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«ü, »s I L »s ZI 'S ^ ? Z GS E r- ^ /2 av ^ H» L» ^ k^ « r ^ s-iT rv .'M"nt Frauen", dir im Kaiserlichen Harem eine wichtige Stellung haben Ei« kann dann vielleicht die Augen de« Herrsch«!« aus dir Schön heit der „ingen Harrmsnovize lenken. Hat man erst einmal die Erlaubnis, dir Tochter an den Hof schicken zu dürfen, dann ist der >u werden Freilich Schönheit allein genügt dazu nicht . . ander« Einflüsse müssen mitwirten, und da- beste Mittel M hier wir im ganze» Orient bar Geld. Man gewinnt da< Interesse eines der Wesiere und erlang^ die Gunst von eiiwr der „weisen Ganz und ga »HÄ Jubel grob im ganzen Hause und ini ganzen Ört in wtiße Tücher vemminmt. wird sie aus ein Maultier gebv und unter sorgsamer Bewachung hingedracht. Wenn sie wirklich ' hr schön ist. dann hat sie augenblicklich sämtliche Kolleginnen j» üidinnrn. dir ihre Macht furchten. Ihr Los ist kein rosiges, denn von allen Seiten wird sie geärgert und gekränkt Aber eine» Freitags vielleicht, wenn der Sultan im kühlen Schatten des Nachmittags durch die Gärten d«S Harems wandelt, dann rnht sein Auge wohlgefällig auf ihr und er gibt den Entschluß kund, sie zu seinem Weibe zu erbeben. Alle Eifersüchteleien schweigen nun i eine jede beugt sich vor der AuSerwählten. deren Glucksia herangenahl ist. Eure kurz« Weile wird sie dann im Fraurngema uuumichränkte Herrschaft üben, aber des Sultans Sinn ist wandelbar, und gar bald sinkt sie wieder zu dem eintönigen, an Intrigen und dumpfen Träumen reichen Leben der anderen Frauen herab. Nur wenn sie Söhne gebiert, kann sie eine dauernde Stellung sich am Hofe erringen. Erweckt sie aber überhaupt nicht das Wohlgefallen ihres Hern, und Gebieters, dann wird sie nach einiger Zeit wieder aus dem Harem entfernt, um einer anderen Plag zu machen, die ihr Glück versuchen will. Die Verschmähte hat aber an Wert dadurch nicht das mlndesie eingebüßt, sondern sie wird gerade dadurch eine begehrenswerte Paitie und kann daraus rechnen, einen Gouverneur oder hohen Beamten zum Mann zugbekommen Bisweilen sollen sogar Haremsfrauen a» wichtige Ne icrungsbeamte verheiratet werden, damit sie eine Art Kontrolle über ihre Redlichkeit ausüben und dem Hofe Spionendienste leisten.' H'ür MB Wvolmorln. Wie lrder Genriende. so bedarf besonders auch die Wöchnerin eine« S,ästig,,igrSmittels. da» sie mehr al» die gewöhnliche Nadiung zu stärken vermag Der für dielen Zweck ivntt Io geeignete Lrdrr» tro» kaiui aber nicht in Frage komme», da er ekelerregend und schwer verdaulich ist Sem«» Emulsion ha« diele Nachteile über- wnnden; sie ist vv» durchaus angenehmem Geschmack, leicht ver daulich und regt den Appetit au S«oN« GM,»»«,, «-» >»n un« «.«chli-Wch i« »r»b->> >">«<ws». un» t»a- nt« I»N nach «eu»q> ,»«» «ab. ,»«»»> n nur in ««M«,«»«, c u^eeer " ' s. ». tt«n»ch, «de» «ah ,«>»»»n nur ,n —k»>«,«„«> 0»L»>,Moschen u> «artan nN, r Lchu»»«rk« >Bscho» «n ,«»t«m »»«ich an, »>o> 4iua«n). Se»er a V.WN«, » - . ßeonNun » M i t >«»,,,nal-! Mar«,lau«, «MI «., uuto»»»»4»»,N^»ww« »«Iran ».» ««». «*«,» »ui». «.» »«»„ «-yer >»»» «II»,»I >»« dm >» Ltzow, uu» »autt»«mch>«t w , r»»., ! >»a» »n«, noch l »ui» kr»,an« »,», >° H««n»s Da» Veste Vom Vesten Schiffsbewtllmigtn. Norddeutscher Llovd. (Mi,geteilt von