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b». Brio»-Akt. —, 4)d«rbobnd»rf«r »5» d,, 15, ^el^,we^V^^l7«^uck>»'G^^b°.Pr>or..«kl,>cl> Serie I «o. Schaber t52 bis «8G., do. Serie N «io b, EG, Zivuraner «>»gtr.^kwkmm. >«/-> z>». 147« G., Zwickaner Vrtlckenbera Vorzug4aktla„ —, do. do. Zthnlickeine >»X> G.. Awickan - Oberhobndorl —. Zutckaner Steinkobleiidanvecei» <V«'«tntaltmt 1375 b». 1375 G. — KoblenivertS-Anleili'n. 4«d UoMvo-Hohlidorf-Bereiiiiachld —, 47, Concotdta 188,58 G, 47« Ge- wrrtlidasl DetitschNrnd 181,2» G.. «7- Srjgebu,,. Verein —, 47. Holmdors dei Lichtenftein —. 47. Lngauer Steinkoblenbau - Verein vom I. 1878 »01 b,„ «7s, do. v. John »«7» —. 47° »o. v. Jahr« 1885 -. 47« OelS- nider ««rqdau.Gew.ikliimst Sm. I 181,25 G., 4 7. do. Ein. Il 181,25 d». 4^ velSiNder VeretnSalück l0I,25 G.. 4 7« Zwtckaner Bliraer-Geiverttcklait »0» G„ 47» Zwtckaner vritckendera 4 7« Zwickan-Oberbohndors v. I. »88« 101,50 E., 47« do. v I- IE 1Ü1.58 G. -AdschlagH. Dividende kür > >05. Ob rhahndochReinSdorser Kohlen-Etlenbahn Aktien 44 M. nnf Dtvidendenscliein Ae. 47. Zwickan-Oberholmdorser Steinkahlenb u-Verein 5l» M. aus Dtvidendenlmein Nr. 7V. Zwickauer Steinkohlenbau-Berem (VereinSalilck) 40 M. aus Dividendenitbein Nr. 125, «»»»»,, ro. Februar. ,»n» n L», 4V «In. »,u,r Schon, 4,, aller Geinndlicits- lind Tchönhelts- 444-4 4 nrnlichiert die viel lausendinch küL«. >i7>rl>nli»8eit,!. , «»w >-<>» ,. 41 rr«rt«a>,N Dtich«.«>,. »m>:„ «»>>«», 44llir,«»i »»>». amritz, lt>4 «'/»-«»an»» « /. ' . »>'.»<>,« da- «U. — *»,, 4»,.',. «r,»G.« 44>/,i4»/° «»», w»rU »«>-, 0» »«>,. >03 «>, IU4-/, .«/«ch »NN». «» «tvdrn ««,, » «». Spanier Iliriev 0»<>m»n»an» rhanerrd l,4»»r« «»>, «S.Id» *«» rin» «all, and Odt» 'anadaLar idi,.-«»«». e«„t«ntd» »'/. ne. ,?« >44»?. so sr.nd.: Schwach, »itarunßrn IL « v.lr» l »u m , IS gtbrnnr »Iligel.i» »on «ach« 4i Ndtlnir, iiki.,«»!., rr««dr>»»t,ut>ad»v «ew>V«rt, Statt, Petroleum 7,SO, PhN« delicht», 4«, 754, Petroleum in Oilien ltl du vlp« Uno <"->Nüo»t«» 1,44. vmertl Man», wtzttt lar» tzamtnrg 1», 7,10, »o vennigloanilch»« 7.20. HM>d«lsr«,istrr. Slnaetragen wurde -. da» oi« von »er Fn,na SI6dmakLSobn tn viesden an Hers« Siüdmak erieille Prokura erloliden tkt; — daß die Kommandtlaesellstbast E. MUll» r in DreSv-n ausaelökt, der pomintindilitt audaeschitben lit und daß der Schneidermeister .Itchann K t k da- LmndelSaeschitsl »nd die Firma sorlfild«: — delressend die Firma Juliu« Troschüv in DreSoen, dok der bivkerti,, Jnkaber Ertiss Dkorid Julius Troschüd «eslorden ist, dah der Nansmann Mar Auanst Schtüt, r in Dresden Inhaber tkt und vatz die Firina kiinslia lautet : MarSchtüter vormals Julius Drolchüb <nnge>,ebener OeschtistSraum : Schefielstratze S0>: — das, die Firma Zodler L Co tn DreSoen erloschen ist; — dad die Finna Ern ft Aübn in Dresden erloschen ift. Für unser« Hautsrauen. WaS speisen wir morgen'/ Für böhere Ansprüche: Ochsenschwanzsuppe. Seezungen in Weißwein. RtiidSleudenbratr» mit Kompott. Apfelsiiiensulz mit Schlagsahne. — Jür einfachere: Kartvfselsuppe. Brüh Würstchen mit Sauerkraut. Aeslitaelmarktbericht <de« Hafliesernnten Auautt Zschöckel). Denn