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Turnen /Kport /Kpiek (N-. 174 - 30. ^uki 192- Spielvereinigung Fürkh Deutscher Fußballmeister Kerlha unlerliegl 3:2 (1:1) — Die Entscheidung fällt in den letzten fünf Minuten FutzbaN DIK. Nord Igd. gegen Weiher Hisch Igd. 8:8. Dieses Freundschaftsspiel zeigte einen abwechslungsreichen Kamps, bald lag diese oder jene Partei im Angriff. DIK. Nord konnte nicht die stärkste Aufstellung aufs Feld bringen, zeigte sich aber trotzdem seinem Gegner gewachsen. Körperlich waren sie unterlegen, so datz dadurch W. H. zeitweise eine leichte Ueber legenheit im Feldspiel erzwang. Um so erfreulicher war die ausgezeichnete Arbeit der DIK.-Derteldigung, die durch ihr blitz schnelles Erfassen jeder Situation recht erfolgreich war. Den Sieg verschenkte DIK. Nord, indem ein Elsmeterbail verschossen wurde. Ein weiterhin erzieltes Tor machte der Schiedsrichter durch unverständlichen Abseitspfiff ungültig. Es boten sich immer mxhr günstige Torgelegenheiten für die Nordleute, doch blick ihnen ein Sieg versagt. Ueberraschende Ergebnisse bei den Pflichtspiclen lm Turngau Mittelelbe-Dresden. Kaum haben die neuen Spielrcihen begonnen, so sind auch schon Ueberraschungen zu verzeichnen. Stark favorisierte Mann schaften mutzten unbeachteten Gegnern den Vorrang lasten. Äandbatt Lcipzig-CiigeMorf gegen Tgmde. Dresden 1:4 (1:2); Tginde. Pirna Meister gegen Guts Muchs Meister 7:7 (6:5); Leubnitz» Neuostra Meister gegen Tschst. 1877' Meister 5:1 (2:0); Klotzsche Meister gegen Jahn Pirna Meister 2:2 (1:1); Lcuben 1. gegen VfL. Polizei 1. 6:5 (4:2); Wcsenitztal 1. gegen Turnerbund Puls nitz Meister 4:2 (2:0; Wcsenitztal 1- gegen Tgmde. Dresden 2. 4:5 (8:1; Tv. Radcberg 1. gegen Coswig 1. 11:4 (6:3); Tv. Plauen 1. tzegcn MTV. Merseburg Meister 6:3 (4:1). FutzbaN Hennannla Hainsbcrg Meister gegen ATV. Dippoldiswalde Meister 1:2 (0:1). Hainsberg spielte mit fünf Mann Ersatz, bei Dippoldiswalde fehlte der Rcchtsautzen. Beide Mannschaften zeigten sich sehr auf geregt. Dippoldiswalde war technisch etwas besser, Hainsberg glich durch Elser aus. Tgmde. Dresden Meister gegen Zschachwlh Meister 3:0 (8:0). Tgmde. kam durch Henningsen zum ersten Treffer. Gin gutes Durchspiel von Thiele zu Heide führte zu zwei Toren. Ein Elf meterball wurde durch Thiele zum Endergebnis vmvandelt. Stetzsch Meister gegen Weißer Hirsch Meister 3:4 (2:3). Obwohl sich zwei gleichwertige Mannschaften gegenübcrstanden, kam Weißer Hirsch infolge durchschlogkrätigeren Sturmes zu einem knappe» Siege. Volizeisportvercln Meißen Meister gegen ATB. Dresden Meister 4:2 (0:1). Infolge körperlicher Ueberlegenheit und schnellerer Spiel- Weise kam der Meisicrklasscnneulinq zu einem verdienten Siege. Trotz großer Müh« des ATV. gelairg diesem der Ausgleich nicht. « Wertere Ergebnisse; Polizeisportvcrein Meißen 2. argen Coswig 2. 3:0 (0:0); Zfchachwih 2. gegen Radetbeul 2. 3stl »1:0); Tgmde. Dresden 2. gegen Oelsa 1. 