Volltext Seite (XML)
tont«, »nd «< god noch Henrn. dir ihre« Gkift an dt« Erfind»»« nrnrr Touren », rickwend,>««. Loch dir Zeiten. da die .rosig«, BaUr' btlUiten. sind in Pari» voiliber Weiß »nd rosrnrot wieorr veieinl, bejnchen dir Mädchen und die Frauen die gleichen Gesell schaft«« «nd et« grobe, Luz«4 mach» sich breit. Man lädt unend lich »i«t« Meuicheu ,in, die sirh nicht kennen: lägt sr« in unwirt- licken «trsigen Rämnen zuloinmenkvmmen und die tastbare Bewir- tuna. der übertriebe»» Prunk machen alle» nur noch Unbrha-Uchr«. Da M es denn nnl Freud« j» begrüß,«. dab in Pan», ntr der „Ganlpis" meint, die vergrfsrnr Sitte des > bum binnen' und ,.buln io««' dt«s«n ILIntrr wieder in Aiilnahmc komme» soll. Man will wieder klrlnrr« Gesellschaften «eben nnd den intimen heitere» ChawlSt tritli» »' Gklrtifgkrtt w eeer berbeirnie» * Ein Krenzzua gegen daZ Trinkgeld. Olsfent- lrchr Proteste i» Amerika gegen das Tririkgelderunlvese» haben jetzt die Prlduna einer „Gelellschait zur Bekämpsnng des Trink- gersretz" heipeigesührt. Ihre Mitglieder haben sich feierlichst ver- pflichtet, Kellnern, Gepäckträgern und andere» Tsistkaeldempsän- aer» keine Trinkgelder zu gebe». Elp Politiker im Westen der Äexerirrgt«», Staaten, Mr. TnbbS, is, sogar eine» Schritt weiter' geoa>ig«n und hat In Missouri ein Gesetz durchaebracht, wonach da» Trinkaeldgeben ei» strafbarrs Vergehen ist und mit 2000 Mark Geldstrafe geahndet wird. Die Empörung des gmerika- njschen Publrknm» gegen das Trinkgelderrinwese» ist die Folge der äbernratzinen Trinkgelder, die in Restaurants, Hotel» und aus der Eisenbahn erwartet werden In Amerika ist eine Mark d§r Mindestbeirag, den eiz, sich selbst achtender Gepäckträger arr- nrmmt, und wenn ma» eine» Schlafwagen benutzt, io wird am Ende der Reise wenigstens ei» Douceur von zwei Mark er wartet. Fünfzig Pfennige ist das wenigste, was man selbst in de» einfachsten Restaurants geben kann, und in einen, elegante» Lokal hält man zwei bis vier Mark sür daS dem Kellner zu- kommende Trinkgeld. Speisen mehrere Leute zusammen, so sind 20 Mark kein ungewöhnliches Trinkgeld. Oberkellner erwarten gewöhnlich Al bis 40 Mark von reiche» Leute». Dem Piccolo, dem Portier, Aufwärtern und andere» Bediensteten kann ma» nicht gut unter 5Y Pfennigen geben, und wen» man, wie das häufig vorkvmmt, Trinkgelder im Betrage von 5», Pfennigen biS 4 Mark an mehrere Angestellte zu geben hat, sv ist da» eine nicht geringe Ausgabe Wie groß das Einkommen ans Trink geldern in Newport ist, zeigt die Tatsache, daß der Oberkellner eine» eleganten Hotels mehrere große Häuser in guter Gegend besitzt. Lehr oft säbrl er i» seiner eigenen Equipage in das Hotel, dessen Oberkellner er ist. Lport-Nachrichtcn. In einem längeren Artikel beschäftigt sich die „Sport-Welt" mit den diesjährigen Veranstaltungen des Dresdner Rciinvereins, worin cs zum Schluß heißt: „Das ganze Programm der Dresdner Körperschaft mach, auch dieses Jahr wieder den Ein druck des eifrigen Bemühens, trotz aller ungünstigen Verhält nisse aus der Höhe zu