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Arbeiterstimme : 01.08.1925
- Erscheinungsdatum
- 1925-08-01
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494480041-192508011
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494480041-19250801
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-494480041-19250801
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Arbeiterstimme
-
Jahr
1925
-
Monat
1925-08
- Tag 1925-08-01
-
Monat
1925-08
-
Jahr
1925
- Titel
- Arbeiterstimme : 01.08.1925
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sit-i wdttqzjg«jtgzt»FFF-e Tatsache »Die Frage der im riolistifchen Kriege. die Frage lider die nisiirttg in Ei M Welt oorherrschendes Politik isandkapitalm iselche unvermeidlich zu neuen «.inrperi riailem zu einem naerhdrten Inn-ach sen der na onalen nterdrtltkuugH der Plünderung- dea «!kuarauhena. der Unterdrückung er schlauen-. riiikstiins digen. kleinen Völterschasten durch ein säu ein »vorge schiiiiener« Mächte siihish diese Frage ist seit 1914 die Exisrundsrage der ganzen Politik aller Minder des Erden rund-. Das ist ene Frage von Leben und Tod fiir Milli onen utid Uhrerniliionen Menschen. Dies ist eine Frage danach. ad ist folgenden oor unseren Augen aus dem Zap i taliemue hervorsachienden und von der Vourgeoifie nor dereth imperialistischen itrieg 20 Millionen Menschen ermordet werden. (Statt der 10 Millionen. die im Kriege Mist die ists nnd den sie ergänzenden ~kleinen«. noch ni t til-geschlossenen Kriege esallen sind) und od in diesem un vermeidlicheih ibei Aufrechterhaltung des Kapitaliemuai kommenden rieg sechzig Millionen zu Krüppeln gemacht werden istatt der dreißig Millionen im eFahre lle ie 18). Auch in dieser Frage bedeutet unsere SkiolsersNeuolution den Beginn einer neuen Epoche der Weltgeschichte. Die Diener und Söldner der Bontgeoisie.siir der Gestalt der SI. und Menschen-ill. der ganzen kleindiirgerlichen. an geblich ~sozialistischen« Demo ratie der ganzen Welt haben ie Lolnns »Hu-gerieten geges- iniper alisiischen Arie i« verhöhnt. Doch diese Lesung hat sich ala die einzige Wahr heit set-lesen. zwar eine unangenehme. schroffe. nackte nnd grauser-re Wahrheit. aber dach,eine Wahrheit unter der ungeheuren Menge den eassiniertesten. chaniinisischen Betrug-. Dieser Betrug stiirzt in sich zusammen Der Bresteririertrag ist entlarot. Jeder neue Tag enthüllt immer ichonungsloser die Bedeutung und die Folgen des lersailler Beriraga. der noch lchlinimer als der Breiter Vertrag ist. Immer deutlicher. immer klarer. immer unab wendbarer, ersteht oor den Millionen die iiher die Ur sachen deo strigen Krieges und iiber den kommenden - Krieg des Krgigen Tages griideln. die schreckliche Wahr heit: man kann sich nicht aua dein intoerialistischeu Kriege. ana der ihnxunsnitteldar sehnte-den imperialistischen Welt befreien. Innn kann aus dieser Hölle nicht andere entrin nen, Il- lus dein Jede dea holscheioistifchen Kampfes und der lllDelilischen eoolntion. - Mist-n Oourgeoisie und Pazisiftem Generale und Phi-. listed C s gläubigen Christen« und alle Ritter der 2. und til-H Iniesnationale die e Nevalution wiitend beschimpfen. Reine-Witt! keine Lüge und keine Verleumdungen können jene meiäeschichtliche Tatsache trüben, dais zum erstenmal im Laut n