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-7" "" - WIWWM -"« W Verpflichtung zur Entrichtung dieser Aufgabe, enthält aber keine Bestimmung darüber, wer im privatrechtlichen Ver kehr zwischen Vertragsparteien für den Stempel auszu kommen hat. Von einem allgemeinen Handelsbrauchs kann keine Rede sein, denn wenn auch ein solcher dahin be stehen sollte, daß der Versender einer Ware den Frachtbrief ohne jwstenersatz ausstellt, so folgt daraus noch nicht, daß er dem Käufer gegenüber auch den Stempel zu tragen hat, der erst zum 1. Juli 1906 eingeführt worden und nach Rtaßgabe der wirklichen Verfrachtung zu entrichten ist. In vorliegender Sache handelt es sich um ein Kaufgeschäft: für die Klägerin als Verkäuferin war als Erfüllungsort die betreffende Zeche vereinbart, von dieser aus geschah die Versendung der Kohlen nach Düdelingen. Hier ist der 8 448 des Bürgerlichen Gesetzbuches anzuwenden, der be stimmt, daß die Kosten der Abnahme und der Versendung der Sache nach einem anderen Orte als dem Erfüllungsorte zur Last fallen. Es fragt sich daher, ob der Frachturkunden- ftempel zu den Kosten der Versendung gehört. Dieses ist zu befahren. Die 88 426 und 427 des Handelsgesetzbuches kommen hierbei nicht in Betracht, sie behandeln das Ver hältnis zwischen dem Absender und dem Frachtführer, nicht aber zwischen dem absendenden Verkäufer und dem Käufer. Entscheidend ist die Natur der fraglichen Abgabe. Sie ist allerdings ein Urkundenstempel, der Frachtbrief wird beftempelt, auf ihm werden die Stempelvermerke an gebracht: 8 39 des Gesetzes und Nr. 6 des Tarifes. Die Angabe ist aber schon verwirkt durch die bloße Ausstellung des Frachtbriefes, sie hat zur Voraussetzung, daß der Transport der Waren stattfindet, die Güterversendung und nicht die bloße Ausstellung des Frachtbriefes wird von dem Stempel getroffen. Dieses ergibt sich aus den Be- stiminnngen des Gesetzes über die Frachturkunden. Daher ist auch nicht angängig, in der Bestempelung des Fracht briefes eine bloße Vorbereitung der Versendung zu finden, vielmehr bildet sic einen Teil der durch die Versendung selbst bedingten Kosten, welche nach dem bezogenen 8 448 vom Käufer zu tragen sind, wenn die Ware nach einem anderen Orte als dem Erfüllungsorte gesandt worden ist." Im Reichstage war man aber bei der Schaffung des Ge setzes der Ansicht, daß der Absender den Stempel zahlen müsse-, jedoch sagt das Neickssgericht mit Recht, daß das Ge setz selbst hierüber nichts bestimme. Volkswirtschaft und Handel. I> Von der Berliner Börse. Zum Wochenschluß war die Börse loesentlich freundlicher gestimmt, obschon der ge schäftliche Verkehr nur für vereinzelte bevorzugte Effekten beschränkt blieb. Stimulierend waren in erster Reihe die besseren Berichte von der Börse Ncnyorks und zivar auf günstige Saatenstandsberichte: anderseits lagen von Wien, Paris und London festere Tendenzmeldungen vor, welche den Baissiers Anlaß zu Teckungskäufen gaben. Eine be merkenswerte Steigerung erfuhren Schiffswerte, ebenso Kanada, während russisch Anleilien trotz festes Paris nur geringe Beachtung fanden. Trotz der wenig günstigen Be richte ans den rheinisch-westfälischen Jndustriebezirken ver mochten sich Montanworte ziemlich fest zu behaupten, chihrend die meisten heimischen Banken sich kaum am Ge schäft beteiligt