Volltext Seite (XML)
14 - Dresdner'Nachpichten" 14 Freitag. SV. Oktober tvllll Nr. 3VV schvisl, war die G e b u r t s st e u e r. die nach der Rsvolu »ton gegen Jakob U. eingesützrt wurde. Nach Stand und Bermrigen war die Steuer sorgsam gestasselt: wenn zum Beispiel eine Herzogin ihren Aalten mit einem Kinde be. ichenlte, so muhte der Vater bei der Staatskasse über dieses Glück mit tX» Mk. quittieren. Selbst die ärmsten Klasse» blieben nicht verschont: wenn die kleine Arbeiterfamilie Familienzuwachs erhielt, so meldete sich der Fiskus und beanspruchte zwei Schilling Geburtsstener. Aber der Zorn und die Entrüstung gegen diese Stener war im Lande so grob, daß sie nach kurzer Zeit wieder abgeschasst werden mußte. Um den Einnahmeaussall zu decken, versuchte man ,etn Glück mit einer Iunggesellenstcuer. Jeder 2SjähriHr „der ältere Nüann, der so leichtherzig gewesen war, die tüßen fesseln -er Ehe zu verschmähen, mußte zuyiindesl einen Schilling im Jalir an die Staatskasse abführen: das u>ar die Taxe für alle bis zu einem Einkommen von 1909 Mark im .fahre. Wer ein höheres Einkommen hatte und irotzdem nicht heiratete, mußte 19 Schilling zahlen. Herzüge. Bischöfe und hochgestellte Persönlichkeiten entrichteten noch höhere Summen für die Fretvden des ZölibateS: gar 25V Mark im Jahre. Die Steuer, die 1695 zuerst erhoben wurde, wurde 11 Jahre später wieder abgeichafsn Wanu wird die Erde ohne Eisen sein? Man be richtet aus Stockholm vom 15. dS.: Aus Anlaß einer die uhwediiche Presse beschäftigenden Diskussion über die überaus wichtige Frage, auf welchen Zeitraum wohl »och die bekannten Eisenerzlager der Erde das immer steigende Bedürfnis an Eisen werden befriedigen können, »eilt der Geologe Prof. Andersson in „Stockholms Dag- blad" mit. daß zurzeit von schwedischen Gelehrten eine aus wihenschasilicher Grundlage beruhende Ilebersichi über die Eisenvvrräte der Erde auSgearbeitet wird. Ties Werk wird in einigen Monaten fertig voriiegen und vom inter nationalen Geolcnienkvngreß in Stockholm im .fahre 1919 benützt werde». Solange das Wert noch nicht vervffent- licht ist, wird sein Zrrhalt auch nicht auszugsweise bekannt gegeben. Prof. Andersson meint, daß Diskussionen über die Zeit des Aufhörens der Essenvorräle der Erde fruchtlos 'eien, solange nicht das Material des GeologenkongreiseS vorlieqr. Man besitze nämlich schlechterdings noch keine zuverlässigen offiziellen Angaben, die eine solche Be rechnung ermöglichen. TaS Werk, knis jetzt auf schwedische .Initiative hin gusgegrbcitet werde, beruhe dagegen auf Auskünften der offiziellen maßgebenden Stellen sowie uatistischen Angaben und wissenschaftlichen Meinungsäuße rungen Gelehrter der ganzen Welt, io daß man nach seinem Erscheine» doch wenigstens einige Anhaltspunkte zu Berechnungen haben werde. Doch würden dieie 'iirurcr- hin nur einen relativen und temporären Wert haben: man müsse bedenken, daß die Entwicklung auch aus dem