bleiben. Es gehört viel Freudigkeit, Hingebung nnd Ausdauer dazu, um so völlig ans eigener Krass sich zu behaupten und den immer größer werdenden Anforde rungen gerecht zu werden." Die II. Deutsche Geweih-Anssiellnng wurde vorgestern in Berlin in der alte» Akademie, Unter den Linden 38, eröffnet. Sie bietet im großen und ganzen das gewohnte Bild: an Rvthirsch- gcweihen, Elch- und Damschanscln, sowie Gemskrikcln findet sich annähernd die gleiche Anzahl wie im Vorjahre vor. während die .stahl der ausgestellten Rehkronen mehr als das doppelte betrögt. De» ersten Kaiserbccher sür den besten deutschen Rothirsch hat der Kaiser selbst sür einen »»geraden 28-Ender erhalten: de» zweiten Kaiserbecher erhielt sür den zweitbesten deutschen Rot hirsch Fürst von Pleß. Au silbernen Lchilden wurden sür Rot hirsche 10 verliehen, von denen zw« ans die Jagdbeute des Kaisers entfallen. /Das Interessanteste c»i> der Ausstellung ist aber ent schieden die Sonderausstclluny deS Herrn Paul Riedeck ans Lobberich, die sowohl in sportlicher wie wistenscbastlicher Be ziehung hervorragende Objekte enthält. Unter onderm befindet sich hier ein Elch, dessen Geweihspaiinniig 1 Meter 87 Zcnti- Äapiti, Strauße usw. in ganz hervorragenden Exemplaren ver treten. Prinz Heinrich besichtigte die Ausstellung unter Führung des Herzogs von Ralibor. Zur Ainaieiirsrnge im deutschen Rarfahrsvort. Der Vcr- band deutscher Herrensahrer hat in seiner Versammlung am Donnerstag in Berlin beschlossen, auch fernerhin nur an Amatcnr- Rennsn teilznnehmen, wenn solche nach den Bestimmuncen des Deutschen Radsahrcrbnndes ausgeschrieben werde». Mit den Vorarbeiten der sür das Herrensahrertum nötigen Bestim mungen wurde eine Kommission von fünf Herren beauftragt. Dieselben werde» in einer am Mittwoch, den 1. Februar, ui Berlin staltfindendeu weiteren Versammlung Bericht erstatten. °» HVltttx, Schcffclstr, 13. II.. sür gctzcime Krankbeiten. --» IIoIO, Sez, s Geheim- u. Fiatienkianlh.. Wcltiiierslr. 18. 2. Tchwarze,NoSniaring.3,bcb.Harn.u. Hautleiden re. -c» Schutzengel. I» der kinderreichen Fam-lie eines meiner Bekannten war ich stingst zu Gaste geladen. A>s alter Junggeselle konnte ich dem Spiele» der Kinder meines Freundes nicht viel Geichmnck abgewinncn, lim so mehr, als dieselben recht wild waren uns mir manchmnl die Haare zu Beige stände», wenn ich mit an- sehen mttßte, welche halSbrecheiiichen Uebniige», namentlich die Inngens, an Tischen, Ltnhlen und Turngeräten in der Kinderstube anilellten. Wahrhaftes Ennetzeu packle mich aber, als die drcj größten ihr jüngstes. kaum 2 Fohre altes Schwesterchen trotz streime» Verbots ans eine in die Kinderstube gebrachte Kiichenlestcr setzten und die Leiter insolge des beständige» Rütteln» uinschlng. Ich glaubte, das Kind müsse Hals »nd Beine gebrochen. und der eine der Junge», der unter die Leiter zu liegen gekommen war, müsse erhebliche Verletzungen erlitten haben. Znm Glück waren die Folgen nicht >v scblinim, wie es zuerst aiisicch. und zrr niemer große» Verwunderung blieb auch die Mutter