hatten. Von Einzelheiten ist zu berichten, daß unter den gehandelten Bankaktien die Deutsch und .Handelsgesellschaft zu etwas besseren Kursen umgingen und Rnssenbank ^ Prozent höher schließen. Unter den Eisen bahnen wurden Kanada 1 Prozent und Baltimore ^ Pro zent gesteigert, auch Franzosen fester auf Wien. Auf den: Montanmarkt bestand einige Frage in Rhein-Stahl, Dort munder und Phönix zu etwas besseren Preisen, dagegen Vochmner und Kohlenwerte ziemlich belsauptet, während Laura überhaupt nicht gelnmdelt wurde. In den übrigen Indnstriepapieren tvar wenig Geschäft: höher um etwa ?i/> Prozent Eisenhütte Thale, ebenso bis zu 1 Prozent gebessert Schiffswerte und Allgemeine Berliner Omnibus- Gesellschaft 2s/> Prozent fesser, dagegen Zuckerfabriken an- geboten. Ans dem Rentenmarkte 1902er Russen schwächer, Japaner gebessert, dagegen Neichsanleihen 6 Pf. niedriger. Privatdiskont 4'/, Prozent. Schluß ziemlich fest. In der Nachbörse kam die Wochenübersicht der Reichsbank zur Ver teilung, Nxllche etwas gebessert erscheint. — An der Pro duktenbörse verlief der Markt in recht fester Haltung, be sonders für Weizen. Die Anregung kam von den ameri kanischen Börsen, an denen die Verschlechterung de? Standes von Winterlmizen, die der amtliche Bericht feststellt, eine Steigerung hervorgernfen hatte. Kunst, Wissenschaft und Literatur. Die Insel der Phäaken, das herrliche Korfu, wird in einem ffottgeschriebenen und reichillustrierten Aufsätze von Fritz Mielert im 15. Hefte von „Alte und neue Welt" ge schildert. Dem Leserkreise der angesehenen Zeitschrift, die wir nur stets aufs neue lebhaft empfehlen können, werden diese Wanderbilder um so größeren Genuß bereiten, als gerade gegenwärtig anläßlich der Mittelmeerreise des deutschen Kaisers von dem wundervollen Eilande mit seinem Achilleion so viel die Rede ist. Im gleichen Hefte gelangt eine prächtige Serie von Reiseskizzen, Heinrich FedererS „Durchs heißeste Italien", zum Abschlüsse. In illustrativer Hinsicht macht auch diese neueste Nummer des beliebten Familienblattes einen sehr vornehmen Eindruck. Es weht uns Mailuft entgegen aus den vielen schönen bildern, von denen vier Maria, der Maienkönigin, huldigen. An be lehrenden Artikeln sind noch zu erwähnen: „Die neue Han delshochschule in Köln" und „Wert der Schönheit". Zu den beiden imnrer spannender und fesselnder sich gestaltenden Romanen „Des Königs Werk" und „Das Erbe der Väter" gesellt sich eine schlichte, anmutige Erzählung „Im Heide dorf". „Kürschners Bücherschah" bringt im neuesten Bande Nr. 608 (Preis 20 Pf.) unter dem Titel „Die Stenogra phin" von Fritz Döring 'zwei äußerst spannende, reizende Novellen, die -aS lebhafteste und ungeteilteste Interesse deS LeserS von Anfang bis zu Ende im höchsten Grade in An spruch nehmen. Vermischtes. V Gemeinnützige Rechtsauskunftsstel len in Deutschland. Nach neuester amtlicher Kund gebung sind bereits in 70 Orten gewerkschaftliche Arbeiter sekretariate vorhanden. Wie erheblich diese in Anspruch genommen werden, wird dadurch bewiesen, daß sie schon 1905 in 323 458 Fällen Rechtsauskunft an Gewerkschafts mitglieder erteilten, und seitdem ist nicht nur die Zahl der Sekretariate, sondern, wie aus einzelnen örtlichen Statisti ken hervorgeht, auch die Zahl der Auskunftssuchenden sehr erheblich gestiegen. Kommunale