hier in .frage stelzenden Gebiete mit rasender Geschwindigkeit vor sich gehe. Hinsichtlich des EffenverbauchS könne sich die gegenwärtige Berechnung nur auf die Größe der vor handenen Eisenerzlager und die Hilfsmittel, womit sie aus- genützt werden, beziehen. Mau müsse bedenken, daß es noch zahlreiche, bisher unbekannte Zugänge zu Eisen erzlagern gebe, auch lei nicht ganz bestimmt abzugrenzen, was — praktisch betrachtet — als Eisenerze anzu'eheu sei. So sei es z. B. in Schweden tu den letzte» Zähren aus Grund neuer Methode» möglich gewesen, Eff-'n aus armen Erzen zu gemiuuc», die mau früher als gänzlich wertlos angesehen habe. Andererseits sei allerdings auch das E i s e » b e d ü r s n i s in sieiem Steigen begriffen. Zrurncr- hin sei den schwedischen Untersuchungen über die Eiienerz- vorräie der Erde die größte Bedeutung betznmesscn: hier durch sei der neue Weg bezeichnet, den der internationale Kongreß betreten müsse, der im Haag über ein inter nationales Zusammenarbeiten zwecks Auffindung der natürlichen Zugänge zn den Eiscnerzvorrälen der Erde verhandeln und beraten werde. Zn ähnlicher Weise wie Professor Andersson hat sich auch eine andere 'chwedische Autorität aus dein Gebiete der Geologie, Pros. Odeistserna, ausgesprochen. Er ist davon überzeugt, daß der Mcnschcn- geist entsprechend der fortschreitenden Entwicklung stets neue Auswege jiiiden werde. Allerdings sei die starke Zu- nähme des Eisenverbrauchs etwas ücimrnhigend. Der Eisencrzverbranch stieg im Zghrzelint von 1887 bis 1897 von i9 Millionen auf 98 Millionen Tonnen vro Zahr, während des folgenden Zahrzchitts aber von 98 Millionen auf 133 Millionen Tonne» jährlich. DaS einzige Land, von dem man erwarten könne, daß es neue Vorräte an Eisenerz au> den Weumarit bringen werde, sei China das große, noch nicht ansgenütztc Lager an Eisenerz und Steinkohle besitze Tas Enen werde, wenn die Eiscnerz- oorräte ausgehen, wenigstens für einige Zwecke durch daS Aluminium ersetzt werden tonnen. Zunächst müsse man aber Methoden finden, die es ermöglichen, das Aluminium > envas vreiswerter herzilsiellen. * Subjektive Zeitschätzung. Wir lesen in der „Köln Zig ": Die außerordentliche Entwicklung der Derkehrstechnik und des Verkehrswesens in unserer schnellebigen Zeit bringt jeden Tag das Wort: „Zeit ist Geld" von neuen, eindringlich in Er innerung Die Erkenntnis, daß jede Minute kostbar und jede Arbeit au den rechten Augenblick gebunden ist. hat uns daher olle in eine sklavische Abhängigkeit von unserer Taschenuhr ge bracht. und den meisten Menschen, besonders den Städtern, ist die Fähigkeit der subjektiven Zeltschätzung. die Fähigkeit. occ- jlossene Zeiträume und damit die genaue Stunde des Tages nur auf Grund vsnchologischer Umstände zu beurteilen, völlig abhan den gekommen. Nur von Menschen, die noch zur Natur täglich in nähere Berührung treten, wird sie gepflegt, aber auch da wohl nur als Soiel, als Sport, Die