hunderten und tausenden Jahren die Sklaven ala Antwort aus den Krieg zwischen den Silaoenhesitzern - offen die Losung verkündet haben: laszt uns diesen Krieg. der zwischen den Sklavenbesitiern um die Teilung der Beute geht, zu einem Krieg der itlrlieiter aller Nationen gegen die klaoendesiger aller Nationen machen. Zum erstenmal im Laufe oon hunderten und tausen den »ahren hu sich diese Losung aua einer unklaren und ohnmächtigen Hoffnung in ein llaree deutlichea politisches Programm gewandelt. in einen wirklichen unter der Lei tung der ziroletariato oerlausenden Kampf oon Millionen llnterdrii ter, in dem ersten Sieg des Proletariat-, in den ersten Sieg der Vernichtung der Krieg-, dez Bündnissee derjtlrdeirer aller Länder gegen dae iindnia der Vortr geoifie aller Nationen sener Bourgeoisie, die aus Kosten der Sklaven des Kapital-. aus Kosten der Lohnarbeiter. idtkäiksanerin der Werktiitigem Krieg führt und Frieden e t. Dieser erste Sieg iit noch tein endgiiltiger Sieg. Und er ist filr unsere Oktober-Reaolution rnit ungeheuren Las iten nnd Schmierigkeitenmit unerhörten Qualen. mit einer Reihe kolossaler Mißerfolge und Fehler unserseits ver knüpft gewesen. Wie konnte ee auch andere sein. war es denn möglich. dasz ein einzelner-, rückständiges Volk ohne Mißerfolg und Fehler die imperialistischen Kriege der mäch- Ylgften und oorgeschrittensten Länder der Welt defiegtts . ir scheuen uns nicht. unsere Fehler einzugcstehen und werden sie mit niichternem Blick betrachten. um es zn ler nen, sie wieder gut zu machen. « Zum erstenmal im Laufe von hundert und tausen den Jahren wurde dar Bersgirechem den Krieg zwischen den Sklavendesigern mit einer eoolution der Sklaven gegen alle und ieslichen Sklaoendesitzer zu ..deantworten«, auch wirklich vo nnd ganz eingelöst und wird trog allen Schmierigteiten ausgeführt Wir haben dieses Werk begonnen Die Frage ist nicht wesentlich, zu melcheingseitpun t. in welcher Frist von den Hroletariern welcher ation daa Werk zu Ende geführt sein wird. Wesentlich ist aber. daß das Eis.gesprengt.·die Bahn geöffnet, der Weg gewiesen ist. Hautskelt nur immer weiter. ihr kapitalistischen Herren aller Liln r. ~oerteidi t dao Vaterland« das japanische gegen da- amerikanisza da- amerikaniiche gegen das sa vaniiche. das französische gegen das englische usw. Sucht nur immer weiter die Fragen iider die Kampfmitiel gegen . die imperialistischen Kriege durch dae Verfahren neuer ,;Boseler Montfeft« snach Muster des Baseler Manifestes 19121 loszuioerdem ihr Herren Ritter der L: und Sz; Jn teruationale. samt allen paziiiitischen Kleindiirgern und Philister-I der ganzen Welt« Die erste dolschewistische Res— .volution der Welt hat als- erstes hundert Millionen Men ichen aus dem imperialiftischen Kriege. aus der impcrialis stillst-n Welt herausgersttxli Die folgenden Revolutionen sverden die ganze Menschheit aus solchen Kriege-i und aus einer solchen Welt erlösen« suit sit-Im- Destile Mit-Initi- du Hals-et Protest-ists stell-. t. Unmitt- (Tis. DrahtmetdnnsJ Die Besiegt-us Du Genossen cmäl E itshotn seit-time sitt zu einer Meilen kundgebnng. ts— Online- erleten sites de- Me- KW m We Geleit. Im Demonstrationozug fielen be- Jonden die uns-ebener stoßen Kranzdeputattomn anf. Für das Pult-Initi- fpnch der