Rechtsauskunftstellen gab es vor einiger Zeit etwa 60. Die Raterteilung erfolgt auch hier vielfach an jedermann umsonst: in manchen ist für den Einzelfall eine Üeine Vergütung von 25 Pfennig zu zah len. In reichlich einem Dutzend deutscher Städte gibt es evangelische und in etwa 35 kath. Volksbureaus, die Rechts- rat ohne Unterschied der Konfession, des Standes und der Partei gegen eine sehr geringe Vergütung erteilen und Mittellosen umsonst zur Verfügung stehen. Nicht zu ver gessen sind aber auch hier die zahlreichen Rechtsauskunfts stellen der evangelischen Arbeitervereine, die jedoch lediglich für deren Mitglieder bestehen. Katholische Arbeitersekreta- riate, die den gleichen Zweck haben wie die Volksbureaus, gibt es in etwa 30 Städten. Außer ihnen besteht noch das Neichsarbeitersekretariat des Verbandes der katholischen Ar beitervereine, das Auskunftsstellen in 21 Bezirken und Städten unterhält, denen vielfach kleinere Orte der Um gegend angeschlossen sind. Der deutsche Rechtsschutzverband für Frauen unterhält in 56 Städten Auskunstsstellen für Frauen: in 13 weiteren Städten lassen Frauenvereine, die deni Verbände nicht angeschlossen sind, allen weiblichen Personen, die darum nachsuchen, Rechtsrat erteilen. In etwa 20 Städten erteilen Vereine für „Gemeinwohl", „Volkswohl", „Arbeiterfürsorge" usw., die früher lediglich der Volksbildung und Dolksunterhaltung oder ähnlichen gemeinnützigen Bestrebungen dienten, jetzt auch Nechtsaus- kunft, entweder gänzlich frei für ihre Mitglieder oder für jedermann oder — nur in vereinzelten Fällen — gegen ein kleines Entgelt. Es ist nur zu wünschen, daß die Rechtsauskunftsstellen immer mehr sich mehren, denn die Nechtsfürsorge ist fraglos eines der wichtigsten Kapitel der oder in ihr als Redner auftritt. v Hinaus ins Freie! Es ist eine echt hygienische Forderung: „Hinaus ins Freie, hinaus in den Sonnen schein, wenn der Frühling kommt." Wer im Studier zimmer, in der Amts- oder GesclMssstube fast den ganzen Tag zubringen muß, der sollte die herrliche, würzige Luft eines jeden Frühlingsmorgens dazu benutzen, mindestens eine l>albe Stunde vor der Arbeitszeit sich durch einen Spaziergang im Freien die Lungen recht voll Lebenslust füllen. Der Spaziergang am Morgen ist der heilsamste. Am Nachmittage oder gegen Abend sind wir nicht so frisch, biegsam und aufnahmefähig wie am Morgen. Nie genießt der Mensch das Daseinsgefühl, das Vollgefühl der Gesund heit mehr als an einem schönen Frühlingsmorgen im Freien. Luft und Licht sind unerläßlich zur völligen Ge sundheit. Menschen, welche lange in dunklen, dumpfen Räume leben, die verkümmern körperlich und geistig. Bleich wird der Stubenhocker und krank derjenige, w lchcr die fleißige Bewegung im Freien scheut. Drum hinaus ins Freie! v Die „Königin aller Zigeuner", welche bei Murcia ihre Residenz aufgeschlagen hatte — es handelt sich um die anerkannte Fürstin der ganzen Nation — ist von einem nichtedeln Zigeuner geraubt und nach Orihuela ent führt worden, wo er sie verborgen hielt. Die Witwe des Zigeunerfürsten bemerkte den Verlust ihrer Tochter bald, verfolgte die Spur und rettete die Fürstin. Wie der „Jm- parcial" berichtet, ist die Zigeunerkönigin 19 Jahre alt und von klassischer Schönheit. Ihr sind 90 000 Zigeuner untertan. v Die künstliche Ausgleichung