Fähigkeit, die Länge eines ver stoßenen Zeitraumes auf Grund eines subjektive» Eindrucks in objektiven Zeitmaßen, in Stunden. Minuten usw., auszu- drücken, beruht natürlich auj Assoziationen, die sich in der Praxis des Lebens gebildet haben, und rann bei regelmäßigen Ledens- nerhältnissen recht scharf ausgeprägt sein. Viele Lehrer können zum Beispiel, da sie eine feste Vorstellung vv» der Länge einer Schulstunde haben und in der Erledigung einer bestimmten Stundsnaufgabc gcübk sind, die Zeit innerhalb der Schulstunde sehr genau schaßen Sobald aber andere Verhältnisse und Un regelmäßigkeiten eintreten, ist die Beurteilung der abgelaufenen Zeit sehr unvollkommen. Die subjektive Schätzung eines Zeit räume-- ist häufig insofern teilweise objektiv, als wir uns ver gegenwärtige», wieviel Zeit unsere Tätigkeit in dein betreffen den Zeitraum wohl nach ihrer Art und nach unseren Gewohn heiten in Anspruch nehmen konnte, wobei wir uns also frühere Erfahrungen zunutze machen. Aber auch wo dies nicht der Fall ist, können wir nur auf Grund der Erlebnisse und Handlungen in diesem Zeitraum dessen Länge beurteilen, Fe stärker die Er innerung an diese Erlebniste ist, je deutlicher das Erlebnis norgestellt werden kann, um so weniger weit wird es in der Zeit zurückverlegt, um so geringerer wird die Zeit von dem Erlebnis bis zum gegenwärtige» Augenblick geschützt. Daher erklärt es sich auch, daß bei Gedächtnisstörungen die Neigung besteht, iriihere Erlebniße zu weit zurückzuvcrlegen. Die stärkste Täu schung bec der subjektiven Zeitschätzung erklärt sich aber daher, daß uns ein Zeitraum um so länger erscheint, je häufiger und verschiedenartiger die Erlebnisse sind, deren wir uns aus dsm Zeitraum erinnern. Wohl jeder hat schon beobachtet, daß ihn, eine Woche, die er mit zusammenhängender. wenn auch nicht eintöniger Arbeit ausgesiillt hat, sehr kurz vorkam, während ihm sine Reise von acht Tagen, die sich mit viele« neuen Ein drücken den, Bewußtsein aufdrängte, eben wegen der mannig faltigen Erlebnisse als Zeitraun, lang erschien. Die Schätzung der Zeit hängt davon ab. wie schnell uns die Zeit zu vergehen scheint. Dem Glücklichen schlägt bekanntlich keine Stunde, nicht nur. weil er in seine:» Gliicksgefükl Zeit und Stunde vergißt, sondern weil die Zeit für ihn im Fluge varbeieilt. Der Zeiger der Uhr scheint dagegen zu stehen, wenn wir eine unangenehme Beschäftigung haben, wenn wir ungeduldig auf etwas warten müssen, wenn wir überhaupt die augenblickliche Lage mit nega tiven Gefühlen empfinden. Hoben wir aber etwas Interessantes erlebt, so sind wir überrascht. Laß es schon so spät ist. Es sind Visa eine ganze Reibe psncholvgischer Faktoren, die bei der sub jektiven Zeiteinschätzung mitspielen, und die auch dann berück- Fortsetzung siche nächste Seite, lekliüi-Iürirri» KMelirleb tvr LlödvL unÄ ««Lraoelet I8S4. Tll'LlDS 19. L«»D. 8111»«» I-, k»or^»II«», TTü»aIi«, ao«I 81ÜI»I«, I-LaTor >u»»t »» Hälleo, klootineU«» oo«I Oe««U»vl»»Tteo. ruck ä»s klviost« HusLtuw virä abgegeben. LusmöbUvron ganror Voluttmgon mit »Lwtlleksw 2ud«ÜSr kovis Mss vwrvlns Mdelstllcli aut beliebige 2«it. AVoäell-iUktsliulieiir Französische, ital. und deutsche. Für Künstler n. Kunstgewerbeireibeude. Prospekt kostenlos. R. Seelig, Kunstverlag. »vl >1», Alexanderstraße 39. 