaft führt reichliches Pro- pagandmnaterral mit sich. Die Vereinigten Staaten haben sernei' die Absicht, in spanischen Häsen Schiffswerften zu er richten. Weiter sollen Verhandlungen angebahnt sein, um eine spanische Aifleihe zustande, zn bringen zwecks Ankaufs amerikanischer Maschinen. Amerika Wilson lu>t eine lange Rede an den Kongreß gerichtet, deren Wdruck uns der Raun: nicht gestattet. Der langen Rede kurzer Sinn ist, Wilson empfiehlt die energische Fort setzung des Krieges bis zur Niederwerfung Deutschlands und die Kriegserklärung an unsre Verbündeten. So hat sich also der Friedensfreund gemausert. -- Wilson erklärte in einem Gespräch mit einem Kongreß mitglied, daß er die Kriegserklärung gegen Oesterreich-Un garn hauptsächlich deshalb empfohlen habe, weil es noftven- -dig werden könnte, amerikanische Truppen nach Italien zu schicken. Der Ausschuß für die auswärtigen Angelegenheit«» des Repräsentantenhauses hat sich für die Kriegserklärung an Oesterreich-Ungarn ausgesprochen. Aus Stadt und Land Dresden, den 7. Dezember 1v<7 — * De- morgige« katholische« Feiertages Wege« erscheint a« diesem Tage keine Zeitung. —* Seine Könsgl. Hoheit der Kronprinz «Veoeg, hat dem Kgl. Sächs. Militärvereinsbund die folgende Mitteilung telegraphisch zugehen lassen: Allen Kameraden vom Regiment .„Kronprinz", inshesondere den Militär» oereinen ehemaliger 104er, ffende ich als neuernanntee Kommandeur herzlichen kameravschaitlichen Gruß. Krou-