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207 Ibr ganze» G tausr'id Sprühteufelchen Graziella wird, u« so m ücklich au«, daß Graziella» evarrn Sie sich nic. dem sie in kindlicher Unb wieder gut machen. Wir find wolle« zusehen. wie sie tanzen! mutter erlaubt e« noch nicht. - «a» - lacht vor darin ihr I r nimmt sei > aut^ H . . . U > nicht über die verlorene Viertelsrunde!" versucht fi, zu trösten, in auf seinen Arm legt, „Wir "" esangenheit die Hand au Wir find ja jetz " . neu Arm legt. Lsir können alle« etzt Verbündete, nicht wahr? . . . Kommen Si^wlr retlich. lieber möchte ich selber tanzen; aber di, Stiq- wäre noch zu jung. Aber Sie. Herr Professor — Sie tanzen gewiß?" «Nein." ..Da« beißt — Sie wollen nicht tanzen," erwidert sie, ibn pfiffig anblinzelnd. „Aber Sie können doch tanzen?" „Nein." „NiA? . . . Ach. wie schade! Wenn Sie tanzen könnten, würden Sie gewiß nicht so alt auSsrheni* Leise wiederholt er da« Wort, welche« Graziella in ihrer kindlichen Formlosigkeit iSgesprudelt. Ahm war noch nie eingefallen, daß er „alt" apSjehen könne. Jetzt chm der Gedanke schwer auf die Seele. Auch Graziella empfindet vlötzlick da« Un» nd«. ja Brutal« ihrer Bemerkung. Unwillkürlich beschleunigt sie ihre Schritte und Leise wiederholt er da« Wort, welche» Äraziella in ihrer kindli herauSgesprudelt. "" fällt ihm ' passende. . , tritt hinan« in« Freie. Draußen bleibt sie stehen. Beklommen wartet sie auf den ibr langsam folgenden Grafen. „So meinte — ich e« nichts stammelt sie, während ihr Gesicht wie mit Blut übergossen ist. „Nicht etwa alt, wie Papa oder Onkel Ferdinands, oder nur älter ai» ich — verstehen Sie? . . . Wie alt sind Sie denn ?'* ..Neunundzwanzig." „Ach — ? Nicht mehr?' Ein verwunderter Blick trifft nochmal« den blonden Hünen. Freilich, da« kräftige, nur vom vielen Studieren etwa« bleiche Gesicht zeigt keine Spuren von Alter. Da« Haar ist voll und lockig, der lange Bollbart wohlgepflegt. Und die Augen — ach, wenn er nur nicht immer den schrecklichen Kneifer auf der großen Nase sitzen hätte! — die Augen sind freundlich und tiefblau — blau wie der Himmel, der sich über ihnen wölbt. Kieme Pause. „Wie alt sehe ich denn aus?" fragt er nach einer Weile, indem er lang sam vorwärtSschreitel. „O, — ich weiß nicht —" wieder wird sie über und über rot — „aber ach, warum fragen sie mich! Sie wollen mich nur in Verlegenheit setzen. Ta« ist nicht hübsch von Ihnen." Schweigend gehen beide nebeneinander her — ebenso schweigend, wie sie vor einer Viertelstunde gekommen. Und doch — mit welch anderen Empfindungen! Graziellas unreife« Köpfchen denkt nach — vielleicht zum erstenmal in ihrem kurzen Leben . . . Und der stille Gelehrte an ihrer Seite? Er grübelt und grübelt, was wohl der besser erwählte Teil sei: mühsam errungene tote Wissenschaft oder frischpulsierender, warmes, jugend- frohe« Leben? . . . „Warum sprechen Sie nicht?" fragt Graziella fast furchtsam. «Denken Sie, daß Sie mich rascher los werden, wenn Sie sich in tiefes Schweigen hüllen?" Er bleibt stehen und hebt abwchrend beide Hände. „Ich — Sie loS werden? wiederholt er in so komischem Entsetzen. „Sprechen sie nicht so, Fräulein Graziella —* „Nun — jemand muß doch sprechen," erwidert sic mit echt kindlicher Logik. Ein Seufzer entringt sich seiner Brust. Er kommt sich plötzlich wirklich alt vor — uralt, diesem naiven Kinde gegenüber. „So!" Er bleibt in der Nähe de» Tanzplatze« stehen. ..Jetzt können Sie tanzen nach Herzenslust!" «Mit wem denn?" erwidert sie Sje können jg nicht tanzen." „Leider!" neuen Mut. „Wenn — wenn Sie Nichts weiter sagt er. Ach. nxirum können Sie nich, sie beide Hände des verblüfften wahr? Sie müssen es noch lernen!" „Unmöglich!" lautet die kleinlaute Entgegnung „Warum?" „Weil ich keine Zeit dazu habe. Ich muh arbeiten." „Was denn — arbeiten?" „Ich schreibe ein