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lkk 31592 - A e tun-Nähqu K Asek rößic Auswahl n DISIZC icdnge preise ksjc Äkbeit 111-sh; Jsm akuten- Sit user-Hebt Iqtlortuch »M. immmsnass c- Bsuisqek strau. ibekssk Hu- 25 Nr serlczeuge, lanellgckktc A Z mästet-nd Lethhtslokal dgk :, Oppellittaßes MIZ Meter Ist-g As llsk Arbeits- .kots-gon· haktikol PAGA ert Schenls Lbleican .ul com-ad Dem E. Stcphan en, Fakbcn. Hacke IDIWPAI iisensjkoksc 62 thAJVstsdt Eule-H seinem-»z- its-Izu 67 sbeitekscbakt IHU Rudolf kl strstzc 13 shöock ccsktes Homäitorej Feicuge Mnckztag den 25. September 1930 SPD empfiehlt sich ergebenit . . . Wie haben die Mäuler sie ausgerissen. Zu Flächen gegen den Bürgerblock, « Jetzt steht vor Brüning man dienstbefltssen, Mit schwarzrotgoldcnenr Biedergelock, Und iriillert devoi nur noch einen Ton: Immer rin in die Große Koalitiont Eben war das Zentrum noch Psassenplunder, Und Moloch Geldsack die Volkspartei ——, Dar- alleg ist weg wie durch ein Wunder... kljtinistersessel werden doch frei, Da kann man die »Feindschast« vergessen schon Immer rin in die Große Koalition! Beim parlamentarischen Kuhhandelsipsiele, Gel)t’g wieder nach traulicher Melodie, Kontition von Breitscheid big hin zu Schiele, Eine Weincar-Poigdain-Demokratie. Der Goebbels gibt dazu den Segen schon —- Jmmer tin in die Große Koalition! Auch die Naziblätter tuten schon leiser, Verfassunggttcuc schimmert im Blick. Nach links hin flüstert der Hitler heiser: Was wollt ihr mir ziehn doch am selben Strick! Lieb Vaterland fchmettcrt das Grmnmophon ——- Jmmer tin in die youngdeutsche Koalition! Zeugen gesuth - Am 13. fMärz 1930 wurde in der Anncnstraße ein Jnvalide mn dcc Polizei verhaftet, weil ck angebliche beleidigcnde Muße migcu getan haben foll. Der Straßen-passant, der dicht in der wish-: des Invaliden stand und sich sofort bei der Verhaitun dem 42k1iziftcn ais Zeugen anbot. wird ersucht, sich im Wird der Zioten )f-stfc. Jatobggosic 15, zu melden, da der Polizist in der Ver handlung. in der dct Jnnalidc yet-urteilt wurde, crlliirtc, daß er »die Adresse von diesem Zeugen verloren habe, weshalb das nicht kriminell werden tönntc. Säeäst Quartiere zur Verfiägimgk 200 Quar·ticrc werden »für die Nacht vom 27. zum 28. Sky tcmbcr anliijzsltch deg·Stattfmdcng der Landcstonfercnz revolutio uijrcr Ecmemdcsunkttonärc gebraucht! Meldung der Quartiem KIND-Mira Columbucsftp g; JAH» VIHDOIUUSIMUR Poppihs RH. Bc-3irksausicllllß. Jakobggassc 15; ssujcdition der Arbeiterftinnnc, Gijterbahuhofstr. 2; Landes-aug «s,ncj; der Ermctbcilojem Poppitz. Gouekftoffhilfe wurde geleistet. » Sanetstoffbilfe wurde von der Fenerwehr Nampiiche Straße 7 einem 22jährigen Fräulein mit Erfolg, und Feld borrenplotz 5 einem lxzjäbrigcn jungen Mann ohne Erfolg meiner Am Montag wurde. 3innma l de r St t aßc 3 einem isgjijhrigen Illknnnc erfolgrcich Sauerstoffhjlfc geleistet Ueber die Gründe« die zu diesen Solbftmordveriuchen führten, hmemt »sich der Drcgdncr Anzckgcr, der diese Notizen in kleinster :cl)rift bringt, selbstverständlitj) aug. ( E- Personcnauto fährt in ein Schuufcnstet. In der Nacht zum Sonnabend fnlyr ein Personenlmftwagen ans Vom Freibemer EPlatz in cin Schaufenftcr. Aus einer Nebcnfth kam ein lejkototmdfnhrcr in schneller Fahrt nnd bog in die kykjhrtrichtung xkssg Kriaftwagcns ein. so sdaß dieser. um einen Zusammenstoß zn Ewrmciden nach links augbiegcn mußle dabei geriet er auf den ZlTnßftcig nnd in das Sck)-aulollstcr IMIIM Ndlis 11. 