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Entwurf fleht ven dem Standpunkte au», die Gemeinschafts schule ist die Regelschule. und alle» andere sind Sonder schulen. Demgegenüber sage ich: die konfessionelle Schule ist niemals Sonderscknile flewesen, und sie wird es auch in Zukunft nie»,als sein. (Beifall im Zentrum!) Es gibt keine Schule, di« so bodenständig im deutschen Volke wäre wie die konfessionelle, keine, die sich so bewährt hat, keine, die ein solche» geschichtliche» Recht hat. wie die konfessionelle. (Lebhafter Beifall im Zentrum.) Wenn Sie (nach links) darüber anderer Meinung sind, nun» lassen Sie sich die Eltern und da» Volk darüber entscheiden, dann wird sich ja bald -eigen, welche Schule künftig die Regel, welche die Ausnahme sein wird; jedenfalls protestieren wir auf das allerentschiedenste Lagegen, daß die Bekenntnisschule als eine Schule zweiter Ordnung betrachtet wird. Wir wollen eine durch Re chsgeseb festgelegte Bekenntnisschule. Trotz aller Män gel de-S Entwurfes werden wir ibu nicht ablebnen. sondern wir find für A»Sschi>stberat»»g und werden versuchen, eine neue Auslegung der Verfassung zu finde». Wir wollen im Hinblick auf unsere schwierige politische Lage keinen Kampf. Aber unsere Geschichte beweist, daß wir einen Kultur- kamnf siegreich zu führen wissen. Wir wollen kei nen Kampf, sondern nur freie Babn für die konfessionelle Schule, an der die Kinder durch bekenntnistreue Lebrer im Sinne der Erziehungsberechtigten erzogen werden. (Lebhafter Beifall im Zentrum.) Nachrichten aus Sachsen Professor Arthur Nlkisch s Leipzig. Prozessor Arthur Nik'sch Ist gebet» an Herzschwäche al» Folae einer schwerrn Giipperrbankung gestolbtn. Der Kranke tag lnreit» seit Freitag im boden Fieber. Nrckdem sich icin Zustand am Sonnabend eiwa« nedesscrt batte. verswiechtrite er sich am Mon- tag w edrr außerord ntlick. Aderd» V, 1V Uhr trat der Tod «,n. Nckisch war am 10. Dezember 66 Jahre alt grwoiden. Sächsische Landwirtschaftliche Woche Die zweite Sächsische Landmirtschaftsichc Woche nahm am Montag vormittag im Konzerrsaal des Ausstellungspalaste» ihren Anfang. Der Vorsitze»-« deS Landedkulturraies Exzel lenz Dr. Mehnert eröffnet« die Tagung mit der Mahnung, den Mut nicht zu verlieren, obwohl die zweite Sächsische Land wirtschaftliche Woche unter schlimmeren Verhältnissen abgehal ten wird ais die erste. Präsident des vorläufigen Reichswirt- schaftorates. Exzellenz von Braun behandelte im ersten Vor trag die ..Prodnktionsstergernng ,n der Landwirischaft". Er führte u. a. mis: Der tiesste Grund für Deutschland» Unglück waren zwei Voraussetzungen: daß Deutschland sich nicht selbst ernähren konnte und daß da» deutsche Volt nicht einig war. Anderenfalls wäre der Krieg nicht ausgebrochen. Soll Deutsch land nicht nntergehen, dann ist c» unsere erste Aufgabe, das Hui>gergesveilst von Deutschland fernzuhalten. Deshalb ist e» zu begrüßen, daß es gelungen ist, die gesamte deiitsche Land wirtschaft auf dieses Ziel zu vereinigen, die Produktion so zu steigern, daß Deutschland hinsichtlich seiner Ernährung vom Auslände unabhäigzig wird. In den Kriegsjabren mußte di« Landwirtschaft