der nunmehr bestürzt dresti- schauendcn Rinderschar zstinlicb ruhig. Als ich sie fragte, antwortete sie mir einfach: ..So etwas wird nin» gewöhnt. Alte Tage ereignen sich solche nnd ähnliche Unfälle, und man kann sage», was man will, die Kinder haden einen Schutzengel, denn in der Regel gebt cs mit kleinen Ab>ch»r!n»gen »nd ähnliche» Verletzungen ab. Ich besitze ink essen", erzäblte die Frau meines Zrenndes weiter, „noch einen privaten Schutzengel. Diese, steht in meiner Hausapotheke »nd beißt Na solan. Dieses mir vor einige» Woche» von einer Freundin e»ivsohle»e HauSnuItel ist iüc die Kinderstube ausge zeichnet. Sehen Sie," hie,bei griff die besorgte Mutter i» ihr Apotheken-Schränkchen, „da ist ei» Stück Naialan-Hestplnster. kostet ganze 25 Pfennig, und wenn die Kinder irgendwo eine Vcrl-tznng habe», dann w»d die Stelle mit Nafnlan-Toiletieseife. die »nr 30 Pfennig kostet, ausgewaschen und das Pflaster ansgeklebi Schmerz und Blutung ist sofort verschwunden und die Wunde in einigen Tage» geheilt. Hier ist »och ein Rest", sich, sie fort, „unser r letzte» Büchse Naialan - Tostette - Streupulver, das bei umerem Jüngste» vorzügliche Dienste geleistet Hai und »nr 50 Pia. kostet. Baby ist. trotzdem die Umstände dafür die »»günstiguen waien, nicht ein einziges Mal wund gewrtc». während wir bei den alleren Kinder» das Wnndskin nicht Ivswerde» konnten." Nun holte die Hanstrau noch eine Zinntnbe he»vvr, die aus einer blauen Eti kette die Bezeichnung Hansnaialan trug, und erzählte begeistert, daß d e darin befindliche HanScreine. die nur ganze 50 Pig kostet, ibr direkt »nenibehrlich geworden sei, weil sie sür die kleinen Leiden im Haute überall erfolgreich anaewendet werden könne, sei e» daß sich da» Mädchen verbrannt habe oder an erfrorenen leid«, sei es. daß ihr Man», der von Berns Chemiker 'FH ^ ' Fingern l>». w>ed l»». wieder einmal seine Flechte am rechte» Arm bekomme,, habe u. s. w. Ich konnte die sür das Naialan ganz begeisterte Frau, dir mir sortgrietzt von den mächtigsten Erfolgen rizäblie. nur dadurch bewege», aus eln andere- Unterlinliungsgebirt übelzugehen, daß ich ihr versprach, mir die Naialan-Präparate auch znznlegen. Ich habe es npn wirklich getan »nd muß offen sagen, ich bi» der Iran me»>es FitnndeS irlir dankbar sür ihren Rat. Ich hörte ne,stick, daß auch Nachahmungen de- Produktes im Hand«! seit». Die echten Präparate baden eine Retorte» - Marke alt Garanlie- e»r'chn»nq. ES ist dringend nötig, auf dieselbe zu achten. — eiiandleile. Nafala»: Naphtha Sb. Seife 5. Naialan Hestpsiaster: Naialan 50. Ka>itlchnl»iaffe 35. Zinkweiß t5. Hausnafala»: Nafa- lan b0. Lanolin 15. Zinkweiß 20. Paraffin 15. 3u den Apotheken ejp. Drogerien. Parfümerien zu haben. S». v.. LadtlllrrU. iUollvr tiltvator» ullä dvvtcsi»» «>»l«loUI<»ckür ß Nd Kmrlllknsti'. LS. krau IlMinLki. üritoäung: 1835. k>Ik» z Ll«ff llserljgn. l-snüliMtMs r? k ü u >l p t s v 8 e h it t t > emptslilsn als lwsvuäers preis»ort silttiioz-Peiil' c bi. ,1 -,R>I, . ^ Iti>Iieii.ll«tn«iii 1 1 Ist- Aiicnliuiiiit vorrüxlo Ii-te 1332er LorLELtix-Weirts (UooliASsAettna »int blinne Keine) in vei'LelueclvnsIe» I'>ei>!:,Leu ^usvvrkauk vvMdein mgMMliM i!