3:0 (1:0). Die sächsischen Doikskurnmeisierschafien Am Sonnabend und Sonntag führt« die sächsische Turncr- fchast auf der neuen Kampsbahnanlage des ATV. Limbach in Lim- bach ihre diesjährigen Meisterschaften im Nolksturnen durch. Di« neue Platzaulage der Limbacher Turner übertraf alle Erwartungen. Sie ist für ein« Kleinstadt fast zu großzügig. Sie sollte aber ver schiedene» Vereinen ein Ansporn zur Nachahmung sein. Die Witterung war der Veranstaltung antzerordentlich hold, so daß alle Wettbewerbe reibungslos dnrchgeführt werden konnten. Ein besonderes Lob verdient aber die mustergültige Organisation, die es ermöglichte, daß alle Wettbewerbe zu den festgesetzten Zeiten durchgeführt wurde». Die Ergebnisse: Turner: IIOMcier-Hiiodcnsauf: 1. Thttzmn. ATV. Leipzig, 16.1 Sek. 200-Meter-Laus: 1. Tübel, Tv. Kirschau, 23 Sek. 600 Meter-Lauf: 1- Veneckc, ATV. Dresden, 2:03,1 Min. 10OOO-Meter-Laus: 1. Köhler, ATV. Grüna, 34:31,8 Min. 1500-Mcter-Lauf: 1. Faust, Tgmde. Leipzig-Lindcuau, 4,27 Min. 4X400-Metcr-Sl<ifsel: 1. ATV. Dresden 3:38 Min. DiS- krrswerscn (bestarmig): 1. Thymm, ATV. Leipzig, 36,08 Meter. Diskuswerfen (beidarmig): 1. Kabelz, Tv. Leipzig-Gohlis, 60,25 Meter. Steinstotzcn (beidarmig): 1. Kraft, Frischauf Buchholz, 16,58 Meter. Steinstotzcn lbrstarmig): 1. Kraft, Frischauf Buch- Holz, 9,44 Meter Kugelstoßen (beidarmig): 1. Krautze, Tv. Chem- uitz-Gableuz, 24,82 Vieler. Dreisprung: 1. .Kotier, ATV- Leipzig. Dölitzsch, 13,72 Vieler. 100-MeIcr-Laus: 1. Müller, TSV. Leipzig- Eutritzsch, und Pützsch, Frischauf Meitzcn, je 11,4 Sek. 3X1000- Meter-Stasfel: 1. Tv. 1847 Wurzen 8:23,4 Mi». 4XlOOMetcr° Laus: 1. ATV. Leipzig 45,1 Sek. Schleudevballwcrfcn: 1. Thymm, ATV. Leipzig, 59,60 Meter. Stabhochsprung: 1. Tübel. Tv. Kirschau 3:53ch Meter. Weitsprung: 1. Kasper, Tv. Leipzig-Conne witz, 6,63 Dieter. Olympische Staffel: 1. Tv- Wurzen 1847 3:40,7 Min. Schlagballwcrfen: 1. Nenbert, Tv. Wünschcndors, 96,87 Meter. Kugelschocken: 1. Kraft, Frischauf Buchholz, 23,45 Meter. Speerwersen (beidarmig): 1. Bülow. ATV. Leipzig, 75.36 Meier. bOOV-Vieter-Laus: 1. Große. ATV. Leipzig. 10:20,2 Mi». Speer- wrrsen (bestarmig): 1. Bülow. ATV. Leipzig, 52,25 Meter. Man weih nicht recht, was man mehr hervovheben soll: Den Sieg der Spielvereinigung Fürth im Entscheidungskampf um die Deutsche Futzballmeistersckiast oder dos Pech der Ber liner. Die Fürther spielten aus eigenem Boden und wurden von mehr als 50 000 Zuschauern während der ganzen neunzig Minuten ununterbrochen angefeucrt. Hertha da- gegen hate nur ein kleines Häuslein Getreuer um sich und mußte fast die ganze zweite Hälfte hindurch mit nur zehn Mann spielen, lieferte aber dennoch einen ganz großen Kampf und gab sich nur 3 : 2 (1:1) geschlagen. Unglaubliches Pech der Herlhaleute, die nun schon zum vierten Male hinter einander im Schlußspiel standen und sich diesmal wieder einem gleichwertigen Gegner beugen mußten. Die Spielvereinigung Fürth ist damit zum drit ten Male in den Besitz des heißbegehrten Meistertitels gelangt. 