890·Ällksimlskålc! "· Ah SM· " s. Jahkjfckijgffk TAFEL-Zeitung der KPD Städtiiche Werkstätten endgültig zur Zahlung von Taritlohn vetuttyittt · Mit ciycr siit alle Wohlsahrtsetwerbgloscn äußerst wich tigen Verttsungsklage des Bezirksfijtsorgeverbandes Dxegdicn hatte sich das Landegarbeitsgericgt ZU·bC«fchästigen. Im Ju»llid.J.vcrul-teilte das erecstericht aus Antrag der Schneidcrin M.dle»Sta-dischen Werkstatten zur Zahlung des Tarcflo—hncs. · Das Gericht stellte in seiner Entscheidung feli, Daß die vom Fürsomeaiiit der Stadt Dresden cttiskåteten Stadtizchcn Werk stätten kCIn gemeinnützi« es. sonscrn ein a·uLEtw«erb gerichteiczUnternehmen fei. chwiescn war somit nich-dieses Urteil« das das Fijrsorgmmt aus der Not der unterstütztcn Wohlsahrttgexwexbglogcn noch Kapital schlägt, unsp zwar dasrum Kapital schlagt mci es den zur Arbeit Verpfl-Icl)teten keinen tariflichen Lohn zahlt. Vor dem Landesarsbcitsgcricht versuchte nun der den»Bezirkg fürsorgevcrband oertretcnde Dr. Sckzläetgel Imcl)zuweucn» daß das Fürsorgeamt nur Deswegen die er Itätten unterhale um den m a n«g elnd e n A rbc Itsw i l le n beiden Wohlfahrts ermerbczjopen festzustellen ("!!!) Bei Nichtannaszne der Arbeit mirid namlnh dem Unterstiitkten kurzerhnnsd te; Unter stützung entzogen Glückt dieses Msanövepnzgt und ar beitet depcßrwerbslofa so wird an der unterm-:qu en Bezah lung verdient Man « sieht, ein ebenso gerissen-es wie brutkileg Vorgehen Aber selbst dem qewiß nicht arbeitelcundlich enxgeftexlten Ar beitsgijxkcht mar diese Methode des zernenten Jsur Die Städt Wctkptmtcm des Soz i a lde mo k r at e n G ra T c (»Ism Haupt berus Bevollmächtigter des Fabr-ikarbettcrver b a n d c 5), »unfympathifch«. Und vor dem Landesarbeitggscricht war es dem Angestellten Schmidt des Betleidunggarbeitervetbianidics vorbehalten, gegen Was nun, ihr fozialdemofkaufcyen »Helf-t- silk die » , ererbolofeMD . ’ ; feinen Parteigenossen Grase tont zu machen. Für den tri tifchen Ziihöker war es jedes-Falls ein neuer Beweis für die Doppelziinqigkeit der Sozialdemokratie m pusnkto: Hilsse für - ie Erwerbsloseiu Auch das Lan-desarsbeitg,erichi bcgätiigte diefe Auffaan und verwarf die Berufung ie Fulassunå der Iz tragten Revision wurde abgelehnt un das rteil somit rechtskräftig Mit diesem Urxeil ist nun festgestellt, daß den» Fürsorgeempfängern bei Vermittlung durch die Arbeits fursorgie tarifliche Entlohnung gezahlt werden muß! Wer Arm in Arm? Nasi- und SPD-Aussichwkåte · » Wie jetzt bekannt wird, haben die Gue-, Waffen und TlERE zttatgwctkc-AG. ihren Raubzug auf die Taschen r Wetktnttgen soxtzuiktzetx bellchloiiem Nicht nur die öffcnxliche Beleuchtuntz wird· knckfichts os eingeschränkt, sondern ·etzt sit tm Aufsicht«-M undjm Vkrwaltnngsrat der AG ein Beistutp gefaßt wptden neu Wasserprcis von 25 auf 30 Pfennig zu erh'hcn. Nationalsozkns listciitt .undtSoztaldemotratcn haben dreier Erhöhung ausdrücklich zngc tmm . s Wir komm-en morgen auf die Wasserpreisevhöhung gut-ihre Bedeutung ais weitere Belastung der merktätigen Bevolberun noch ausführlich zunic. Schon jetzt aber können wir sagen; das die-Herren ngtionialsozialutiichen und sozialdemokratischen