den schlimmste» Raubbau treiben. Ueberdie» hat Deutschland seine wichtigsten landrvirtschastlichen Ueber» sckußprovinzen verloren, so daß gegenwärtig mehr als die Hälfte der deutschen Bevölkerung auf die Einfuhr von Lebens mitteln au» dein Auslande angewiesen sein würde, wenn nicht in de» letzte» Jabre» die Steiaerung der landwirtschaftlichen Produktion stark zngenoniine» hätte. Der Redner schloß: Eine der Voraussetzungen ist die Wiederherstellung der Einigkeit de» deutschen Volkes, de» Arlniicrsriedens »nk eines vernünftigen Verhältnisses zwischen Arbeitnehmern und Arbeitgebern. Ver ständnis dafür ist mich bei wesen Arbeitern vorhanden. Die Gesundung de» deutschen VolkSemvsindens ist auf dem Marsche. Aus Dresden Der Dresdner Bürgerrat au Minister Fellisch Der Dretoner Biiroerrat hat an den Wirlschatlkimnister Fellisch folgende» Schrecken gerichtet: Herr Ministe'! Der oegnwäitiae „w'lde* Streik bet de.' Esten babn. der ohne Zusttwmuno der zuständtgen Organstalione» ausge- brocken «nd durckaeiiihrt ist, wir» von der oesamttn Bevölkerung vermtellt. auch lowest sie grundtlttrlich de» Etteik selbst in staatlichen lebenrwickiwkn Betrieben authe ßt »nd den wultckastlicken Fo de runaen der betreffenden Arbeiinehmergruppe» tymvathl'ch geaenüber- stetst. Ob die wirtickattltchen Gründe diese» wilden^Sireit» ve> recktint oder unberechtigt sind, dazu können und wollen nur keine Stellung nehmen. Es bandilt sich für un» inebr um die Aulorilät de» Staate» «nd tie No« der geiannen Bcvölkcrun-r. Die Hossnnng de» Deiiticken Et^nbahnervcrbande» de» von ihm noch seiner Erklärung nickt «"wollte» Streik» am Mo'star H rr z» werden, ist gesckestert. Seine Aulorilät genügte nicht, seine Leute stehen N'cht mehr hinter ihm An' En sei ließen Sie sick Herr Minister. Da» Ultimatum der Estenbahndirektion stickte die Autorität de» Staates zu stützen und den Be,kehr in geor'nele Bahnen zu leisten. Liotzdein e» abgelnustn ist. weiden Verhandlungen mit einer Streik leitung geitthrt. die von niemand al» Bertrctnng der Eisenbahner- schaft angesehen werden kann. Man sagt. Herr Minister, da» wäre auf Ihr Eingreifen zuriick- zufühien. Wenn da» der Fall Ist sind S'e. Herr Minister, zum mindesten kür da« Unheil ve'antworilch da» au» der Verlängerung de» Streits über den Montaa nackmsttaq h nau» enstvringt. Die Technische NotdiEe. die orbe I-derelt war. Ist bereit» am Sonntai aiis Jbre Veranlassung nick,' eingesetzt worden. S>e Hostien aut den Eisenbahnverband. Zwar tänschttn ^ie sick. Herr Minist,r, aber immer noch baden Sie den Einsatz der Te-bn'schen Noilulse v r- hindert. obwohl Sie bei der testw isen Streikiin'ust nach snckverslän- diaem Urte» bei rcchtzeiti,m Emlatz vollauf oenii't käste, die schliwmstln Schäden zu verhüten und da» Leben»notwclidt„e sicher» zustcllen. Auch bierkür trifft die volle Verantwortung S e. Die Schäden, die der Voltsw rtlchast au» d-elem wst en Streik erwachsen, sind un ermeßlich. Die Empörung und der Jammer der vielen Tau'enden. die bei der bitteren Kä te unter der Einstellung de« Veik hr» zu leiben haben, sche nt Ihr Okr. Herr Min ster. noch nicht erreicht zu haben. Von Stunde zu Stunde