neues Werk." „Ach—? Worüber?" „lieber — über — Sie werden das doch nicht verstehen, Fräulein Graziella — die meisten Menschen ver» stehen es nicht." „Weshalb schreiben Sie es denn, wenn es die meisten Menschen nicht verstehen?" Verwundert blickt der junge Gelehrte aus bei der unbarmherzig treffenden Logik dieses Kinde«. Ja. warum schreibt er eigentlich das dickbauchige Werk über die neuesten Ausgrabungen auf dem Forum Romanum? Warum opfert er feine Jugend. !eine besten Manneszahre, seine Gesundheit einer toten Wissenschaft? Nur, weil sie ibn befriedigt, weil sie ihn glücklich macht. „Glücklich? ... Ist er wirklich glücklich? t er. Aber Graziella hüpft vor Freuden. „Ja? Ja? . . . nicht tanzen? Schade, schade!" In ihrer Glückseligkeit saßt >lüfsien Professors. „Aber Sie werden e» noch lernen, nicht Sein Vater, rin reicher Sonderling, der sich ganz in die reuden der Jugend gekannt! Einsamkeit >eines Schlosses verputz, ,» FoAchungen über dir First«««« », » Gcdnnkenga droben in , LN?" «ach Evri auf der L Aber reuden der noch tanzen erwartungsvoll. wollen?" „Erst lernen und dann fragen!" lacht si dltckend. Tan» springt sie mit Hellem Lachen dav in Name — ist er wirst ich glück! ich/. . .Und ist «r wirklich schon >« alt, u« an de» Juamd rrilzunebmen? Mit ein.» plWchen RrZ KUt er stehen. Ke« j«n lerne, Fräulein Graziella—?" Er stockt. „Nun?" ermuntert sie ihn Werden — werben Sie auch mlt mir altem Brummbär >uch r t sie, ihn . WWWWWWW > an. zu ch PW Der junge Gelehrt« sieht ihr »ach. wie die Locken flattern, !« alle« an der weißen Gestalt Leben und Bewegung ist — und _ ...... »ne Brust. Langsam »endet er sich, um über da» nächste Kapitel seine« Ausgrabungen aus dem Forum Romanum nachzudenken. »i»e ^ i« neuesten altem Brummbär taaze» lkh^t von unten herauf «m- rer Schwester Teresita. S. Kapitel. Lage fliege» dabin — und auch Wochen — und nicht« ändert sich t« Borgoni. Der alte Oberst raucht nach wie vor jeden Abend seine Pfeif, hi, «roßen Format der „Triduna", zufrieden mit sich und der ganzen Welt. Frau Irlia all voll weiblicher eränderuna au er zu sagen. Vielleicht, daß jhre Mund etwa» fester geschlossen elt und sich un- , , hinter dam «roßen Format der „Triduna", zufrieden mit sich und der ganzen Weit. Frau Albino» kalt«, durchdringende Augen sind noch immer auf dem Lugau« nach tönend einem Tadel, den sie einem ihrer Stiefkinder an den Kopf Wersen kann. Graziella lacht und schwatzt mit ihrer losen Zunae drauflo«, wie sie r« stets getan, ohne sich um di« M«»g« Miene der Stiefmutter zu rümmern. Eugenio arbeitet fleißig für sein " ' ' " OffizierSeramrn. wobei r» den aufmerksamen Augen seiner Schwester Ele vorkommt, al« fehle chm die rechte Begeisterung. Und Clelia? . . . Sie ist wie immer der gut« Geist de» Hause« — sanft, liebrett Anmut und Würde. Und dock — ein jcharfer Beobachter würde «ine ibr wahrnehmen. Worin dieselbe besteht, wäre schwer z Augen noch tiefer erglänzen ol» früher, daß ihr lieblicher ist. daß sie manchmal, anscheinend ohne Veranlassung, die Farbe Wechsel! mutig über die Stirn fährt, al« wolle sie quälende Gedanken verscheuchen. Der Marches« Amadeo Orlando hat im Palazzo Borgoni Besuch gemacht und wurde von dem Oberst, dem alten Freunde seine« Vater«, auf« herzlichste empfangen. Seitdem begegnet Clelia ihm oft — sowohl auf Gesellschaften, wie auch im eigenen Hause. Der Verkehr der beiden ist rin sreundschastlich berzlickwr. qber ohu« «in wärme,^ Wort. ES ist. ol« ob eine unsichtbare Schranke zwischen ihnen ausrage. Nur «m»ol nahm ihr Gespräch eine etwa» wärmer« Färbung an. Es war bei einem Fest, welches der Marchese Orlando 1« feinem alten, mitten in der llampagna gelegenen Schloß seinen Bekannten gegeben — um sich für all di» chm «ntgegengebrachten Liebentzwüroigkctten zu revanchieren, wie er sagt«; in Wirklichkeit aber, um