Genosse Ren-mete. sitt die Reichstags- Won der Me- Stboiesn. Die Postenseftellten, vie on vct Beerdigung tells-baten wurden angenäbelt Ins dein Miit- Isthe rathen die Demonstwnten von dek Schupo provoziert, «Utyåcdei’die Glegbnheif wahr-lahm einige Vetdafiunsen sov zu men. sic W set symmeuoklase verhindern- still-. i. Inmit. Eise-se thbtmeldung.) Um die Be tst-us der jlmFesiie möglich zu machen und um glpitlmttiq die Steuqu unter Doch und Fachm- btiugen. Mel-los W Ue Mehrheit is Reichstag die Hlduatstwmq Il- 10 Uhr M soll-e- Stunde. so der Recht-aushal- die Ismeftte er — 111- Ika . Dentfchtiätionalc »Butec«landstreue«2 Wichtige mithe- Ihet die deutsch-Monate Unsemlitit « , ' Bei der Beratung des Kotetnte arn Freitag like te Genosse Itsetee unter ver größten Spannung des Ue tage- und stiirrmlchbeen Zwischenrusen ein vertraut Inn-schreiben see ntichnatienalen Justie- liee die legte Ist-ernten sur Berlesssp Während die Deutsch nattonolen tu sei-suchet Verlegenheit dasahem kamen von der Linien. insbesondere von den Kommuntstem stiinnische -Zwischenruse: Untihntschnettenslei « Da- vertrautiche Rundschreihem due var der legten Reichstag-sitzng heran-gegeben ist. sagt einleitend: »Der Streit unr die Anregungen in dem deutschen Sicherheitsangebot vom s. Februar, unt ietne Entstehungs geschichte und die Kenntnis und die Verantwortung des Kabinette und der Deutichnationalen ist soessröhig bei zulegen. Dazu werden Erklärungen bei der Reichs-tang verhandlung voraus-sichtlich die Sen-singe schaffen. Ebenso ift ein Stret darüber. ob die ieyige Note an dein Grund gedanken der Anregungen vom ti. Februar festhält. mög ltchl zu vermeiden. tStürlnische HeriihörtMuse bei den LonnnuniitenJ Tatsächlich bestehen wichtige muri-hiese lie Idee nur in der Defensiee besprechen verde- sollten. Die sranzösische Note mit ihren Vorschläge-I hat eine ganz neue Sachlage geschaffen. Das Interesse der auswärtigen Politik gebietet. lediglich iich dasit II beschäftigen. wie die dentiche Note zu den französischenVorschtägen Stellung nimmt und wag weiter zu geschehen hat. Die mis- Ime wiss out de- Schwanken-. Ie- die Deutsch-rationalen um voller Betaut ivottuss zustimmen. llns erscheint die Möglichkeit. gegenüber den französisch englisthen Vorschlägcn zu einer Regelung zu gelangen. die nach iiir Deutschland bei freiwilliger Ueber-ahnte neuer Verpflichtungen erträglich ist. weil sie auch ihm erhöhte Sicherheit und Vorteile bietet. nach wie vor höchst zweifel hast, aber wir bekunden durch unsere Zustimmungsur Rote den ernsten Willen. auch die letzten Möglichkeiten dieser Art auszuschöpfem Dieser Standpunkt dient auch dem nitbt ausdriiitliits zu besprechendeih aber stets zu beachten detn Zwecke« zu verhindern, dak die deutsche Re ierung oder die Deutsch-rationale Barte alt Friedensere hin gestellt werden könne« Die Note iit ein Koolitiongkoins vroniiß nnd befriedigt nicht in allen Einzelheiten. obwohl anzuerkennen ist, daß sie die wesentlichen Bedenken und Vorbehalte gegenüber den französischen Vorichliigen Eze nügend klar betont; Die Reichstaggoethandlungen sol en notwendige Ergänzungen und Ausleguusen bringen. mo unt bei ihrer seer- nn besonder- « « - GMKUIWUÆRJ d ZU echten seui our, .k I CII Istsland« «- kunäie friedlithe Veränderungen