Aus sichtgräte sich für-die hohen Entschädigunqu die sie erhalten zu revanchlereth verstehen. Wie Lange noch wollen sich diemkrtp ketsspn von dieser Sorte Arbeiter-fiührern an der Nase herum-m ten a sen. - - In der Sowjemnion ift die Frau gleichberechtigt In Sowietdemskblond wird sie es auch sein! Eine Arbeiterin. die in Sochtrußland geweien ist. schreibt uns nnd schildert ihre Eindrücke, die wir nachjkehend abdrucken. - Die Reduktion. Mit der bürgerlichen Moral iiber die Ehe hat die Sowjet union gründlich ausgeriiumt. Die Frau ist nimmer des Mannes Knecht, oder. wie der Pfaffe sagt bei der Trauung: »Du sollst untertan fein deinem Manne.« Bei nng in Deutschland hat die Frau überhaupt nicht Feierabend· Von früh morgens bis spät abends rackert sie sich ab, um ihren Haushalt in Ordnung zu holten· Tag fiir Tag. Sonntag.rvie Feiertag. immer das gleiche. Erst wenn der Tod dieser Qual ein Ende macht, findet sie Ruhe. Dazu ist sie noch eine Gebärmaschine, nnd wehe ihr, wenn sie über ihren Leib selbst verfügen will. Wenn sie vor lauter Elend sieht, das; sie dag Kind, welches sie gebären soll. nich-r ernähren kann. und macht einen Eingriff. so steht ihr sicher das Zuchthaug offen. Jn der Soivjetnnion ist die- Fran gleichberechtigtes Mitglied der proletarischen Gesellschaft Sie geht in die Fabrik und verdient denselben Lohn wie der Mann. » Bei meiner Vesichiigung von Fabrjkkn habe ich viele Frauejt gez-ehrst me aik»der Drehban ajg sellntanduge Dreher stehen; jkc hobcln und frasen genau so wie der Mann und verdienen Im Monat 150 bis 250 Nobel. Diese Fran. die in der Produktion steht» hat es nicht mehr nötig xvenn sie nach Feierabend nach Vasuse kommt, schnellsteng das Mittagessen sur sich-und ihke An gehörigen zu bereiten, jede Woche die schmutzige Wasche zu waschen usw. « . · , · Das alleg ist Vorbei Sie trinkt iihrenTOD innig-it ihr Vesper» iliten Mittaggtisch, sowie ihr Ahendessen·in der Tal-rit kantine ein. Alles zu sehr billigen Preisen. »Mit ejinem Rubel pro Tag hat sie ihre ganze Befestigung «BenotiA sie« sonst noch Lebensmittel so kann sie dieselben anch·in der ·antine kaufen. Ihre Wäschesiir die ggnze Familie wird »in den Wasch anstalten zu sehr billigen Preisen gewaschen. Hat sie kleine· Kinder., so nimmt sie diese mit und bringt sie im Fabrik-Kinder heim unter, welches unter arztlicher Aufsicht steht. Abends nimmt sie ihr Kind wieder mit nach Hause. So bleibt die Ftcku verschont oon der Zröbsten Haus-arbeit, sie macht nur noch die Zimmer rein. Abenig geht sie mit ihreni Manne und den Kindern in« die Kulturveranstaltungeii. Wie gesagt, sie ist frei. Deutsche Arbeiterinnen und Frauen. wollt ihr als gleich berechtsigteg Mitglied«im Staat gelten, wollt ihr frei sein wie eure russiseljen Sclgzvesterm so kämpft-für ein Sowjetdeutschlaind. Werdet aktives Mitglied der Kommunistischen Partei. YWMIMMLUL Ein Schlag- lük sPD-6kate- iitzor Sirt-Be 11 HERIe Ists sc scankenkassen IMTL Efdpisths -Marken Mk Wiss kciße 129 stwaren sienhofitt 73 .IY«g, Photo mccrcm VOL- Igerie ss,-.:fstmße 50 PM- « .1: »· - nur- Lkssgsp .Wmsmssl ren lIIX sc Zimm slmlFCl håclicksl uns-m all Hefterotl nxls offele w Flascle 4 Ost Päcmiere zeugen wider SPD-Rußlandichwindel Die Kindeldelegation kommt zurück Montag, den 29. September, 20 Uhr Empfange kundgebung im Keslekheim, Friedrichitmße