Clelia, die ihn vom ersten Augenblick wie mit Zauberbanden gefesselt hielt, «in- mal bei sich zu Hause, im Schloß seiner Vorfahren zu sehen. Wie oft gedenkt Clelia noch jenes Abend»! ... Die ganz« Gesellschaft hatte sich von der rcichbesetzten Tafel in den erfrischenden Park beaeven. Eine weiche, von Millionen Sternen erhellte südliche Nacht. Zwischen dem dunsten Geäst der Zypressen und Steineichen hingen buntfarbige Lampion». Gleich Glühwürmchen funkelten au» Lorbeer- und Mnrtengehüsch elektrische Flcimmchen. Zauberhaft erstrahlten im benga- lischcn Licht die sprühenden Wassermassen, welche Niesentritonen und steinerne Meer- ungeheuer emporschleuderten zum nächtlichen Himmel. . . Clelia wandcrte an der Seite dcS Marches« die breite Zypressenalle« entlang. Beide sprachen wenig. Waren ihre Herzen zu voll, um über gleichgültig« Dinar zu plaudern? Vermieden sic, eine intimere Unterhaltung zu beginnen -- au» Furcht, die in ihrem Innern mühsam cingedämmten Gefühle könnten elementar Hervorbrechen? Ta spazierte an ihnen ein anderes Paar vorbei: Graziella und der Professor Gras Tattenbach. Helles, kindliches Gelächter perlte durch die linde Luft und al« Echo ein leises, gedämpftes Lachen, welches klang, als ob es sich nicht recht hervorwoae. Aber da« Gesicht des jungen Gelehrten sah so vergnügt dabei aus, — es mutzte ihm Loch wohl von Herzen kommen, dieses seltene Lachen. „Ich kenn« den guten Grafen gar nicht wieder," sagte der Marchese mit halbem Lächeln zu seiner Begleiterin, als jene beiden in dem hohen Portal deS Schlosse« schwunden ivaren. „Nie habe ich ihn früher in Unterhaltung mit einer Dame gefeh „so sind Sie Bekannte von früher her?" fragt Clelia verwundert. „Wo —?" (Fortsetzung folgt.) ver- eu!" Die AerveültrLtt — eine kxizlMi'rM. Wir leben in einer Zeit des rastlosen Wettbewerbes auf allen Gebieten. Wer in dem gewaltigen Sironie mitschwlmmen will, muß kräftige Arme habe», er muß im Vollbesitze der Nervenkrast sein, wenn er den gesteigerten Ausvrüche» an physische und geistige Energie genügen soll. Die Nervenkrast ist somit eine Existenzfrage und die rationelle Nervenpslege eine der wichtigste» Aufgaben unseres modernen Lebens. Gesunde Nerven können durch Be obachtung einfacher Nalurgesetze dauernd leistungsfähig erhalten werden. Diese Gesetze scheinen aber nur wenige» bekannt zu sein, oder sie werden nicht genügend gewürdigt, da sich die Nervenschwäche mit ikren vielen Abarten: Hysterie, Melancholie, Hypo chondrie »iw zu einer Zeitkrankbeit herausaebildet hat. Die unheilvollen Wirkungen der nervösen Erschöpfung, welche den Kranken in seiner Benffstätigkeit lahm legen und ihm alle Lebens freude raube», sind sattsam bekannt. Es gibt wobl kaum eine härtere, grausamere Strafe für bewußt oder unbewußt begangene Sünden (Fehler tn der Lebensweise) als die Nervenschwäche (Neurasthenie). Wen das Ncrven- elend einmal erfaßt hat. de» hält es unerbittlich fest. Weder i» der Arbeit noch im Vergnüge» sindet er Besiiedigimg: überallhin folgen ihm krankhafte Reizbarkeit und Verstimmung, krcmkiiaste Furcht- und Angslznstände, Hoffnungslosigkeit und Verzwefflniig bis zum Selbstinordgedanken. Er ist »»fähig, seine» Geist ans irgend eine Aufgabe iLesen. Denken uswtt zu konzentriere». Jede! geistige und körperliche Anstrengung, auch die kleinste, hat bei ihm eine peinvolle Ermüdung und selbst körperliche! Schmerze» im Gefolge. Die kleinen Unannehmlichkeiten des täglichen Lebens, -welche der Gesunde kaum beachtet, geringe Geräusche und ivnstige nichtige Ursachen reizen den Neurastheniker zur Heftigkeit und Zorn. Die Gcmülsstiniinnng dieser Kranke» ist eine düstere, pessimistischer LebrnSanffnssung zuneigendr. ja mitunter völlig mut» und hvffnungslose (Melancholie). Eine unüberwindliche Willensschwäche zeitigt in ihnen die immerwährende Angst, was wohl da« Leben