aber wächst die Not. Da I r bisheiiae» Verhalle». Herr Minister, keine Gewähr da'itr gibt, daß die Ordnuna der Verhä tn ffc alsbald wieder der- gestellt und aufreckt erhalt,» Wird» lüblen wir u>» veipflicktst, uns nir Durck'ühiung ent'preckender Maß ahnun an d e zuständig,» ReickSbihördcn z» w «den, io unangenehm nn» da» Ist. und d e Be. völl:rung. die unter der Not leidet. aus,ur>sten. m t olle ,» Gebote stehenden Mitteln eine Selbsthilfe zu oraanisüren. die die BcvölkctUng der Stadt vor dem schlimmsten Unheil schützt. Die Sirelklage aus den Dresdner Bahnhöfen Ueber die La e de» Slre>k» aus den D,eso,«er Bahickö'e» ginae» uns im Laute de» ganzen Tage» andauernd sick widersprechende Meldungen zu. Wußten die rin n von einem völligen Zusammen bruch de» Eisenbabnerstreik» zu berichten, io gaben die anderen Mel dungen ein Bild, da« ans weitere V'rscl ärsung de» Streiks in Dresden und aus eine Ausdehnung de» Sire k» aut ander« sächsische Städte schließen läßt. So wurde um 12 Ubr nrttan» mitqeteilt, daß auf dem Dresdner Havptbahnhof die gesamte Belegschaft bi« aut lech» Mann wtrder zur Arbeit angetrcten ist. Die Schnellzüge seien früh morgens pünktlich adgeaangcn. Auch auf dem Bahnhof Friedrich- stodt, dem Brenrpunlte der wilden Streikbewegung, komme dcr Ver kehr immer mehr in« Rollen. Er hälten sick beretz» SO Beamte und 14 Arbeiter zum Dienstanttitt gemeldet. Weiter heißt r» in een Berichten: Aut dem Rangierbahnhof Friedrichsladt geht seil gestern der Verkehr irinen orbnungSaewäßen Gana- E» weiden bereit» Gü errüge zusammcngesttllt und alle die A beiten verrichtet, die zur Wiederau'nahme de» vollen Verkehr» nöita sind. Die radkiün Werkstättenarbriter streiken einstweilen noch weiter, können aber d:e Ikgtli. Ziirgerverein ru Lrerüen klll!Mi M Zs.SlllklIÜllllM ÜMllI-lM»lIllW iNittvnocl» üei» 22. fekruae skcnck» /zS Oiste im katholischen Gescstenhause, Käufferstraße 4. Tagesordnung: 1. Jahresbericht für 1S2I. S. Kassenbericht und Richtigsprechung der Vecelnskaffenrechnunz iür 1021. st. Bericht de» Bückerwart». 4. Neiiwa'il des zweiten Vorsitzenden und dcr satzung'g'iniiß au»- scheidenden übrigen VorstanßsinitgUeder, der Ausschüsse Ujw. b. Anträge. An alle Mitglieder rickt-n wir die dringende Bitte, an dieser wichtigen Versammlung teilzunehnien. Einem zahlreiche» und pünktlichen Besuche sieht entgegen 697 Der Vorstand. Donnerstag, den 26. Jan., 2 Uhr. Schulleiter Ulbricht: «Die Nmisclitranksrage »nid ihre Bedeutung lür Nenauiban rnrdJugend- erziehmig". st Uhr, Sindienrat Neuberl: «Chemie des Alkohol»* nnS «Alkohol in der Volköwutschait". Freitag, den 27. Jan, ",0 Uhr. Geb- Medizinalrat Proscffor De. von Strümpell: «Die Wir'uig d?» Alkohols am den Körper". '/4>0 Ubr Ov rmehiz'na rat l)r. Nitl.qe: «Die Wirkung des Alko hols n»f da» geistige Leben* °/. >1 Uhr Schulleiter Ulbricht: «Alkoholsrage i» der Volks-, FortbildnngS- und Bern'SschuIe*. 12 Uhr Oberstndicnrat Hariinnn»: «Die Al ohol rage in der höhe>-eii Schule*. ' 4» Uhr Studieiiiat Hübsch: «Sozialväda- nogische Maßnahme» zur Bekämpfung des Allohol SnuiS*. Uhr Fräulein Or. Eier: «Jugend- und LebmSreiorm*. V46 Uhr Obc'lstudienrat Pmiickan: Lebrprobe über „Thema aus der Alko holtrage mit der Sexta eine» Gymnasium»". Sonnabend, den 28 Jan., '/,!