1914 schlugen die Kleeblätter den VfB. Leipzig mit 3 :2 und 1926 waren sie über Hertha-BSC. mit 4 :1 erfolgreich. Die siegreiche Mannsckmst spielte in der Aufstellung: Neger; Hagen, Krauß I; Nöschke, Leinberger, Krauß II; Auer, Rup> precht, Franz, Frank, Kießling. Schon eine Stunde vor Beginn war das prachtvolle Nürnberger Stadion von 62 000 Men. sehen bis auf den letzten Platz gefüllt und mußte von der Polizei gesperrt werden. Viele Tausende harrten draußen ver gebens auf Einlaß. Als Schiedsrichter Dr. Bauwens, Köln, bei geradezu idealem Fußballwetter das Spiel anpfisf, begann Hcriho reichlich nervös. Fürth dagegen war sofort im Bilde und schuf schon »och kurzer Zeit «ine leichte Ueberlegen- heit. Es dauerte nicht lange, und Geelhoar mußte zum ersten Male eingreifen. Fürth kam hintereinander zu zwei Eckbällen, die aber abgewehrt wurden. Die zunächst spärlichen Angriffe der Berliner wurden ziemlich schnell von der gegnerischen Ver teidigung unterbunden. In der 14. Minute fiel das erste Tor. Frank gab das Leder an Kießling, der ans bas Tor schoß; Geel- haor faustete zu schwach; Frank konnte den Ball wieder er wischen und ins leere Tor befördern. Fürth blieb weiter im Angriff. Beim Gegenstoß erzielte Hertha die erste Ecke, doch köpfte Sobek gegen den Psosten. Allmählich fanden sich nun auch die Herlhaleute zusammen und zeigten in den letzten 20 Minuten der ersten Spielzeit eine leichte Ueberlegenheit. In der 40. Minute erzielte Berlinden Ausgleich. Bei der zweiten Ecke für Hertha schoß Ruch. Der Fürther Torivart Neger wehrte zwar ab, ober der Bail kam wieder in den Straf raum. Es entstand ein Gedränge und plötzlich hatte der hoch springende Fritze das Leder in die Menschen eingekistsst. Halb zeit 1:1. Nach der Pause griff Fürth sofort wieder energisch an. Der Kamps, der in der ersten Spielzeit sehr fair durchgefuhrt wurde, nahm setzt sehr harte Formen an; Strafstoß folgte auf Strafstoß. Bei den vielen Angriffen der Süddeutschen bewies FutzbaN im DMBV. Der Sonnabend brachte im Gau Ostsochsen nur zwei Gesellschaftsspiele der oberen Mannschaften, von denen vor allen die Begegnung zwischen GutsMuths und dem S. B. 0 6 ein ganz und garnicht erwartetes Ende nahm. Die 06er siegten nicht unverdient mit 3:2. — In Meißen hatte der Sport verein 08 den Ligoneuling V. f. B. 03 Dresden zu Gaste, der den gefürchteten Meißner» recht starken Widerstand leistete und nur mit 0:2 unterlag. Zwei Spiele der unteren Klassen um den V. M. B. V.-Pokal vervollständigten das Programm. « Die nordböhmische Auswahlmannschaft tritt am Sonnabend, den 3. August, auf dem Sportplätze an der Pfo- tenhauerstraße gegen Guts Muts an. Im letzten Tressen, das am Neujahrstage stattfand, siegten die Nordböhmen knapp mit 3:2. » Das Jubiläums Pokalturnier des V. f. L- 04 Leipzig wurde am Sonntag mit den beiden letzten Spielen beendet, die beide eine große Ucberraschung brachten. So schlug der Jubilar, V. f. L. 04 Leipzig die Elf von Arminia Leipzig mit 6:1, ebenso konnte der T. u. B. Leipzig mit 3:0 Uber Viktoria Leipzig, Sieger bleiben. Der T. u. B. Leipzig siegte im Gesamt