mißgestalteter Nasen soll dem japanischen Arzte, Professor Sato, gelungen sein. Derselbe studierte zuerst an verschiedenen Kliniken Deutschlands und kehrte dann wieder noch Tokio zurück, wo er das Gesehene und Erlernte zu verbessern bestrebt war. Er erfand eine Spritze aus Nickel, in deren Scheide ein hartes Paraffin steckt, das durch Erwärmung weich gemacht und dann unter die Nasenbaut eingespritzt wird. Durch diese Methode werden Vertiefungen und sonstige Unregelmäßigkeiten an der Nase sofort auSgeslillt und die Nase nimmt eine normale Gestalt an. Die Behandlung ist verhältnismäßig billig und an Patienten kein Mangel. vWenn das Becken des Genfer Sees leer wäre, wie lange brauchte die Rhone, bis sie es wieder angefüllt? Es gab Leute, welche meinten, der Strom brauchte dazu 14 Tage, andere welche hochgreifen wollten, hielten ein Jahr für ausreichend. — Rechnen wir es an nähernd aus. Der Genfer See hat eine Oberfläche von 577 860 000 Ouadratmeter, seine größte Tiefe beträgt auf eine bedeutende Strecke 312 Meter: man kann daher eine mittlere Tiefe von 150 Meter annehmen. Nack- dieser Dor- ausstzung mißt der See in runder Zah'l 90 Milliarden Kubikmeter Wasser. Der mittlere Zufluß der Rhone be trägt in der Sekunde 27 Kubikmeter oder 2 332 800 Kukuk- meter in 24 Stunden: um das Becken des Sees zu füllen, braucht also die Rhone — 106 Jahre. Sprachecke des Allgemeinen Deutschen Sprachvereins. Dem sei, wie ihm wolle. In der Redensart „dem sei, wie ihm wolle" ist der zweite Weinfall „ihm" von HauS aus unberechtigt; es müßte heißen: „dem sei, wie es wolle". Tenn vollständig würde der Satz lauten: „eS sei dem so, wie es ihm sein wolle", und da kann wohl das „ihm" wie das „sein" unterdrückt werden, aber nicht das Subjekt „es". An ähnlichen Sätzen kann man sich daS klarmachen, z. B. „es mag chm gehen, ansschlagen wie eS will" (nicht: wie ihm will), „es sei damit, wie es wolle" u. ä. Und doch liegt der erste Fall etwas anders, weil hier auch in dem Hauptsache das „es" fehlt und daK alleinstehende „dem" (gleichbedeutend mit „daS") den Satz in gewissem Sinn« behrrscht. Wie man nun richtig sogt: „das sei, wie eS wolle", so hat sich bei der Verwendung des Wemfolles: „dem sei" eben dieser Wemsall auch dem Nebensätze mit geteilt, und man kam so zu -er Fortsetzung: „wie ihm wolle". Es liegt hier also eine eigentümliche Ungleichung des Beugungsfalles vor, wie sie in eüvas anderer Weise und in umgekehrter Richtung z. B. in dem Fischartschen Muskatellerliede auftritt: „den liebsten Buhlen, den ich Hab', der liegt beim Wirt im Keller." Die Wendung „dem sei, wie ihm wolle" hat sich so fest eingebürgert, daß die Sprachlehre sie wohl anzuerkennen hat, wie so manche andere Wort- oder Satzfügung, die nur psychologisch, nicht aber logisch erklärt werden kann. Katholisches Arbeitersekretariat DreSde» - Lödteu», Wer»erstr«ße LL. Unentgeltliche Auskunft und Arbeitsnachweis. Sprechstunden von LI—1 Uhr und von 5—7"/, Uhr. Katholischer Frauenbund, Dresde« jeden Mittwoch (außer an Feiertagen) nachm, von 4 bis 8 Uhr Gprechftmede in allen Angelegenheiten de« Frauenbundes in der Geschäftsstelle Känfferstraße 4, l. Verein kathol. erwerbstätiger Frauen und Mädchen, Dresden Sekretariat: Antonstraße 7, pt. — Telephon 81 SS. Auskunft zu jeder Zeit über alle einschlägigen