> Uhr. Oe merk. Haedicke: «Kind und Alkobol*. 10 Uhr Oberstndicnrat Hartman»: «Alkohol- und sexuelle Frage". ' ,12 Uhr n. a S udienrat Kanbiich: «Neue Wege der Jugenderziehuiig aus alkoholfreier Grundlug«* (mit Lich bildern). Sonntag, den 20. Jan, abend» V,8 Uhr: Mitgliederversamm lung im Volk»wohlheim, Löhrstr-^e 7, Vorderhaus. WM- Bortrag mit anschlietzend« '*-t-rhalt«ng. Alle Vorträge finden unentgcltlich i der Frauen- hoäjschnle, Köntgstra 6V0 GkVlskMt MU MklI. Freitag den 3. Februar abends 8 Uhr im Gesellenhaule Veratttng von Anträqen. Die Anträge sin> von den Mitgliedern bt» zum 27. Januar beim Vorsitzenden schriftlich eiuzurcichen. «l.6 Kurze, Vorsitzender. KM. MImM (fflssiildiö) Ulkten. Die nächste Versammlung findet Donnerstag den 26.Jan. abends '/,8 Uhr im Gesellenhause statt. 684 WMMWWMUWM Die diesjährige General - Versammlung, verbunden mit Gründungs-Sitzung de» Diöze'an-Caritas-Verbandc», findet statt Donnerstag den 26. Januar nachm. 3 Uhr im katholischen Gesellen Hause, Käufferstraße 4. Die Mitglieder werden gebeten recht zahlreich zu erscheinen. Tagesordnung: 1. Geschäftsbericht de« Vorsitzenden und der Schatzmeistcrin. 2. Satzungsänderung. 8. Gründungs-Lttzung de» Diözesan-CarltaS-Verbande» Sachsen. 4. Verschiedene». 65S Dr. Hille, 1. Vorsitzender. Dn Wl. Dresd n empfie llt allen kaulmännijchen Angestellten, die nicht über 40000 Mk. Geba t beziehen den Vei riit in leine Krnukenkaffe, damit sie nicht der Zwangsversicke» rung mit ungünstigeren Bedingungen anheimfallen. Auskünfte, Projptkte, Anmeldungen bei sg660 I-»a vavkmani«, Ferdiuandstc. 7, Fernruf 14040 Nlal» kaivliell, Sedanstr. 13, Fernruf 432!8 (sir (entrsl /istetropole Seklokslrave, Letze aitmartzl s kinrlges 2eitungs-Lske vneselens s Cadsr LOS ia- u. »uMuäisok« 2v>tuogvn, krrokdlLtter usv. «IülIll!llI!lMIlIIItzIUlI«,Wl!lI,ltz!lIlI>!IlWU!IWIIs.U>«W«»l>I>l«>!HMlilI4Ii»ItUI»>llliMi,M Lanl »»LSüLü. «lettlllei«e A. l. Slovü. »V7V völlige W rberaiisnabm- de» verkebr» nicht hindern. Ihr Streik muß. wenn der Berk hr w eher roll', ebenfalls wi.d-r zusammen« bre^en. Auck in Zwicka» ist die Arbeit w eder austienonimen worden. Ja Ch'innitz ist sie rn argen den radikal'« Liiiennachrichstn d r soikN. Stre kleiiuna, die i»»n-r noch nickt ankaelunden werden konnte, gar« nickt eist nied-r.'elrgt worden. E, soll dort noch einmal e>ne Urab- stiminlin" stattfind n »nd der Sicherheit halber soll d'e Abstimwung»- urne versieaelt nach Dresden aebracht werde» I„ Oßs'chlen herrickt nach we vor gerege'ter V'Aehr. Da. wo Zugverspäinngen vor- kommen, lieat da» an der Verstopf»»»«, und Ueberlostnnr der U ber- gangs. und Au«aang»bahnhö e. Von der Dresdner kommunistische« Zent ale sind die roten Hänvti'nae Me xner »nd Gcnoffen nach O^bcmnitz gereist, um die darti en Ei enbabner mit allen Mitteln dr» Terra-« „och nachträglich für den Streit zu gewinnen- Demgegenüber wird nn» al- direkt und rsprech.