8 I» i I» (sllbsrsrltp:), in hygienischer Beziehung das beste von Aerzten empfohlene Kochgeschirr, führen in extra schtverer, datier haltbarster Onalit. kedl'iiüei' kbeiÄein. Ilooi»- u. liiieirbiiiiiagortu. MMve Hükdmlt! Montag den 1. November stelle ich wieder eine große 'Aus wahl junger schwerer Lüde unä Laiben. hoctüraaend und sriscdmetkend, so wie prima Zuchtbulle« u Ab Melkkühe üi ganz bill. Preisen bei mir zum Verkauf. Bitte »m Besicht. Dresden-'N.» Gioßendninec Straße 13. Fernw,. 4472. Lrlasrü Seikert. Mwarkl 7. Maus. Montag den 1. 'November a. c. stelle ich «ine Auswahl von:!0 Lina neuer »utic uno zraiven, vocvtragc Kälbern, >owic schone Zuchtbullen bei mir zum Verkauf Gröba, am Bahnhof Riem. Telephon 179. und mit Larrl Richter. Unser diesjähriger t'Mmkt. Mck-, Miiich- l»i slbmiicmki findet Sonnabend den 1». 'November er. hierielmi statt. Der Austrieb beträgt bis 1090 Pferde, 1809 Stück Rinder, 1590 Stück Schweine. Licbcmvcrda (Eisenmoorbads, den 28. Oktober 1999. u vor iziaListrat: Rosc. Heute direkt a»S den Dampfern und lebrndfrisch: Sturm aut See! Luappere kLuxv! Arosss Zr'äus Her1n§s rum Backe». Kochen?e §eel3e1l8 ohne Kops, nur Flitsch, i» feinste» seiten Fische» .... Lvlüdsrscd okns Lovk von i—1>, P,und zn>tullrI1etie tt^repte grstls. evl8Sk<Iivv» von tadellosesten! Geschmack in reinstem Olivenöl, die Dolen zu 45, 55. W. 6-5. 95, 109. 119. 125. 135—215 U 239 ?- Zu ollen Twen ein Schlüssel zum leichten Oeffne» derselben. Engrospreise bei größeren Entnahmen in Ongiualkisten. u Täglich frisch aus dem Rauch: pkttllr-llmleigemng Montag den 1. 'November d. I. vorm. 11 Uhr sollen hier. Kni-»-I»er-.4IIvv 7. Ecke Stüdci-Allee, 2 krLUns herrschaftliche Kutschpferde, groß, kräftig und gut genährt, das eine 172 em. das andere 175 cm hoch, beide elwa 5>/s Jahre alt. welche ein Streikobiell bilden, gegen Barzahlung versteigert werde». Dresden, am 28. Oktober 1909. ktä. LSs lj«5 llgi. kinlsgLriLtllr. Uli. K. llk. IT. . 14» I>« llti^« t> n. t>» N. t4Ie-I^-r Kpe-otcnal, Hochs starker IT. A4 !<-> -> . . II. I4l«lv, 14z»v« » i, . . IT. »^a<- Itt< ^<»,ili>, -rinc»; II. s«> . 8li ornla« I>-> in Stucken . . 3 Stuck 18-h. Pid. Ätts '/., Pstv 37i<» ' Pw, > - P«d 17» Stück Pid. isi»z «S. Schwa,zbr.Wall . Ollpr.. 6,„165 hoch.rottn.Wall„ Lsivr.6i..l68h , beide rügt u. lcheusr. steh. unt.Gar, z. Verl. Bürgermiese 20, Hihs, Ir. Vod-Slule, duukelbr., 7>?i„ orewichtslräacr, doch schnittiges Erterrier. tadell. Berne, kerngesundgaraiiliert.auto- mobi>sicher, auch stadrüch. Dogcart gefahr.. aus Privathaud äußerst preiswert sofort zu verkaufen. Näh. Glacisstr. I I, Stall. ! Nach beendeter Uevirng berkause weine Fuchs- stutc, voll,ähr., 167 cm, gut geritten, Vorzug!. Springer, sürOMM. Selbe lieht Tattersall. 