der kleschüstSverkebr in unterer Brauche im Verlause der letzten Wo«d« verbttltni«miWg nicht besriedilt«, so dtlrste dieser Umstand mehr oder weniger den momentan herrschenden hoben Preise» unserer Artikel ,u »uschreiden seiir. Ai» tebhasteften wurden bessere Aetikel gehandelt, und 4war in der Hauvllache fran,i)slsche und steirische Paulaiden, Ebenso fan den Kanibulfter lkiliken und russische LaselbUdner leichten Absatz, Tauben sind immer noch sebr knavo, da« Gleich« gilt von diesigen Waldschnevfe». Ikletne junge Lülmer sind momentan fast nicdl ,u haben, vaher sehr hoch im Drei!«. Dt« Notierungen waren folgende: Junge GSnse >0—t4M,, junge Enten 5-S M.. juna« Liwner l.75-2,50 M.. Truten 6,50-14 M,. Perl- Hühner S.25-3.75 M.. Kapaune 4—5 M,. Kochblibner 2,50-3 M., steirische Poularden 2,50—3 M. frauzüsische Poularden 7—ll M,, Fasanen 3,50 bis S.tiO M.. Haselbübuer 1,65-1,88 M., Birkwild 2.75-3,25 M„ Schueps-n S,58 M„ Schneehilhuer >,50 M-, Gtiuieleber 4,58-5 M., Hamburger IMtkin 1.58—1,68 M.. KrammetSvögel 8,45-8,58 M. Wild- und Geslügelbrrtcht <von fl. Bringkmann, Könlgl. Hoflieserontl. Di« am 15. Februar beendete Haiensaiion brachte eine leb hafte Nachfrage für Rücken, Keulen, Blülter und FncandeauS von Reb. Sichmaltter und Damwild. RegeS Jnterefle ^igte lim für Friilplingskeule» und Rücken. Russische« Wildgrflüael, al« Haict-, Birk- und Schneehühner, erfreute sich guten gulvruchs, Fasan« waren müßig beachtet. Französische Poularde» er,teilen äußerst slotten Umsatz. Für junge Enten »nv Gänse machte sich steigender Bedars geltend. Kochhübner und junge Hübner sind infolge knaover Zufuhr im Preise gestiegen. In Gäuselebeen konnte bei Bedarf ungenügend gedeckt werven. Die Preise waren folgende: Rehrücken 18—16 M., Keulen 5—9 M,, Schmaltier- und Damwildrücken 18-28 M., Fricandeau« 4—9 M , 1a Haselbübner 1,98—2 M,, Schneekübner 1.75 M., Birkwild 2,58—3,56 M-, Schnepken 4—4,58 M.. KrammetSvögel 8,55 bis 8,88 M.. iuna« Gänse 18—12 M., junge Enlen 5,58 6 M., vorjährige Enten 3,58-5 M.. französische Poularden 6,58-11 M.. steirische Kapaune 4—s M.. Truten 6,58—15 M.. junge Hübner 1,75—2,75 M., Kochhübner 2-3 M., Hamburger Kücken 1.58-1,68 M, PerlhNtmcr 3- 4 M. Ge1»öne.votteKörverform..blül,rud.N««»sel». z» erlangen d.reaelniäß Äebr.v SchtA.TchtilsschemWienerKrastvnlver. Ein ganz vorzügliches cnlpf. in Flaichen 8»Pt«s«n, W. 8ülin«, das eit Jahren bekannte und als besonders ciugebrnute LU«5e,«-I,, malzreich, surrogatlrei und alkvholnrn,. äiztlich als bestes Einfachbter vielfach enipsohle». Ferulpr. 3U2. Vermischtes. ** Mordprozeß Schelhaas. Mr den dritten Verhandlungs tag am Montag waren 30 Zeugen, u. a. auch die Söhne des ver schwundenen Cramm aus Hamburg, nörgelnden. Nach der Rechts- elehrung der Zeugen wild das Verhör der Zeugin Snsaune sie riing der Zeugen wtid das Verhör der Zeugil Schlenker fortgesetzt. Der Staatsanwalt fragt die Zeugin, ob eS früher öfter zu Zusammenstößen zwischen Schelhaas und Cramm gekommen sei. wobei Cramm infolge der Mißhandlungen einmal so geschrieen habe, daß sich die Zeugin die Ohre» zuhalten mußte Die Zeugin erwidert hierauf, was sie