-nd van der Gewerk ckakl Deut ch-r Ellenbadner aeaen 1 Uar mittag» mitgeteili, daß der Streik aus den Dre'in-rValin'äsen nach wie Var >m Gange ist. Ja. e» könne iagar von einer Verschäisung der Streiklage gc« ivro^ea werden. In den Vormiitaakstund n seien nock 200 Mann Stietkvostcnab oiana nack dem Hauv'babnbof abgcganaen. Auk d«m 2'akvbos Friedrickstadt strei'en geschloffen die Weiknättenarbeiter. Auch «n Zw ckau deuten alle An>e chen daraus bin. daß sick die Streik- laae veri'bärit hat. Abend» hat eine Betrieb-Ver'ammlunq der Zw'cka i-r E senbahner siattaefunden in de- die Fortictzuna de» Streik» deich osicn wurde. Eire Kommitsion wu de gib idei, die sich mit de« in Zwickau vcsinalicken drei Eiienbab, ergewerk>chasten in Veibindung setzen ioll, um die s zur Uebcrnahnie der Streik ell»>n zu bewegen. Günstiger w ed,r lautet eine Mcldi» g au» Leiptig, wonach auf einer Dienststelle bei L-ip>ig von 4' 00 Arbeitern sich nur 200 an der Abstimm »ng te» Str.ik« beteitigt habe», woraus der Betriebsrat die B.tc>l'>'»na am Streik ablehnte. D'e Meloungen. die in den Nachm'ttag-stunden bei un» eni- ginee». lauten wie folgt: E meine Züge werden abgclaffen b,zw. duicha loss n. Aul den Werkstätten ruht die Arbeit nack wie vor. Eine weitere Ber ckärstina scheint dadurch einziitrcie», daß infolge de» Streik» ein derart g r Koblenmanaet eingetr-ten «st. daß c» fraglich ist. ob die wenigen Züge, die den Verte r noch anfreckt erhallen am Nrckmittaae noch n>,r>'e'i v rkebren löancn. Jedenfalls war dr» Berliner D-Zug 1.65 U r ab Dresden um 1,50 Ubr noch nickt «u- ainmc> aest,llt. Der P r onen ug, der Dresden 147 Uhr verlasse» tollte, ist auch nock nickt ab'kfabre». Weiter erreichte »ns »ine Meldnna. die auf eine günstige Lage im Güt lveikehr schließe» läßt. Danach sind heute Dienstag von 800 A b itcrn ani dem Friedrtchstädvr Bahnhoi nur 25 dcr «rve,t fern g bistben. Der Ran"e»dtenst konnte abc> durchgeiuhrt werocn, so daß der Güteiverkekr sich reibungSio» abm ckelt- E ne vvi ilckliac Aui'na'ine aller dieser M ld>>li->en ist alio »ebotm. Parteinachrichten Im Befinden des Abgeordneten Hestlein, der sich im Kr»nkl„stift auf «er Friednchstrahe vckindct, ist er freulicherweise eine wesentliche Besserung ringetrrten. Aller dings wird,r sich «»ch längere Zeit etwas Schonung auserlegen müssen, zumal der . schwere Qhnmachrvansall, den er tm Land- taqSgebäude erlitt, eine leichte Gehirnerschütterung im Gr- folge hatte. « Gewerkschaftliches Der Deutsche Ge«vertzscha>tsbund veranstal'rte am Sonn abend den 23 d. M. ab „ds 8 Uhr tm Saale der Kau'mannschaft, DreSden-A., Ostra-'illee. eine gioße Versammln»!», in welcher Ministerpräsident a. D. Adam Stegerwald über „Der Deut tche Gewerkschaft »bund in Staat und Wirtschaft* sprcck n wird. Unsere heutige Nummer umfaßt 4 Seiten Verantwortlich: Für den redaktionellen Teil: r.V. Arthur P ö t t i n g e r;. für den Inseratenteil: Josef Foh», ann. — Truck und Verlag der „Saronia-Bnchdruckerei* G. m. b. H. zu Dresden. » » » » » » > » » » - ^ — "" - Vnuvlh von - -- - ^ Mösengllklgge« rellinigstzellsgeii. flsOlSilek, kütiaisse «in- unä LU»v«^si»l»ig, in k'Invtz- oäsr Rotkrtioasllruvtz, liskvrt soUnvIl u. prvisvvrt 8sxonia - kuokllruollsrsi K. m. b. 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