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Dann wird mittelst eine Lat! 2 welcher, ? zeichnet ' mit ein durchjvrahtstis Stecklings in d« - Men aoStzplz markkü Ist aufHiese Weise dgS ganze Ftldabgefleckt, dann erfolgt daSPin- - setzen der Steckling« entweder mit der Hand oder mit dem Setzeis?», letztere- bei strengem Thon oder steini gem lKeröllboden. ES ist darauf zu achten, daß die KvoSpen der Stecklinge nach oben zu liegen kommen. Die Stecklinge werden unter einem Winkel von 45°, - und zwar da- untere Ende mit der Richtung nach Westen in den Boden gesteckt. Je tiefer der Staffing ejngksetzt wird, desto bester wächst er. Gewöhnlich pflgüzt man nur einen Steckling. Sollen die Ru then femer wachsen oder zweifelt man an dem Werth de- Steckmaterials, dann sind zwei Stecklinge zu neh men. DaS Andrücken der Erde ist sehr zu empfehlen, weil sich die Stecklinge dadurch leichter bewurzeln. Bei der sogenannten Heckenpflanzung wird ein Gra ben spatenbreit ausgeworfen und K bis 8 schwache Setz linge in der Breite eingelegt, die Rinne wieder zuge schüttet und die Erde festgetreten, dann die nächsten 6 bis 8 auf 30 Zentimeter Entfernung u. s. w., bis der Graben gefüllt ist. Der nächste Graben wird dann in einer Eytferouuo von 70!ZMim vom ersten aus- gtworfen und in gleicher Werse mit Stecklingen besetzt. P fl « g«. In einer Weidenpflanzung darf kein Un kraut aufkömmen, dex Bestand muß vollständig rein sein und nur tzneAorte Weiden enthalten. Düngung und Bewässerung steigert den Ertrag sehr bedeutend. Be- htzss Entfernung deS Unkraut- muß der Boden be hackt oder bester ausgejätet werden, und zwar im ersten Jqhre-dreimal, im zweiten Jahre zweimal. Große Vorsicht ist bei der Bearbeitung nöthig, und gilt als Regel, den Boden mit den zahlreichen Wurzeln so we nig als möglich zu belästigen. Alle falschen Sorten müssen entfernt werden, jede Lücke mutz gleich im ersten Jahre durch Absenker ausgefüllt werden, und wird zu dem Zweck ein kräftig gewachsener Zweig der Sieben pflanze niedergebogen, mittelst zwei sich kreuzenden Holz pflöcken festgehalten und mit Erde bedeckt. Die Spitze des niedergebogenen Zweiges wird freigelassen und auf wärts gebogen. Diese Absenker bewurzeln sich leicht und geben kräftige Pflanzen. (Schluß folgt.) Hausmagd-Gesuch. Ein ordentliches, fleißiges Mädchen mit guten Zeugnissen, welches bereits als Hausmagd gedient hat, wird zum baldigen Antritt gesucht. Wo? giebt Auskunft die Expedition d. Bl. " Ein zuverlässiger Knabe, welcher Ostern die Schule verläßt und Lust hat, Schuhmacher zu werden, kann in die Lehre treten bei C Großmann jun., Pausitzerstraße 15. Einen Schuhmachergehilfen sucht sofort Ernst Selzer in Zeithain. Ein Schmiedegefelle kann dauernde Arbeit erhalten bei M. Kupfer, Schmiedemstr., Riesa. beziehbar,. Et« Logt-, 2 Stuben, 2 Küchen, ist zusammen oder actl " ' " ' Hanni beziehbar Zett ha in pro. vmu. 7 Auch ist daselbst das Partterrce chst Lade einrichtung , für jeden Geschäftsmann passend (Mitte de» Dorfes) , zu vermiethen und'jetzt oder Ostern zu beziehen. y 2 Herren können Kost und Logis erhalten Kastanienstraße LV, 2 Treppen links, Ecke der Pausitzerstraße. ' Ein anMndM Mädchen, welches kochen und plätten kgnn und flute Zeugnisse hat, wird gesucht. Adressen unter „Mädchen" bittet man in der Expedition d. Bl. niederzulege». Köchinnen, Haus- nnv Stubenmädchen erhalten Dienste bei Leipziger Privat-Herrschaft, in Hotel und Restaurant durch das Vermittlungs- Bureau Leipzig, Licbigstraße 37 Hof 1 Tr. Zum I. April a. c. finden Mei Drescherfamilien bei freier Wohnung lohnenden Verdienst auf Rittergut Pochra. Ein Lehrling, welcher Lust hat . Sattler zu werden, findet Ostern Unterkommen bei Richäüd Thieme, Sattler und Wagenbauer in Borna bei Oschatz. Ein anstäudiges Mädchen sucht Stellung als »W- Kellnerin "WM hier oder Auswärts. Näheres Hauptstraße Nr. 30, Hinterh. 