ergebnis und errang damit den ivertvollen Pokal. » Im Gau Mittelsachsen wurden am Wock)enende eine große Anzahl von Fußballspielen durchgefuhrt. Am Sonnabend trafen in einem Gesellscl)oftsspiel der Ll)«mnitzer Ballspiel-Club und Preußen Chemnitz zusammen. Der C. B. C. konnte auch diesmal keinen Sieg erreick-en, das Treffen endete unentschieden mit 1:1. — Am Sonntag spielte Teutonia Chemnitz gegen Spieloereinigung Falkenstein und konnte knapp mit 3 :2 Sieger bleiben. In die Spiele um den V. M. B. V.-Pokal griffen bereits di« la-Bereine ein. National CI>emnih schlug B. C. Grünhainichen mit 10:7, ebenso fertigte Preußen Chemnitz den S. C. Oederan mit 6 :1 ab. » Im Gau Westsachsen kamen am Sonntag nur zwei erstklassige Spiel« zur Durchführung. Crimmitschau «16 unterlag der Spielvereinigung Plauen knapp mit 3:4. Der F. C. 02 Zwickau mußte sich von Meerane 07 ebenfalls mit 1:2 knapp schlagen lassen. — Zwei Gesellschaftsspiel« brachte der Sonntag i« Plaue«. Conkordia Plauen konnte nach hartnäckigem Goelhaar immer wieder sein großes Können. In der sech zigsten Minute kam es zu einem Zusammenstoß zwischen Schulz und Leinberger. Das Spiel wurde auf kurze Zeit unterbrochen, aber der Berliner «Schulz muhte verletzt das Feld verlassen, und Hertha «vor gezwungen, den schweren Kampf mit nur zehn Mann weiterzuführen. Um so höher ist daher der tapfere Widerstand der Berliner anzuerkennen. Auf der oiideren «Seite schied Hagen 20 Minute» aus. Hertha gab jetzt nicht nur einen gleichwertigen, sondern zeitweise einen überlegenen Gegner ab. In der 62. Minute unternahm der Fürther Angriff einen gut eingeleiteten Vorstoß, der durch ein Prachttor Franks ge krönt wurde. Dos Publikum war begeistert, und die Polizei mußte eingreifen, um die Zuschauer vom Spielfeld zu entfernen. Hertha gab sich noch nicht geschlagen und drängte mit aller Macht auf den Ausgleich, der auch in der 75. Minute durch einen Kopfball von Sobek herbeigefiihrt wurde. Hin und her wogte der Kampf. Geclhaar mußte immer wieder eingreisen, aber auch die «Segenseite hatte reichlich Arbeit. In der 87. Minute fiel die Entscheidung. Frank wurde in der Herthahälfte unfair angegangen. Es gab einen Strafstoß, den Kießling steil aufs Tor gab: der Fürther Halbrechte Rupprecht nahm das Leder gut auf und sandte kurz entschlossen ein. Nun kannte die Begeisterung der Massen kein« Grenzen mehr. Die restlichen drei Minuten gingen in dem Bei fallssturm der Menge unter, und als der Schiedsrichter den Schlußpfiff ertönen ließ, gab es kein Hollen mehr. Im Nu ivar das Spielfeld ül'ersäMemmt. Die Meisterspieler von Fürth wurden auf de» Schultern vom Platz getragen. Die Mannschaften spielten mit zäher Verbissenheit. Die bessere Gesamtleistung bot zwar Fürth, doch verfügte die H e r t h a m a n n s ch a f t über besscreAusbildung im Kopsballspiel und war auch durch die Ausgeglichenheit ihrer Läuferreihe etwas im Vorteil. Bei Fürth spielten Leinberger und Franz elwas schwach, auch der nervöse Neger im Tor ließ zu wünschen übrig. Dagegen