früher angegeben habe, richtig, jetzt wisse sie es nicht mehr. Den alten Cramm habe öfters stöhnen gehört — gesehen habe sie nichts. Sie erinnert sich — auf Vorhalt des Juslizrats Bernstein — darauf, daß Schelhaas einmal z» seiner Iran sagte: „Dn küudigst ihm halt, dazu brauchst Du doch mich nicht — daS wirst Du doch auch allein fertig bringen." Sie hat auch einmal gehört, daß Schelhaas gesagt hat er we»fe den Cramm noch hinaus, wenn er nicht zahle. Am Tage nach der Haftentlassung hat dir Iran SchelbaaS nach ihrer Angabl Rechnungen und Quittungen verbrannt. Das sagte sie wenigstens auf die Frage des Dienstmädchens. Die drei Verteidiger stellen an die Zeugin Schlenker eine Reihe von Fragen, die sich aus ihre Aussagen in der Voruntersuchung beziehen. Zm» Schluß stellt auch die Angeklagte Schelhaas an die Zeugin die Frage, ob sie nicht, da sie am 8. Oktober in ihrem Zimmer bis lO>/, Uhr abends geweint hat, in ihr gesagt habe, sage» Sie nur die reine Wahr heit. sie verlange nichts anderes als daS, denn es ist nichts passiert, was das Licht scheue» kann. Die Zeugin bricht schließ lich in Tränen'aus und antwortet, „etwas Aehnliches könne die SchelbaaS wohl gesagt haben". Der nochmals vvraernfene Gen- darmcriesergeant Herma»n gibt an, daß die Schlenker mit ihren Angabe» anfänglich sehr zurückhaltend war. daß sie Schel haas gefürchtet habe, weil er Cramm öfter mißhandelte. Schon ans der Äendarmeriestatioii habe die Schlenker auch einen Wein krampf bekommen. Die Zeugin wird liierauf, um sich beruhigen zu können. btS 4 Uhr nnchimttagS entlassen. Unter großer Span nung wird nun die Witwe des Ermordeten, die 67jährige Frau Cramm auS Hamburg ausgernien, die sich von Cramm auS Anlaß seiner Verurteilung zu 5 Jahren Zuchthaus hat scheiden lassen. Sie macht eingehende Bekundungen über die Vermögens Verhältnisse ihres Mannes und schildert ihn als geizig »nd genau. Sie hält es für uiiwahrscheiiilich, daß er Tanjende von Mark bei sich mit herumtrng. Die auf dem GerichtStisch liegenden Sachen erkennt die Zeugin als die ihres siühere» Mannes wieder, während demgegenüber ver Angeklagte Schelhaas besonders eine Fedrrfchachtel als sein Eigentum reklamiert. — Die beide» Söhne der Zeugin, Carl-und Heinrich Cramm, mache» unwcscnt liche Bekundungen. — Zeuge Regierniigskanzlist Boethling hat früher mit Schelhaas in einen, Biuean gearbeitet. Er hält eS für ausgeschlossen, daß sich SchelbaaS von seinem Gehalt hat bedentende Ersparnisse machen können. Die Wohnung der beide» war sehr elegant eingerichtet. Im Sommer 1904 kam Schelhaas einmal mit seiner Frau »ach Straßburg und zwar im Automobil- onzng. Frau- Schelhaas trug elegante Kleidung und viele Scymncksache». SchelhonS sagte, das Automobil habe er von dem bei seinem HauSverkauf verdienten Gelbe gekauft. — Der An geklagte bemerkt hierzu, daß er »ur einen A»tonwblla»z»g ge tragen habe, »ach Straßburg aber mit der Bahn gefahren sei. Die Frage, ob bei den nach Erami» anaestellten Nachforschungen etwas oeraiiSgekoiiimen ist. veineint der Zeuge. ES seien auf CrammS Entdeckung lOOO Mark Belohnung ausgeietzt worden. ES habe aber alle» nichts genützt. — Ein