Wit- wakien auf eure Amme-U Gestern veröffentlichten wir die aufsehenerregende Mit tpjlunzz das die Naz i s un d di e SP D im Aufsichtsrat der Aas-. Why-set- uyd Eltwerke für die rücksichtslose Ein- sclaränliung der öffentlichen BeleuchtunLDges siimmf haben. litt-reguan herrscht ob dieses Verhaltens in res (l«u. Das werlitätige Dresden will hören. warum die Nazis Arm in Arm mit den sozialfaschistcsn warum die Herren Aufsichts -1·ile mit dem Hakenlireuz- 1":4 dPYlsAbzcichen s! e m ein s a m e Beschlüsse gegen die Dreadn .r Einwohner solltenl Wir fordern clie T::tjonalsozialisttscllen und sozialdemo l.r::tiscllen Betrüger aulc Bis-aus mit edles- Sprecht-I GPF DresdeniAltstadt Alles in die Mitgliederversammlung heute im Rizzi· keller. Güterbahnhokstn Mitgliedsbuch mitbringen! »Als-ern Genossen! Ihr müßt entschuldigen. daß wir noch nicht geschrieben hab-en wir hab-en hier soviel Arbeit. Nach einer schönen Daimpserfahrt mit »Strolny« sind wir nach 4 Tagen in Leningraid angekommen Das Weiter war ausgezeichnet, das Meer ruhig. Die Roten Makroien haben uns sehr gut empfangen, es war eine wirkliche Verbriidernng. Es wird Euch bestimmt interessieren, wie unsere Deleaation zusammengesetzt ist. Aus Deutschland sind dabei: 33 Kinder. auc- Oesterreich S Kinder-. aus Amerika 1 Kind, Nor wegen 5 K» Mangolei 6 K. Holland 2 K» Schweiz 5 K» Mine mart 4 K» aug Ungarn 1 K» aus Schweden 5 K» aus Belgien s K. und aus dier Tfchcchoslowakei 5 Kinder Uwfcve Sachseit jin-d nicht die fchlechteften. - Wir kamen am 11. August gegen 9 Uhr morgens (Lenin grader Zeit) im Leningrader Hafen an. Trotz dem Regen waren Hunderte von Pioniercn unsd Tausende von Arbeit-ern er schienen. Ksapellen waren auch dabei. Auch die Note Arme-e war vertreten Die russischie Piosnsi-er·deleigation, der sdic Einreise nach Deutschland zum Welttrieffen in Berlin verboten wurde. hat ung- auch empfangen. Wirklich, fio eine Begseifterung has-en wir noch nic ges-eben· Am anderen Tage besichtigten wir die Stadt. Sehr inter essant find dsie Denkmälser der Revolution. Unvetketmbat sieht minn, wie der« soziialiistifche Aufbau vor sich geht. Viele Straßen und Häuser werd-en neu geb-mut, überall ist Leben. Alle Arbeiter sagen uns: »Lafzt ung noch zwei Jahre so weiter machen» und wir haben den Sieg errungen.« . . Am zweiten Tag haben wir die Turbinenfaibrik «Stal-in« besichtigt Jn Leningrad. Ein Werk von 5000 Arbeitern. Der rote Direktor, ein richtiger Arbeitertypus begrüßt-e Uns. Noch 3000 Arbeiter können eingestellt werden, aber in Leningmd gibt es keine Arbeitslosen mehr. Im Betrieb war eine Betriebs feicr. Sie waren empört über den Terror der deutschen Polizei gegen die Arbeiterkinder. Während dieser Zeit sprachen Pioniere durch. ein Mikrophon für die anderen Arbeiter isn den anderen Abteilungen Sehr interessant« - Arbeiter, diese Zeilen zeugen gegen den Schwindel der Dregdncr Vol-kszeitung unsd der bürgerlichen Presse üsber UdSSR Am Montag kommt die Kinderwelegatton wieder zurück Alle. die noch mehr über den Aufbau der Sowjetunion wissen wollen. müssen in die Empfangskundgebung am Montag ins Keglerhcim. Friedrichftraßm 20 Uhr, kommen. Dort werden sie euch noch mehr erzählen. was sie in Nußbantd gesehen haben. Zeigt eure Solidarität mit den Pioniercn! Erscheint all-e! Razä-,,Kunfi«-Ansstellung