> iiilbi'Liüiüe Ii>. Die zun, Rvukiirie der Mobelhandlniig Ottilie veno Moser, hier, gehörigen großen Vorräte von Miibel», Mvdclbezun- stoffcn. Teppiche», insbesondere konit'lette Schlaizininiereinrichlnngcn, ccbte »nd gcnmlie, cle- gniile Taiiieininlinei Einiichinngen, Schicibliiche, Vertikos, Kleiderichranle, Poislergarniturrn. einzelne SosaS, Tische, Stühle, Bettstellen nnd Matratze», Tinmenns und Spiegel in großer Answabl, Servie>tiiche,Wa>ch!i>che.8sachl'chräntchen, tiialichiisthe, Banernlüch-ben, K'ncheneiniicbtiingen, cininchc und elegante Ziiiiincr-Tepviche in reicher Auswahl », s. >v werden zu «.-i'nri'is'st^cc-n Preiset! lortgcsetzt in obigem Lokale ansvcrkansl. Otto Il^ioro. Kontnisvcriralter. l« gen Tage» schmerzlos beieltigt. 'Bei Anfragen Rück- porlo erbeten. i»r. irötlil»«-, Berlin diO. 18. r »ittuiiQui« r Insolge Ersparnis der lenren Lademniele ». eines lolossaleu Umsatzes verkanie z» enorm billigen Plenen: irouipl Wol'ninins-Einrichtnng: l Schia.ik, echl tzknßbamii tomniert I5./k l Vernlo. .. ., „ 45 „ l clcg. Plttsthsosa. dreileilig . .50,, l c!,g. Sä»>en-Trnmeanspiege! . 28 „ 1 Soratüch, Nubbanni poliert . tii „ 4 8>'olnst>ihle 10 „ 2ii Beitiicllen mit guten Man. 58 „ 1 Waichltich mit Marinor . . . lt> „ Kvnipl. Kücheiieinrichtung . . ^ -!8 La. tzrit,. // Kompl. engl Schkafzimmer-Elnrichtiing nur 180 Nit. Bnielle, ecbi tzcnßbainn geschnitzt. lOO Mk. Plnichganiiinr Ot» Mk. Rcil. Sostr »<r Mk. Ilicliiiitl -IkiilMli, Innnnasliieiiier. kLeipziger Möbeltzaklen.) Ol «IIO« lcnoot t»itlt88lv I^tnrrck t»»gcn v. IOO, 2ö0, 340. 100. Otto, 8<»0 ttt OOO Mk. stets cun Lager. Besichtig, ohne Kaufzwang. Lang, Ga rantie. Versand franko mitt. eig. Vcr- schlnszwagen. Bei Vorzeigung vieler Annonce 3°<l stiabatt. Vr««tlvo-IV., ^Ioui>8l»z»>«8v im Fabrikgebäude. Telepti. li. 1045. -WO Itc-t» I.»«>e»-«;»--,e>>.iIt. "Ptztz Bitte, den Namen 3vntr„«-I» n»d >r. IO gennn zu beachten. ÜWiieliin.kMöi'Iisili'llsiiieii Suche sür Dresden Ren», und and. Orte Sachsens Dame», welche ein Ohr-Alelter s. Schniltz. Znschneide-' knnst li. mall. mod. Danie»ichi'k>dere> nach der beliebten leicht faß!., gesetzt, geschützten Triiinipl,-Methode er öffnen wolle». Unteiricht und Anieitnng blerzu gratis. DM« AI. Akeo>xvdnuvr, Lindenaustr. 14. 1., Telephon 30, Lchr-Atelier sür Anscrligung der "»« eigenen Garderobe. ^ Des vielen Zuspruchs »nd der Beliebtheit der Triumph- Methode ab 10. Februar 1905 bedeutend vcrg'ößcrt Walpurgisstr. 4, ll., am FerdinandpI >tz. IZV8L König!. 88cl,s. I.anövs-l.ottsi'is riedllU 3. L1L886 3M 8. llllü 9. kedrim «wpNerut »In,»lei' »es8el,LS v1«seL»88v 1, Leks LömL-^okkMllLtr. i;ikUii8e!ivW!vii8li'«lli'viiiIt>' l>ig,'ch,clilran,s werden c«»II"«-»'»««««: ,.,,«-U«'roI »nr INI Tioua- «a» ve . br- cht Dir l ei uns a,handhabte Mcth.