1. schon Blatter überhaupt; außcrdeni erscheinen NcbVrseflnnge n 9ii dre,zeu» 'svcindon- Sprachen. I Dl« Modetttvelt. JUusirirteZettung für Tdi'-ctte und Handarbeiten. Alle >4 Lage eine Nummer. Preis v'iertcl- ? > ILK -- 75 «r. Fährt ich erscheinen: 24Mmmern mir Toiletten und Hand arbeiten, enthaltend gegen,200p Ab bildungen init Beschreibung/ welche das ganze Gcbi t der Garderobe und Leib wäsche für Damen, Mädchen und Knaben, w c für dar zartere «iudcSaltcr urnfasscn, ebenso die Leibwäsche sür Herren und die Bett- und Tischwäsche :c., wie die Handarbeiten in ihrem ganzen Umfange.. 12 Beilagen m t etwa 2 o Schnittmustern sür alle Gegenstände der Garderobe und etwa 4»» Muster-Vvrzeichnungen für Wertz- und Buutftickorei, NanieuS-Ehissrcn re. AbomienicntS werden jederzeit angenommen bei- allen Buch handlungen rind Postanstalicn. - rt robe-Numnrern gratis und franco durch die Expedition, Berlin IV, Potsdamer ' Str. 38; W en l, Opcrngasse 3. * Lazersertigk Bütlchcrlvaaren hält stets vorräthig in allen Sorten zu billigsten Preisen Bobersen. Gustav Harzbeiker. Herrmann Schreiber, W-"A hält sein Lager von dauerhaft gearbeitete« Möbeln einer geneigten Berücksichtigung bestens empfohlen. * Eingesandt, z , Berehrsc SangcSsreunde! Früher ms sonst züntckgekchtt von unserer nach dem sonnigen Süden unternommenen Eoncertreisc, begrüßen wir,alle Freunde mit unserem herzlichstes Sangesgruh und bringen den wärm sten Dank! dar für 'Sdn «nS von Jung und M bereiteten sreund- lichen Empfang. Damit verbinden wir aber noch eine Bitte: Während unserer Abwesenheit sind die von lieben Gastfreunden gebauten UnterstüßrrngSwobnsitze in üble Verfassung ge- rathen. Wind und Wetter haben, was niet- und nagelfest war, gelockert, und unser Genosse, Meister Spatz, der interimistisch Besitz von den Häusexn genommen, hat sich nicht immer sauber ouMührt, so daß wir, um unsere Familie nicht in Le bensgefahr zu wissen und unsere schmucken Ehefrauen in ein trauliches Daheim führen zu können, unsere verehrten Haus herren dringend bitten, die Häuser schleunigst in festen und wohnlichen Zustand zu setzen und die HauSthür gefälligst nach Osten richten lassen zu wollen. Wir werden nicht ver fehlen, uusern Dank in melodischem Liede darzubringen und ' den Mitthzins in der gewohntesten pünktlichen Weise abzuent richten. Das vereinigte Eängerchor von Wald, Feld und Garten. Meister Staar, Quartiermacher. .N" ..s Marktberichte. - Chemnitz, l3. Februar. Pro Sl) Kilo Weizen russ. Sotten Wr. 9,7b bis 10,30, weiß und bunt M. 9,4» bis l»,2z, Selb M. 9,45 bis 9,95. Moggen inländ. M. 8,25 bis 8,45, Hchfischer M. 7,90 bis 8.3», fremder M. 7,8» bis 8,05. Braugerste M.8,75bis 9,9», Futtergerste M. —bis—,—. Hafer M. 6,8» bis 7,—, verregnet. M. 6,— bis—,—. Kocherbscn M. 9,50 bis «.M. Uahb-^ u, Futter-Erbsen M. 8,7p bis 9,15. Mcu Äk.HM dis '4,2». Stroh M. 2,3» bis 2Z» KartdMn M 2.5» bis 2,9». 1 Kilo Butter M. 2,1» bis 2.7». K Leipzig, 44. Februar. Weizen loco M. l8»-^l89, ruhig, Aoggen wco M. >SV—16». matt. Spiritus loco M. 47,80, behauptet. Rüböl loco M. 66, still. Leinöl M. 48. KirchenMchrichten ftrr Riesa und Weida. Dom. Sexag. predigt iu Riesa Bonn. Vs d Uhr ?.. Führer; Nachn». '/«2 Uhr Diac. Meißner; Abend S Uhr Abenduräylsgottesdienst. 'Jü Wtzidä predigt Vormittag >/,s Uhr Diac ' Meißner. - —- ' s ** Ein Familiettlogis nebst Zubehör ist zu ver-/ micthe» und sofort oder Ostern beziehbar Hauptstr. 7.