Fragen Kostenloser Arbeitsnachweis. Leipziger Bolksbureau öffentliche gemeinnützige Auskunstsstell« Orimmaischer Ttei»tveg LS, II. Wochentags von - bis Uhr und von r/,8 bis »1,8 Uhx. Büchertisch. Friedensbliitter. Monatsschrift zur Pflege des religiösen Lebens und Friedens. Herausgeber Hermann Hoffmann, Reli gion«« und Oberlehrer in Breslau und Dr Bernh. Strehler, Prä fekt in Neisse. XII. Jahrgang Heft 8. (Paderborn. Ferdinand Schöningh.) — Inhalt: Der 12V. Psalm. (Gedicht) — Kirchliche Segensgebete für den Monat Mai. (Dr. Schönfelder.) — Das Rosenkranzgebet. (Maria Nessel.) — Die Marienverehrung sei taktvoll. (Bernhard Lichtenberg.) — Christ und Reichtum. (Theodor Rüther.) (Schluß.) — Alban Stolz. (B. Stein.) — Ein Anwalt deS Gottesglaubens. (Hermann Hoffmann.) — Sinn für Gerechtigkeit. (Fidelis.) — Die kirchlichen Reunionsbestrebungen in England und den Vereinigten Staaten. (?. Athanasius Zimmcr- mann 8. ^.) — Kleine Mitteilungen. — Literarisches. — Für den Psolmenbund. Z«hluugseinftellnngen nsw. Aus Sochsen. A. L. Eckert geb. Großer, Kolonial- und KurzwarengescbäftS- iuhaberin in Hainichen — Handelsgesellschaft Uhlig <k Heinitz in ReukerSdorf. — A. S. verw. Spethmann, Schneiderin in Plauen. — Glasermeister R. O. Querling L Glaser F. I. Querling in Plauen. Aus dem Reiche. Max Müller juu., Kaufmann in Berlin. — Karl Stephan, Kaufmann (Nachlaß) in Bochum. — Handelsgesellschaft Wiesenberg L Steivhauer in Danzig. — Job. Hühnlein. Weinhändler (Nachlaß) in Frankfurt a. M. — Handelsgesellschaft EhlerS L To. in Hannover. — Köhler L Ehmann, Uhrenfabrik in Laufamholz. — Karl Heyne- mryer, Hotelier in Rinteln. — Rhein.-Westsälische Zementwaren- Beton-Jndustrie-Äes. m. b. H. in Wesel. — S. Alexander, Schuh- warenhandlung in Zabern. Milde «abe». Bis heute haben sich 53 Personen zur Zahlung freiwilliger Beiträge für da« kath. Pfarramt angemrldet und davon haben seit meiner letzten Quittung an dieser Stelle bezahlt: Herr Anton Hupfeoer 2.50 Frau Bergheimer 1 Herr Bergheimer 3 Herr Kaufmann DauerS 20 Herr Andrea« Pitvccki 1,50 Herr Franz Neumann.Gera 8 Herr Brehdohl-Gera 6 Herr Lehrer Georg Lehnhäuser 1.50 Frl. Rosver-Bera 1 -6, Herr Kaufmann Hädrtch-Gera S Herr G. A. Strieder-Loipzig 10 Herr Jbold-Bieblach 8 Frau Srttegast-Köstritz 25 ^6, Frau Würzburg-Köstritz 10 Frl. Maier-Köstritz lä >6, Herr Ober- postasfistent Stehling 10 Mit herzlichem .Vergelts Gott!" bittet um neue Gaben für die arme Gemeinde Gera, den 12. Mai Anton Boenert, Pfr.-Adm. Nicolaistcaße 4 Zinnreiche krztkonimllnikanlen-gttchenlie! k08SNklÄN7V in ».l»r«h.lj.»,k-..»tt«. Alisißer, Dnwuittrr. Krruß.« Knallw. echt Silber >l«. pliologrspiiisn unä ?os1llsrtsn. von Sr. bischöfl. Gn. vr. 400^8 Sodavker. Medaille» künstlerisch ausgeführt in echt Silber, Gold u. Emaille Krurilixo von 75 Pf. an. »»«MM» Spertalttätr ttviligsndiiäsr, ttsiligsn 5tLluvn. schönster Zimmerschmuck. Nsiinsta88srbvel<vn ^PorzellaN'Nicke, GUb.u.Tchmtzrrel ^vigWlliäSP ganz neu und sehr praktisch, feilen ^>8^ ^MPSN. 8lskl- unä ^u^dr8tiokv. Ksligiöss pkotch^rspiiisn u. Zeichnungen v. Am» Mett« Zreii, I. Ott. W,°Iu„l"r,« -NuDLZ °W> für die erste hl. Kommunion. ttsinriek Irlimpsr Hoflieferant Ihrer Majestät der Köntgln-Witwe von Sachsen L»B«»LS>»,^., Loks in allernächster Nähe der katholischen Hofkirche. — Telephon 8SV7