Kaufmann auS Dresden bekundet, daß er den alten Cramm seit 1891 kenne und im Jahre 1892 zu ihm gezogen sei. Cramm sei rin verschlossener Charakter gewesen und eS war schwer, niit ihm zu verkehren. Als Cramm bei der Fra» de- Zeuge» AnnähelimgSverstiche machte, mußte er auSztehen. Sein Vermögen gab Cramm mit lOOOOO Mark an und er verwaltete sein Geld mit peinlichster Genauigkeit. Die Wertpapiere venvnhrte er i» einer tapezteltei, Kiste auf. Eine Geldkassette besaß er nicht. — Die Ehesraudie'eS Zeugen bestätigt di« Angaben ihres Mannes. — Die nächste Zeugin, die jetzt 2 Jahr« alte Tochter der Borzeugi», war bei (Fortsetzung kehr nächste Seite.) ventirt Jod. vlorsleta. IKInpivli'i,«»« 2, II. lEcke Marirustlabk). 8 tzlowdsn von t lllr »u > I Ildnv mit kla'to v l Igtzurisaso tu I« lud. l vl. I dt, S je». Anzahl, u Mat- l'IlO lleilitr SclWl 0k I NIIgUNPK'k. LruxiseLuIs: ?ra§sr §trL§8s 44.1. I»wnne»»<azr «>«,» 22. V «I»> uan MO I>I 4»N lI1IIIj» "MH 1«»I»ren«l8lp Lvtss^Iiulon: kurkürLknLirLLLg 9.1. LIneMtr: ke8iäöQ28irL38s 49, I. (naks LelüIIorpürtr). Vuronustnnäcm: Vormittss-s 10—1 Hbr. Ak«ae IL»»«« deßlnnsn Ir» allvn 8,»,aelien. Hur voi'uügil. I-vI»»«» äor bvtr. Nation. Nsr!si»8trLS8v 22L (Scariindct 18<tS. Größtes Lager und fachmännische Anfertigung »I» 8,»«»2!t»tt«üt, gestutzt ans langjährige prattiiche und theoretische Erfahrung, aller Arten: vraokbLllSusou, selbst in de» schwersten Fällen sichere Hille bietend und tadellos passend. Stlleinverknnfvo» Vr.WulsermannS neuem Vnlkiitbrnchband „Pnt- unerreicht al, Sitz» Wirkung und ei» Segen sin jeden Brnchleidcnden OrtkoM. Li.Ät2-LorLsii8 bewährtester eigencrKoustrnktionen.ärst sich bestens empfohlen u. verordnet, sür alle Verkrümmungen des Rückgrates. Hobe Schultern, hervortretende Hüsten und Rippen re. rc. in sorgfältigster, lach verständigster Anfertigung nachMaß »nd Anprobe, stellbar und von vorzüglicher Wirkling. — Leider wird hierin von Unerfahrenen und Unberufenen viel Schlechtes und Unzweckmäßiges angc- sertigt. MO Man verlange znr Anstlä- rnng mein Schnstchen über orthopädische Apparate und Maschinen. A>8 üfMklillosI M meden kflivlung. Nach schweren Krankheiten, wie z. B- Thphns, Diohlheritis, Masein, Scharlach, Llliigenciitzünbiing, nach starke» Vlutverlnsten niw. krästigt sich der Körper nur kehr schwer, weil das Blut sehr schwach ist. Es wild die Leser interessieren, was man in solchen Fällen am besten tut. uin rasch »nd billig eine kläitige Blulerzen- gmig herbeiziiiühren »nd hierdurch ieine volle Gesundheit wsider zu erlangen. Man berichtet von „Leipzig-Anger, 15. Avril 1905, Nemenbnrger Straße 12. Endlich ist cs mir möglich, Ihnen meinen innigsten, herzlichste» Dank abstatten zn könne». Durch meine schwere Krankheit war ich lehr matt und schwach geworden, Ivdaß ich immer im Bett bleiben mußte. Nach 141änigem Ge brauch JbreS io vorzüglichen Bioson fühlte ich mich bedeutend wohler und sende nochmals meinen ailfnchtigen Dank. Ich werde Bioion ans das Wäimste empfehlen. Th. Förster." Unterschrift beglaubigt l)e. Georg Liebe, Kgl. Sächs. Notar t» Leipzig. 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