der ästthejbschszsp zu her izusiihren,«ist durch die Frasse alt betquknsrtkage ze- etrnaiserr Hersiht auf wxåqhss » w spät-bei costs-set imsseseuvsrtlzeu eublik shaqu est sie batt are-. ( tilrrnische mischen-use non dkk L« FW Wir vertausen. daß vor Il- chlusz der neu» szhcui sowohl sachliche rleiihteruncn wie var allem unten-iW Abtiirzungärä der Besesuns r zweiten und bkmm Flsts urrd de- rgebieto erreicht sein muss-pp Hin m besser Reichstag-per andlurserr scharf darauf zu achten ob ."· Differenz mit deur usrenrninister hervortriti· hh HUHW also daraus verharrt. dass er erst n a ch Abschluß d» see II Vortrage aus Grund der dann geschaffen-u Sachlage TM solge fiir die zweite und dritte Zone erstrebt und »Hme Die Note ist dahin auszulegen. bnß Den-schlang J-, » dingt an einer rechtlich gdesitherien Ausnahme kspp "«-«L« rilel 16 festhalten musi. un eo ist darauf zu achtet-« .—,:,« der Reichetageoerhandluns der lußenminisrer nims «J, «"« an seinem Standpunlt. wonach eine Desqukp,us».x"» » «· sgeniiqe. sesihiilt.« shörtshörtssiuse bei den Kam-m ..J«"«"’ Genosse Stöcker fragt dann den naiven-»den k«·-k..s neten Westarp von den Deutichnaiionalen. ob er los-» sich öffentlich zu diesem Dokument zu äußern. pk » besondere bereit sei darzulegen. worin bie .. Unterschiede« zwischen dem Memorandum onus s und der setztiken Antwortnote lägen. wie dic ins erwähnten ualeguugen zu verstehen seien. txt Z insbesondere bereit sei. sieh zu der Stelle ds. schreibe-ro über Elsas-Lothrtugcn zu äußert-. Dae ganze Dolument zeige die Doppelt-one b» . nationalen. ihre volle Bereitwilligleit, die Essp politil Stresemanne und Luihcro niiizuuiukhcn gen Vorbehalte dienten doch nur dazu. den schi» Umfall der- Deutschnaiionalcn zur Ersiilluuqszix verschleiern. Der Führer der Deutschuotionalcn, Wcsmp f nicht umbiu. zu dieser Enthüllung Stöcken-s »Ein-.- j z« nehmen. Jn äußerster Verlegenheit bestätigt er Ez» heit des Dolumento. indem er meinte. es- sei Du »Hm deutschnationalen Reduktion gestohlen worden. d» ihm äußerst unangenehmen Situation rettete er s imch ein Manöver. durch die Erklärung. das Rundscher em halte doch nichts Neues und bestätige doch nur dcn zehn seiner letzten außenpolitischen Rede. Wen tw- Frau WRicikiikajnbf-«dCMrubenvroletariats Kohlenkkise nnd Betgatbeitet Zu nnqcfäht der gleichen Jcit treffen die Meldnngen ein daiz die cagliiche Regierung den Vetgwetlsbefitzem eine-größere unvekzingliche Anleihe gewähren will nnd die Golddiglontobnnt dem Nuhkberglmn ebenfalls einen Kredit von 13 Millionen Matt gidiy Diese beiden Tatsachen sieben im unmittelbaren Zu iamnienhniig. iic entspringen ein und derselben Urlachct dem Versuch see Stube-beweg sie Miit-giesse Ist-is ein sechziisisez Kehlensssnping zu tilde-u. nnd sind deswegen eine Ergänzung jene Ushulmesn die die Stubenbeiiseeju de- sleitsen Zwecke in Jen- lee Verschlechterung dee Arbeitsbedingungen ergriffen hebe-. " « - Dass es gerade die englischen und deutsche-i Grubeubeiitssrr sind. die zur Durchführung des geblendet-fing- schreiten und zu diesem Zweite einen lvuzeutrierten Lingrisf uns die Berg arboiter unternehmen. ist kein zufall. sondern das Resultat deo bisherigen Rnnlurrearlaispsea zwischen der deutschen und iser englischen Kohle. Zu Anfang dieses Jahres lar