'Niedergraben Z» z»i» Verlaus. Svdölldoru, A4«»I»nti»I«si «-iiI»nu>»,V«»r^anck- u. <ti« Ik Kleine Planerische Gasse Itt, Ecke TPeinligstraste. TIaoru» nnI-Nraoli, Psd. 27^. b. 5 Psd. 26. b. 19 Psd. 25'-^, 1AIar<i»ronI-!i»otiotbn, Psd. 30 A Tln^rarnnl. «I«-»1>^Iie, Psd. 31, bei ,5 Pkd 33s Iti»I. (II»^,»r«»nvttI, Pfo. 38, bei 5 Pid. 36s sirlinittnnck«!«!, Pid. 39. bei 5 Pid. 29s Buckel», Hausm icher-Art, Psd. V. bei 5 Pid 32s ^ rtrreliv I2t«»ri»i«I»>Iii, Psd 36. bei 5 Pfo, 354 ^»«Ivnnackslii, PA. 31, bei 5 Pid. 324 Psd. 28. bei 5 P,d. 274 Zuckerls« Psd. 28. bei 5 M. 274 griffig, noch Ungar. Art, Pid. 22 4. ,0 Pid. 2l5 4 I eines TTetrennietil VV, Pt'd. 21 s . 19 Psd. 2954 TT eirenmvlil v, Psd. 204, 19 Psd, 1954 14 ai tn Nelmedrl, Psd, 164. bei 5 Pid. 15. b. 10 Psd. 14'/, 4 TVe>«v»Lnte»«i, Pid. 224. b. 5 Pid. 29. b, 10 Psd. 19V-4 TT eiren-IIsrt«rte»», Pfd. 234. bei 5 Md. 224 lletckekrütre. Psd 224 ttnTerÜoelevn, Psd. 23. bei 5 Pfd. 214 llsTernielil, Psd 284 Vrnnpeo, fein, mittel vdet stark. Pfd. 16. bei 5 Pfd. 154 6 mittest, schwere dänische o 's 2Paar6j., 170ar. Wagenpferde, 2 Schimmel, 2 Braune, iow. ein 1,42 gr Pon», 5 j.. mit Garant, zu verkauß Peterstr. 7, Tel. 1612. ^rvIlvIMV Leiden, Ausflüsse. GeichlcchiSki . Schwäche rc.llangibeivr.me,!. »tun tät. geweN beh. ll, 32j. Ers Sio«eiu»Iti-,Marschgllstr, 17, tägl. b. 9-1».6-8abdS. Sonnt. 9-S. 4j. LolLt. ^VaUaed, 179 hoch, duukelbr., 1- u.2spän». aei., vreisw. zu verk. Haupt- straffe 24 in Klotzsche. Mcrkaufe deutsch. Schäser- ^ Hund» 'Rüde, 1 Jahr. Rex ist selten schön, wolsssarbig, sehr wacdsani, jetzt im Polizeidienst. V. Haase, Söbrigen b. Pillnitz. TerknnT« Brauiitiger. 1>'z Jahr alt. mit Stammbaum, v. prämiiert. Eltern. deSgl. eine Hündin, Jahr, a»i belegt Kol»» rt kiolit«! in Rbäka bei Nossen. 12 lee- klliidl»i DM" Marke „Sanussa" (gesetzlich geschützt) 4» Pfund 2V BTvnirlz;«, ist das beste Genußmittel gegeu «M M »SM«. da mit 12 Kräutern, bezw Extrakten sadriziert. Nur zu haben beim sl. QHlte-IInIboliat-s, sehr gittert,., u. gures. fl. ICton«! sofort billig z» verkaufen Wilder Mann, Divvelsdorier Stioße 11. kM-LlMdVWll. ev. kompl. Gesvaiiil. gut echalle». ans Privathaud zu kaufe» ges. 'Auss Off mit Preis erbeten au Tbümmler, Pelerstraße 44. IM» eleg. u. ganz modern gebaut, fast »e», ist preiswert zu verkaufen, nehme auch ält. Wag. mit an. Offerten unter k. 1^- O. 7» Fil.-Erv. d. Bl. Gr Klostergaffeü. IiSdvLÄv LLllSv, dies,, große ». starke Tiere. 3,70 Mk. per Stück, verk 'Neumann, Berliner Straße 89 Prompter Veffand nach auswärts. and-Tafelwa<zen mit Aus- strtzbr. iür Ärüvwaren gesucht. x-ss. an Me»zel,Vitztbumstr.5,3. Vorzügliche nelie und gebrauchte Ntuüoo» emvf. unter Garantie fachmänn. Bi-dieming billigst k'unlte, Ostra-ANee IS.