noch bringen werde. Wirklich organische Leiden sind beim Nervenkranken selten, med trotzdem fühlt er sich krank und elend. Nicht selten vlagen äqn Magenverstimmungen und Verdauungsstörungen, Platzangst, Menschensurcht; der Kovf ist ein- genomme», die Glieder schwach und kraftlos. Sein Schlaf ist un» ruhig und ohne Erguickmig: abgespannt und müde verläßt er am Morgen sein Lager. Die Qualen Vieler armen Kranke» sind kaum zu beschreiben, und sie werden geradezu unerträglich dadurch, daß sie von ihrer Umgebung, von ihren eigenen Ar,gehörige» und besten Freunden — nicht verstände», als eingebildete Kranke, ja sogar al« arbeitsscheue Me »scheu be händ elt werden. Man karr» ohne weiteres annehinerr, daß bei allen Nerven kranken eine Verschlechterung des Blutes und ver gesamten Säste des Körpers vorliegt, daß unvollkommen oxydierte Produkte der regressiven Stoff-Metamorphose (Harnsäure, Leukomarne. Aniido- derivakk) im Blute kreisen oder n» Mischer Stelle abgelagert sind. Daher die behinderte Funklionsfäbiakeit der Organe, die schlechte Ernährung der Nerven, die krankhafte» Erscheinungen. Man beschränkte sich bisher daraus, längere Ruhepausen mit Ortsveränderung. Aufenthalt au der See, im Gebirge oder den Besuch vvn Nervenheilaustalten zu empfehle», womit ohne Zweifel manche güte Erfolge erzielt wurde», wen» der Kranke genügend ^Zeit und Geld belaß, ui» diese cbensv zeitraubenden ivie kost spielige» Kuren bis zum Ende durchzuführeu. Da jedoch die meisten Nervenkranken durch ihren Berus oder die Unznlängticlsteit ihrer i Mittel an die Scholle gefesselt sind, so dürste es angezcigt sein, auf eine neue Nerven-Tberavie hinzuweilen, welche, auf einfachen Prinzipien beruhend, von jeder mann ohne Zeitverlust und mit geringen Kosten »u Hause ange- wendel werden kann. DieKnr richtet ihrHauptaugeuwerk auf die Beseitigung der Grundursache, auf di« Befrei ung des Körpers von den abgelagerten Selbst« giften — durch gesteigerte intracellulare Oxy dation und durch bessere Ernährung, d. h. leichtere, vollkommenere Verdauung der aufae- nom menen Nahrung. Die unmittelbare Folge davon ist eine Entlastung de« Nervensystem» einerseits, sowie eine bessere ErnährunglKrästi- gung) derselben anderseits. DaS Uebel wird bei der Wurzel gefaßt, indem der kranke, degenerierte Organismus gereinigt und neu aufgebaut wird. Diesen Zweck erreicht man durch Zufuhr von aktivem Sauerstoff in Form einer abiolut nngjstigen und daher un schädlichen chemische» Verbindung (Lsxnsonimsnvsroxzcä ^ Äx 0«). Zahlreiche praktische Erfolge bestätige» die Richtigkeit de« leitenden Grnndvrinzivs. unv neuerdings wurde auch der theoretische Beweis erbracht, daß der aus der obigen Verbindung abgejpaltenr Sauer, stoff ins Blut übergeht, dort oxydierend wirkt niiv ans diele Weise den gesamten Stoffwechsel dcS Organismus aufs wohltätigste beeinflußt. Diese oxydierende Tätigkeit des Sauerstoffs läßt sich weit« sehr deutlich durch das allmähliche Verschwinden der anormalen lkrankhnsten) Stoff im Uri» «kennen, unb wird deshalb in uinereni Institute ans eine genaue Harnanalyse großer Wert gelegt. Näheren Ausschluß über das neue Verfahren und Heilbericht» enthält eill Prospekt, welchen da- von einem Nervenärzte mit langjähriger Erfahrung geleitete Institut für Sauerstoff - Heil verfahren Berlin 8VV. 11. Schönederger Str. 26, grati« and franko versendet. 77 älkxanäkl' »K88kl. vsysenckot V/kl88kg3886 1, Lcßk UvItzniiKr 14. rmL IS. Abbruchsgegeuständeall Art: I lürsu uuä?628(sr,! eis. Garteuseländer u Tore, eiserne Treppen, Oese». Herde, Türschließer. Schänken st er, VartvilstLiirsil aus Sandstein »nd Metall. u. a. m.. gebr., a. billigst., sowie d. weltberühmten Pavvdachanstrich für Dresden und Umgegend »nr Kleinr Vlauensche Gaffe b.HV. Fernivr. Nr.6743. 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