es den deutichen Grube-bessern gelungen. den Kohlenexportgerpaltig zu steigert-. Indessen war diese Steigerung unt möglich. indem man eine realtiouäre Lolnrpolitik trieb. die Ausgaben sur produktiouszi technische und Eicherlseitsumsrnahnren aus ein Minimum redu ziekte und aus diese Weise den Gestehungspreio von 15 ttsiark pro Tonne auf ll Mart herabsetzte Der Erfolg dieser niedri serea Preielallulatiea war, dass Deutschland die englische Kohle sont sollst-bischen and slldainerilairischen Absagnrarkt zur-r grössten Teil verdrkngeu konnte. Die englischen Grnlieubeiiiser versuchten daraus durch Frachtenverdilliguug usw. gleichfalls eine Herabsetzung der Preise zu erreichen und es gelang ihnen auch in letzter Zeit. die deutsche Kohle wieder zurückzudriingem Dieser Konkurreuziarnps der Grubenbesitrer durch Unter bietung mußte zwangaliiusig immer mehr das Gebiet der Ar beitsbedingungen in Ali-leidenscha« ziehen. Die englischen Grubenbesitzer begannen damit. indem sie ihre Halt-lastend letioderr.inderten und neben den sachlichen Betriebe-nichten Ich einen absoluten Sen-ins von dreizehn Prozent sicher-stellen koste-. Die Preigschrvanlungesu oder besser das Qdiatzrisilm sollte aus die persönlichen Betriebsunlosrem die Liiiiue nnd Ge hälter abgewiilzt werden. sing dieienr Plan muß sich als pral tische Folge ergeben. wenii.inaii beachtet. dass die Koblenpreise auch weiter sinlen werden« dass die Löhne der englischen sug arbeiter eines steten Midas unter-seien sind. Des weiteren verlangen die englischen Grubenlsesitzer aus«-Stelle der Sieben stundenschicht die Einführung der Uchtstrtndenschicht und seruee die distriltioeise Festsetzung der Lehne. also Ablehnung der Reich-lohne Die deutschen Grubeubesrtzer wollen sich die Konkurrent nrdglichteit dadurch sichern. indem sie zunächst einmal jede Lohn-.- etliobung ablehnen. Deo weiteren-sollen sie durch Masse-rent lassungen die Arbeiter zwingen. in eine seiten Jersclechteruna der Irdeitodadimngea einzurpilligem vorerst vor allein tu eine stets-gering der Arbeit-seit Indessen: Die Verschlechterung der Arbeitsbedingungen hat eine bestimmte Grean deshalb verlangen die Orubenbesrtrer die Subsidierung idrer Betriebe durch das Reich in Form dan Krediten und Unleihem die weiter nichts sind. al- versteckte Isesabepriisiek Wer aber glaubt. dass durch die Maßnahmen der Grabens besitzer die Kohlentrise belieben würde. ist aus dem Holzrvege Die tieseren Gründe der Koblenttise liegen in Dingen, gekko die die Mailand-neu der Grubenbesitzer wirkungslos sind. Der eigentliche Grund der Kölnentrise ist« die W Ost-illim dek reagire- Zeie vie inn- ver genossen-a Inanspruchnahme der Elettrizitiit des Oel-. der wissenschastlich otusnisierten Warme- Iviktschost den Verbrauch an Kohle untre-teilst UMIIWML Da rielien spielt allerdings besondere in Deutschltud dss Brochliegen der Metaslindustrie auch eine grosse Rolle . . lsin den Kohlenbergbau dieser modernencntrpialung »zu bassen. bedars ei umwälzenber prediktimwksstt lad wirt schaften-anle VIII-W is denen die kapitalisti schen Ombenbekiyer uatilbig sind.. Sie versuchen. indear sie sen einer Kriie in die andere ichiiitern. iich auf Kosten di·: Arbeits zn behaupten. uin den heiligen Profit zu retten. Es handelt iich nicht nrn eine vorübergehende