-de "t neu k ßm^n »nd liefert abiolii, znoerläisig ein anßcn't I Nistcs An'chwtll^ und Abichwclle» des Ltu'mes. weiden streng »ach ärztlicher V.'richii't von »itzcrein «rsahtem » Personal behandelt. SV IN N i-irtttl. lÜll LMU^ö ... Illi' I»!itl»« tiiiOl' DM" ILötL^c 0,1» t8nr1»'«.f, <S>c-n5"tr o»»»- t. T>G Sprechzeit: Wockicnlggs »o» 8-1 U!' D.'enro tombiniccies, iu>i»'ii boiilich > ' ginndcieS, vraktiich bewahrtes D»cll prrsalnc». Prakt. Herren Lterrtc n. Bpottzeker sind stets in Enr. ^ic w probleinaliiche Karlsbader Eiir nicht »i/h- notig. Prvivetie sici. — MLÜ-VorMvIttimZ. Die Jagd im hiesigen Iagdbezilte. ca. 5i)0 Acker, soll Loiiiinbklil! dt» I!!. iitiirilar i>. A. öst'eniiich im Wege des Mcistgebols. icdoch mit Vc >1.l»ut dn Auswahl lliiter den Lizilatilen und der Ab>ehnnng iämstichcr 's. boie, ans die Beit vom I. Sei lembel l'."i5 bis 01. Augwl Illi l vcii'gchlet iverben. ^ Pachllanige weide» eiiigelade». gedachten Tages, »achmiilag-.' :! U>)>. im 0>as>l>oie l>i> l» lbii sich einzniiudcn nnd ihre Gcbelc zu tu,'. Ilieinsberg. de» 27. Igilliar tllip.5 «»i ritrlr-e, Iagdroriland. öLsä-VvrpsektullL. Die Iagdnntznng dec Iagdgenoistnschasl Stauda b. Pii't^ Witz, 572 Acker nnisasiend. sott Montag, als den 13. Februar d. I.. von »Nihm. 2 Uhr au im hiesigen Gailhof ösfentlich nach dein Pseistgebot. jedoch »nt Auswahl unter den Bietern und Ablehnung sanglicher Gebote, unter den im Termin bc ginn zu gebcndcn Br dingnngen a»> die nächsten 0 Iabie von, l. Sevkember i!d>5 all veipachlet weiden. Triiani Reilcktiereiide werden hierzu srennd- lichst eirigeinden. Tie Psilglicder der Jagdgknostenschnst werde» mii dem Bemerken, daß der vierte Teil aller Stimmen beschlnß fähig ist, hierzu eingcäiden. § Stauda, den 27. Januar Illn5. Ter Jaqdvorstand. öLLä-VerpLekIllllL. ic Iagdnntziing von 1702 Acker der Gemeinde Eiinners- dov> t>. Scblotiivitz soll a,.i 0 Jahre, vom I. September 1905 bis 31. 'Anglist ION, äen 15. ?ekrus.r ä. 7. nachmittags 14 Ubr u» Uhsemgingchen Easthose zu Cnniiersdors im Wege des Meist- gebvls inner 'Auswahl nnd Vorbehalr dec Bewerber oder Ab lehnung länglicher Gebote veivacpllt werden. Vcpiiigttnae» werde» im Termin vor der Vervachtung bekannt Rehstand l:cgi an drei Haltestellen der Bol,», guter Elinnersdors, de» 28. Januar 1A>5. Pölsitte, Ikiqdlwrstaiid. sr-Verm hiesnre Raiskellcrwirtschgst wird am 31. Mai dieses Iabreü d^lstuc,. Tie betreffenden Räume können .eder est besicht at / i.>ec»senoeil manme tonne» wdeneit besicbti vcree i, auch gt der -Lladlrat zu jeder »inndtichen Ansknnst bereit Paehigebote werden bis 10. F.brnar d-eies Jahres entaea.»,' gc r.nmen.^ L er -Liadtr.it behält sich die Auswahl unke»^d n ^lctcen lind die Adichnnng sämtlicher Gebote vor. ^" den 2t. Januar 1905. BÜMtiiieislcp LLÜU«I>. li,' Is!I-8siz,». siisKs?. IlirümIlüN 8IU8SN xrösato Insrenirl roinLnäor Lnisou-Iftzllhoitsll. 6vin ssicisns ögll-VIussn, vvoissivoll. 8lu,g» ^st-istzv u.fgrdKnsiüm-Foelc-. 7iissior.«,itni°j Lbiffons, 7bss1sr-8fi3>vl8. 8s». ' Lli-iimpfg, ttsncisokufis, küntsl Länljvt-, Lvstlsisk. SAmtlivI,«' Hsna. LlEsrZ. ^«Ustr«zs. euerftr. ». 1?) „Dresdner Nachrichten" 13 Sonntag, LS. Januar IV<»3 MM Nr. 2S