Rriikillche Terrasse Hofenkreuzpkopagandm Hillekbildthem nur eine - gkvße Blume-ge In der alten Sekundogcnitur aiuf der Briihlfchen Terrasse ist IT stät etwas zu sehen, wag dac- Allerneuesic auf dem Gebiete sgixs allamieinembürgerlichen Kultnrbankrotlg darstellt, nämlich srjne Schau von Bildwerlen verschiedener Künstler unter llrotektion der Nazis. Jn Wirklichkeit soll es sich lner hin die alljährliche Juryfreie handeln. , k Aber da haben diesmal einige an arischer JmpptenYEw Dank-U- dicfen ganzen Laden geschiisisiiichiigerweise in· iyre Vande Fu prinnen gewußt und nun erst dürften wohl die übrtgen Mit aUsslteller erkennen, wozu sie hier mißbraucht werden. Zu einer lennnnenen Hakenlrenzpropaganda und zugleich zu einer hundert- Wsivlitinen liinstlerischen Blamage. Oder ist es keine Blamage. in einer Linie mit· Leuten stehen FU. Ulikfsen die so etwas Hintersinniges hervorbringen konnten, mie den Artikel »Auf znm Kampf gegen die Bastar ksierung der dcsutiiigen Kunst« im »Völlischen Beobachter« v-oi·r»i·7.sB. September YHTWJZ Jst es keine Blamage, an einer faschistscsch aufrtlftsktcn Jusncnuug überhaupt tciilzunehllloll9 Gleich an der Kasse eht es los. Da liegen Steinen-ich kslmnen vom »großen« Adolg die ein ans Gründen der Konjnnktur In deutschen Belangen machender Herr Walter Gasch verzayst hat, zum Verkause aus. Von der Hand desselben Herrn Czasclz stammt Dich der große Animierschinken »Deutscher Morgen»,· »e: »trotz seiner grellen Halenkreuzverhimmelung das ganze VEIUHUI Über öder, welcher Eindruck durch eine Daucrschutzwache von zwei uni- Eormierten EIN-Leuten nur noch verstärkt wird. Siebentausend sJkark fordert der Schöpfer dieses ölfarbcncn Schwachfinysz als Faufkrreig und non olet! Herr Mutschmann wrrd’g au en. Nun braucht bloß Herr Waldapsel noch seinen parademäßig in den Tod schreitend-n »Mit-ten Mantiss brauchen nur noch einige andere Koonjunkturarier noch ihre Wandware absetzen, und dann kennen die übrigen Künstler ruhig in den Eimer gucken. Daß Herr Wolfgangmiiller Vildchen wie »Die Alpen des Mondes- bei abnehmender Erde« malt, zeigt. wo dieser Zeitgenosse sich hinsehnlt und wohl am besten auch hingehört. Eine erden biiterkollektion echt Miinchner Vierkunft ergänzt das dürftige Unternehmen in der Sekundogenitur würdig. Holsfentlich erkennen die jungen und fähigen Künstler dieser Ausftel uug noch ftiih genug, mit welchen Absichten man sich ihrer hier bedient hat, und holen ihre Bilder schleunigst aus dieser Umgebung heraus- Der Kapit-aligmus. das lorrupre Bürgertum und seine Naziihelferghelfer können keinen Ausweg aus der Not den Künstlern zeigen. Der läßt sich nur noch erkiimpfen Schulter an Schulter mit dem revolutionären Proletariat das in Siowset- Zustand bereits mit reiner gigantifchen Aufbauarbeit begonlxten a. « . An die Orest-net- Montere- Am Manto komxnen »unter Rußlanddele ierfck Hatty und der Jugendgcnoysc Emh wieder zurück. Alle åpionierc haben Zu erscheinen. Kutte und Tuch! Brin t eure S ulkamekadcn mi. Wir mich uns aus folscnden Plääem Neustadt-Oft und -Wcit 18 Uhr Vtickeofplaw Al itcdt und Tür-West 18 Uhr Optik-lag Liibtau; Stt eien und Leuben 18 Uhr Markgraf-Heinrichs las. b , . tk . spricht sonnabend.den 27.september 20 Uhu Im Künstlechaus über k- s s lt oge »Ein-I unt-l esse Probleme des kamen Osten-« 4