Fr. Vremermairn. General-Agentur, Prager Ltrabe 4S.) „Helgoland" 2S. Dez. in Monte' mdeo angek. „Prinz Eitel Friedrich" 26. Dez. von Nagasaki abgea „Knei- scnau" 26. Dez. in Nagasaki angek. „Prinz Regent Luitvold" 26. Dez. in Suez angek „Barbarossa" 26. Dez. Hurst-Eastle pass. „Marburg' 24. Dez in Breinerdaoen angek. „Karlsruhe" 24. Dez. von Aniweipen abgeg. „Prinz Heinrich' 24. Dez. in Singapore angek. „Heidelberg' 2K. Dez. von Lissabon abgeg. „Schleswig" 2S. Dez. von Neapel abgeg „Neckar" 2S. Dez. in Bremerhaven angek. „Brandenburg " 2S. Dez. Scillv vafl. „Norderneii" 23. Dez. in Bremerhaven angek. Schullchiss „Herzogin Eecilie" 23. Dez. in Tsuruga angek. „Preußen" 2Z. Dez. von Neapel ab gcg. „Sachsen ' 2». Dez. von Gibraltar abgeg. „Zieten " 23. De», in Ani- werven angek „Willekind" 23. Dez. von Sovne» abgeg. „Sevdliv" 24. De,, in Aden angek. „Borkum" 23. Dez. in Badia angek. „Halle" 22. Dez. in Bremerhaoen angek. - „Roon" 22. Dez. in Colombo angek „Freiburg" 22. Dez. St. Bincent raff. „Köln" 22. Dez. von Funchal abgeg. KAMM ^6^ bestes > »HLL ljkk-M!t. Sport-Nachrichten. Eine bemerkenswerte Dauerfahrt, die sich über rund 6400 Kilometer erstrecken soll, gedenkt der Automobil-Club os Great Britalu i,,, Februar nächlten Jahres zu veranstalten. Die mit Luftreifen versehenen Fahrzeuge werden in vier Klassen geteilt. Leichte Wagen mit mindestens 645: mittlere Wagen mit 1030, Tourenwagen mit 1290 und schwere mit 1935 Kilogramm Be triebsgewicht. Vorkehrungen. d:e die Abnutzung der Reifen ver hindern, sollen nicht zugelassen, vielmehr in einer besonderen tünsten Klasse erprobt werden, die Wagen mit mindestens 1290 Kilogramm Betricbsgewicht enthalten >oll. Für Wagen rau Vollreifen aus Gummi sind weitere vier Klassen vorgesehen. Auslösung der Skatansgabe in 'Nr. 356 vom 24. Dezember. Im Skat lagen Grün As und Zehn. Mittelhand hatte Eichel Äs. Zehn, König, Ober. Acht, Rot As, Zebn, Ober. Acht, Schellen König, Hinterhand den Rest. Geivielt wurde so: A. : Schellen Ober. B.: Schellen König. C.: Schellen As — 18 Augen, C.: Gebellen Sieben, A.: Schellen Acht, B.: Eichel As. A.: Rot Wenzel. B.: Rot As, E.: Schellen Wenzel, A.: Grün Sieben. B.: Rot Zehn, C.: Rot König, A.: Grün Acht, B: Eichel Zehn. C.: Eichel Neun. A.: Grün Nenn, B. : Eichel König, C.: Eichel Sieben, A.: Grün Ober, B,: Rot ^bcr, C,: Rot Neun, A,: Schellen Neun, B.: Eichel Ober. C. : Rot Sieben, A.: Grün König, H.: Rot Acht, C.: Grün Wenzel — 6 Augen, C,: Eichel Wenzel, A.: Schellen Zehn, B.: Eichel Acht ^ 12 Augen: Summa 36 Augen. C. hätte natürlich vorher einmal einstechen und B. ans Spiel bringen können, wdaß er selbst weniger Augen erhielt: er wollte aoer das Spiel für A. dadurch teurer machen, daß er B. stichsrei lies;. Skatansgabe. Nachdem Mittelhand bis aus Rot-Hand- iviel gereizt Hai, sagt Hinterhand ein Grün-Handwiel an mit Eichel. Grün und Schellen Wenzel, Grün König. Ober, Sieben, Schellen AS. Zehn. König. Ober. Das Spiel wird mit 45 gegen 75 Aiigen verloren, trotzdem die Gegner nur drei Stiche erhal ten. Wie ist der Kartensland, wie der Verlauf des Spieles? k«troleam°8vik-vvlvll N»» ßxvi«vlsl»». LL. LLnks^Iin,»»!»