Knie band-km um eine chroniiche. iich stets veritätiendc. Und darin liegt gerate die große Geiniit iiir die Bergatbeiter. Weinen die Bem« arbeitet iich nicht nnd erweitet-i iich dieie Wehr nicht zum Ding-r Kampf. zum internationalen Generatitteih dann wird kir veitere Bereiendnng der Arbeiter Tatiachr. Hier liegt eine Aufgabe. an deren Eriisllnng get-is deutichen Bergarbeiter gehen müssen, nun io rneh ni« Führer ani der kürzlich itattgefundenen Sitzung d» Erd iisss der Bergerbciierinternationale die einzigen innrer-. die i·: internationalen Generaiitreit ablehnten. " . sinr dnreli die Herstellung der "Gewerlschasts.«einliiu « internationake Kaardinicrung det Brigakbcitertinmjsr fis-« Gefahren. die alle Bergarbeitec bedrohen. getrotzt -e:—:s« 75 sss Betaut-heiter im Kampfe surbkstlein Its Juli. CEigeuer Drahtberiehts .·’·» der 7500 Versteckt-arbeitet aeht in voller Bildnis » Die Verhandlungen in Paris-»- sind noch nicht zum HU lammen. Sie werden aus der Veraasertcidirettion in Sass saktgesetjt Arn Sonnabend sollen Revis-trottierenin - Lage Stellung nehmen. Die Regierung des-. Bonn-m - Maßnahmen gegen die Arbeiten Sie bat wann-» « des Streits sämtliche öffentliche Versammlung-sei « « Durch eine lerardnuna werden die indusyiellen SOL-· !- Saaraebiets bei der Einfnhr ausländischer Sirt-»ew von der Kohleusteuer befreit. Der Landeskat si- « Schlaa gegen die streitenden Bergarbeiter nicln aus« ' Die Metall- und Hütteuatbeiter haben durch M-« sprach des Schlichtungsaussthusseg Aprazentiae Lob-:- lonimen. Dieser Spruch ist angesichts der gewaltig Tenetung insoer der Frankentwertunn eine glatte Vs « der Metallarheiter. Ueber den- Schiedssarutti wH siiinmung stattfinden. deren Resultat noch nicht Ums doch ist eine starle Stimmung sür den Eintritt in · vorhanden Die Renterungslainmissiuu hat die Lohnfovdcts dkcf Eisenbahngewerlschaiten und sealiche Vernaudlustc weg abgelehnt. Gestern fanden in Saattuiiiten und « « starkbesuchte Mitaliedemeriammlunaen des DEV- HW » liche Distussiansrcdner betont-n. dasi es dec- Verhül« genug sei und endlich gehandelt werden music T« beschluß wurde einstimmig gefaßt »Hij Wiss-l Statut-se entspannen q- sie eustiW Kohleubawue » Luni-. m. Jus-« tEigmck Damme-wo WITH lestekn die Führer der Bergatbeitek und der Unmnsswx Ja« Mitternacht zufammeuqekufen nnd ihnen missi- Ik R73«"«·.« « Ists- ·ises Why-gehenden Aufs-s u die KIWMWJH gespäht-IF sie Unmut-et schik- losiie spe- ihcc »Don Ists-II Iskilcksfesei. Eine amtkichc llntelckukbwgdsz F-» soll eingesetzt werden. die die Ddbc der Löhne i« Induant U» Betst-ou prüer soll. Tot-L der Seltetär des V««""«Mise tscere-. erklärte need Schluß der Konsum-K II "9-«,.3··.-Fk Its-ists erreicht Indes "lei. »Dam- Fvetald«« vcmssstszäm ein« Eknzmng vcx Duera-m des stoßen Weitvabn « "·’ »L -qejtelltem in der im Zusämmeabauq mit dem YOU-Etw- Esioumukk..i- Ist-im- smiks stem- ssue «- Ums-set Ins-I Ists-dieses sied· Its sie Vis- seietlkls U«"W« »- spukt-. Ue ist zu seid-hats Ebers-ie- sisdi F« . . .»--—.. . ( Den Ins-Isla- det Mach-me niglksskkgtij s l. I u . lEisene Otohime It · « » Ia verwirret-XI deutend-its Zechenverbaudisttzuus Unkoszzlossea der die Endigst-m m stbeitqeitebtmslts Indes soll.
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