boten Hagen und Kraus 1 als Verteidiger eine sehr gute Leistung. Ausgezeichnet war auch der rechte Flügel Auer-Rupprccht, ferner Frank als Halblinker. Bei Hertha war das Dchlußdrcieck Geelhaor-Schulz Domscheid ganz vorzüglich. Die Lävierreil;« spielte fleißig und ohne Tadel. Der Sturm war durch den Ausfall von Fritze auseinandergerissen. Der rechte Flügel Sa- beck-Nuch konnte sehr gefallen: er stand auch technisch über dem linken. Dr. Bauwens bot als «Schiedsrichter eine ausgezeich nete Leistung: er war im Kampf der Leidenschaften klar in seinen Entscl>eidungen. Den Daheimgebliebcnen bot sich im Radio den gigantischem Kampf zu verfolgen, der in jeder einzelnen Phase auch ohne ihm zu sehen, spannend war. Kampfe den S. C. Markneukirckieii nur sehr knapp mit 3:2 schlagen. <Sp. u. B. L. Plauen siegte über den B. f. B. Plauen mit 2:1. « In der Ober lau sitz weilten einige Dresdner Mann, schäften: Budissa gegen Brandenburg Dresden 1:2 l0:1): Zit tauer Ballspielklub gegen VfB. Leipzig 0:4 l0:2); «Sporllust Ncugersdorf-gegen Spielvereinigung Dresden 4:6; Sporllust Neugersdorf gegen Ostritzer Ballspielklub 7 :4; Spielvereinigung Bautzen gegen Sportverein Großpostwitz 6 :2; BfR. Kirschau gegen Sportlust Zittau 6:4; 08 Bischofsnrerda gegen VfB. Kamcnz 3:2; Ballspielklub Reichenau gegen Spielvereinigung Dresden 6:2 (4:0). Frankreich gewinnt den Davis-Pokal Amerika 8 :2 geschlagen. Der Kampf um den Davispokal ist beendet. Frankreich hat die wertvolle Trophäe, die es im Jahre 1!>27 von Amerika nach Europa entführen konnte, zum zweiten Male mit Erfolg verteidigt. Mit 3:2 mußten sich die Vertreter Amerikas ge schlagen geben. In den Einzelspielen des letzten Tages konnte zunächst Tilden durch einen 4:6, 6:1-, 6:4-, 7:5-Sieg über Borotra den Gleichstand 2:2 Herstellen, aber Cochet rette!« die Situation, indem er den jungen Lott 6:1, 3:6. 6:0, 0:3 ab fertigte und damit den siegbringe »den drillen Punkt erzielte. Radsport Der nächste Rcnnlag auf der Radrennbahn in Dresden- Reick ist der 7. August, an dem das große Steherdcrbq, ein Dauerrennen über 100 Kilometer zur Austragung anstcht. Die Direktion Willig ist ge;ze»wärtig bemüht, auch für dieses Rennen wiederum eine erstklassige Besetzung aufzusteilen, die der des Goldenen Rades von Dresden nicht nachstehen wird. Ais sichere Starter gelten der Kölner Kren^r, der Dresdner Alfred Schmidt und der Sieger im Goldenen Rad. Reue Moronnier, Frankreich. Das näeisste Abend reu neu auf dem Leipziger Zement steigt bei elektrischer Beleuchtung am 2. August. 8 Uhr abends. Diese Veranstaltung kann mit dem Namen „Tag der Steher" getauft ivcrdcn. denn außer den Fahrern der Extra. Klasse wird noch ein Rennen der Nachwuchsfahrer vom Start gelassen. Die Teilnehmer stehe» bis jetzt noch nicht fest, jedoch ist der Verein Sportplatz Leipzig aus Tradition bemüht, da» Bestmöglichste an den Start zu bringen. Die Fahrer der Extra- Klasse bestreiten in zwei Läusen 100 Kilometer, di« Nachwuchs- sahrer SV Kilometer in zwei Läufen von je 30 Kilometer.