- Lverial-Geschäft kür * ZBnuvi rr Li»e gratis. « « Biichcr-Neuheiten. X Ju> Pirlage der „Union, Deutsche DerlagSgesellschast in Stutt- «arl, Berlin. Leivzig" erschien! Hans Eisenhart. Em deutsches glolieiibuch. Herausgkgeben von Ferdinand Lindner, Marinemaler, len von Gras Pernstorss. Korvettenkavilän a. D. Mit 194 Text' Krunllstücics- . ün- unU Verfaule. kiii slle§. 2ii88l!i'§t sentsdlll S Lotet RliStbtill. Mliritlistrlltzt 18. ist Billa für I oder 2 Familien, enthaltend 8 Zimmer. Belandn, Balkon, Bad, Küche, Speisekammer. Trockenboden. . ausgebante Dachkammer ». Tanbenschlag, wwie Keller, 3 weiteie Räume und Waschhaus, großen gutgevsiegteu Garten, Hühiierhaiis. äußerst pieiswert sofort oder später zu verkaufen event. zu vermieten. Näheres durch Rechtsanwalt Di. 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Gekrönte Prersschnsl, herausgegeden vom Verein Fraiienbildrmg- Frauenstudiunr. (Preis > M.) Der Katechismus ist aus einem Preis- ausschreiden hervorgegangen, das der Verein Frauenbrlvung-Frauenftudium veranstaltet hat und das die Auigade stellte, in kurzer, prägnanter Form da- zuiainmenzusaffen. was über die Frauenbewegung sür dt« von Inter esse ist, die sich noch wenig mit ihr beschäftigt haben, und was zugleich dazu dienen könnte, ihr neue Freund« und Anhänger zu verschaffen. X „Mutter und Kind." Ei» bvgvienischer Ratgeber für Schwangerschaft, Geburt, Wochenbett und erst« Küidespflege, von Dr. nied. A. Klautsch (Verlag Max Getsdors in Leipzig-GobliS. Eleg. gebunden 3 M l Klaulsch, der zu de» bedeutendsten Frauen- und Kinderärzten der jüngeren Schule gebärt, dal mit diesem Werke einen im Gegensatz zu > älteren Erscheinungen dieser Art wirktich drauchdalen „hggieniichen Rat geber" geschaffen. nebst schön eingerichtetem großem Wohnhaus und großen Hellen Arbeits- und Lagerräumen und Rebeiigebäude, Motvrbaus. alles mit GaS-, Wasser- und Damvf- . , r Hof und Garten, an zwei ncu- flevauten Straßen gelegen, „och dazu zwei leicht verkäufliche Bauplätze, in einem schönen Stadtvierlel einer milblühciideil schöne» gesunde» Stadt Thüringens, Knotenpunkt verschiedener starksreauentierter Bahnlinien, billigst zu verkaufen. Auskunft erteilt kostenlos kivkLrü llLwpol, 8L3IM <83316). -O. passend i Fabrikqriindstnck an d. Straßen- >ine, Gleisanschluß zu verkaufen risrä. 7 Jahre «lt. flotter Geher u fester Zieher. 176 om doch, paffend für Landwirtlchqft. billig zu verkaufen StiederfeVIt», Nmdftr. 50, 1. LrvlDchtvferv zu verkaufen T 4»ols«,pv«t» IT. 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Diese Gebäude eignen sich wegen ihrer Beschaffenheit i vorzüglich z» Fabrilbctrieb. welcher aber infolge der Nähe der § Kirche kern besonders lärmender sei» darf. Hierbei sei erwähnt,, daß hier eine Steinkohlen-Gasanstalt besteht und daß von hier und aus der Umgegend billige Arbeitsl üste zu haben sind Offerten sind an den Unterzeichnete» zu richten. Dahlen, am 20. Dezember 1905. Der Schulvorstand. Bürgermeister !N ü 11 v r, Borst. lüulilikls!' kimcli von 7. H.. Losäsr, König!. Ptr'uß Hoftief.. ««IldlsttMl» fs-kir». Durch die erste» Geschäfte der Branche zu beziehen, u Kti Klask«- «ni> Hmlckkll >st Lslllsl Vroslraer ein »lelkach und wirklich bewährte», un, schädliche«, brn Berut ntwt stäreube» MNiel. Jnd»Ü SV Perlen: t4 Santaldi. 3 gnbeben. Snrnc, Prei, ».»« MI., eebältttch i, dr» Itvollieke». a»eL«r,l>D«»oi i O«< «»»«>«!«. Mo»»«« «v.N,et«.