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Arbeiterstimme : 15.03.1927
- Erscheinungsdatum
- 1927-03-15
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494480041-192703152
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494480041-19270315
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-494480041-19270315
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Arbeiterstimme
-
Jahr
1927
-
Monat
1927-03
- Tag 1927-03-15
-
Monat
1927-03
-
Jahr
1927
- Titel
- Arbeiterstimme : 15.03.1927
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Mc an chc BckIUMpUUg« ~ r - O oner « - i, kk Dieser inassiven Ueberschrift bringt die JOS. «»,,.jz?xmkxg vorn 2.- März einen Artikel Tut Metaliarbeiter« HIJZWM pe- qllernlAnschein nach von oztaldeniokratiscizleii zzzzpkrwaltungeniitgliedern des DIJW gessrieben tit. Dexmt i-« n sm- io spukte Osti- gegm vie Opp thi. daß Mk- ll !- YM find» vasi de sozialdemokratischen»Gewerkschaka O Ofen ..».-;«- ~moralische Berluntpung« resormittlschet Geweknche »P -’,.'.»«..»-.k zuf- entzgiedenste verurteilen Deswegen gehen Mk FIJIH aus vertrag seist Verteidiefungsrnetboven tple .«-«VeIIkUMV·J Its-: mutm- es web schon was bonl-u bleib-U ·- «P.Of «.,...kxk,ktze« ·-—— Mitteln der organisierten « rveiterschasp Von-Um THE hie Arbeiterschaft schädigenden Meint-den« tisz UFLM Fuss Wir stellen seit: Es it unwahr. daß Kollege ·«t) C M « essknraiverianirnlung dee LMI vorn 27. l. 27 ertlatt has. »daß »Hm den Kollegen Händel Einwendungen von iitin Ulckzj M Essen werden konnten und das nur der Kollege Isoller s r sie »Mogk,ok H, .- RWII We pas Zoll-ge thve iiir die Oppo; ji«-m Den sozialdemokmtis n und parte-lasen Kollegen ein ge eimseinee anirgbiindnii Mit die offenen und versteckten cziznkn der ASP in den erkschasten anbot. indem ter ins 7»;;k» Die Opposition lege Wert aus Beseitigunkx pes Peritsckteii HEXE-Manne- Föller. Kollege Motive unter text eine sinnt in dem «,liiiten'· Händel. de dieselbe bei-II Gescha Obckichk VOM Redner M Opposition bereits eindentig zum Ausdruck ge- » kommen wur. . Wir stellen weiter sest: Oe ist unweit-n daß in der »Sitzurig mit Li. Februar einmütig. also unter Einschluss der drei an wesenden tonlinunistischen Kollegen festgestellt wurde, dass die katsandoleitung des DM Dresden n ee. was bei der Arles spenung etan werden konnte. geian hat«. Wahr ist hingegen M die Fpriosition in der Ort-verwaltung einer so eilen rtlns eikiin nat nicht zustimmen konnte. da sie überhaupt nicht zur Ents izilxrßiinn stand. Wahr ist weiter, daß die Opposition jederzeit »zum die resortnistische Taktik der Verbandglciiung gr tginmkl hat- Tser Artikel verwechselt nicht unabsichtlich die Ausspruche »k: crieverrvaitiing und der Generalver ammlling. Wir stellen sxs nackte Tatsachen weiter fest: : Die Perbandsieiiung sehnte in der ersten Sitzung der Großen Ort-verwaltung eine Solidaritätsertlärung sur vie Leipzigber Meinllarbeiter. vie von der Opposition eingebracht mar» a . .-». « Eine ähnliche Entschließung wurde dann bei den Obleuteii .-ei ausgespertten Metallarbeiter einstimmig angenommen I Die Bernandeleitung hat einen Vorsiosji gegen die Un nsziirnisierten in einer Weise unternommen. die unseren Kollegen im Betrieb die Agtation für den Verband fast .—:nm"oxilich machte. Dieser orstosz mußte weiterhin dazu .-isätrnnerr, dast. angesMeto des Kampfes. die Uiiorgnnistertcii Mut DMV eher abgetosien nie angezogen wurden. Damit ist dass hemasogische Geschwätz der Drcedner Voll-J -,—:- sit-g ricrurteilt als L ge und Verleuindung. Gerichtet wird .--—-"i—.s Art linuroieiarischer Kainpseeweise durch due Massen «-s:is-«;iitsein der Gewerkschaitgtollegen selbst. Trotz dieser itblrsn Muts-neu wikn die Opposition ihren Weq unbeirrt weitergehen die Veiiimpsun der reformisiischen Politik iu den Gewerb "—i:--.:tim noch energischer betreiben Der ~Brolemrizr« klnliiszlim der Ortsverwairunggwajjlen im Bezirk Hallo ss-.-.-E«butg zum Fabrikarbeiieroetbond hatte die Opposition ein This-matt herausgegeben. in dem sie« darauf hinwies. daß die Jksrxsssndoleiwng versäumt hab-. Kämpfe um Akbeiwzeitvep !.;:«x.s-.g und where Löhne zu führen. Trotz der Antündigung sie« Hauptvotftandexi auf dem Verhandgtag in Leipzi . den --s.:«es;«-77 um die Nückcwbcrung des Achtstundentages aufzuneh- Escäen die Verhältnisse immer schlechter geworden. Dass Tut-Man fordert zum schluß auf, die Qppositwn zu wähnen. («- ««-«-..«;i»l,eitig wendet sich diese an alle Kollegen und Kollegimrem ".: Hirn Verband einzutreten Dem Flugblatt war eine Bei :k.:g-.:—-.-xklijrung angehängt ·- Nimm dieses Flugblatt entfachte der »Proletat—ier« eine -v«.::«1.- Hose. Da auch m unserem Bezirk die Angelegenåpcit von sk Meinertschafwhuteautraten aufgegriffen wurde. lasen wir :—:c Blum-on des-« »Klassenkampfes« auf diese Umrisse Folgen: » Das Verbondsot an der Fabrikarbeiiec Deutschlands drin i us winer Nr, 6 vom llst-im 1927 eine Matt mit der Ueberichkist .-3—i)k?uk;l vor Schwindlern!« Diese Notiz stellt die Krone allen psxxtszmpischen Geschwätzcz dat. wag sich bisher dick Leute cr umbk haben. llm was dreht es sich? » , Tw Opposition im Fabricatbcitcrvetvand bat W Bezirk ExxxeiMcrkebnrg ein Flugblatt herausgegeben. das verantwort ::c·-- gezeichnet worden ist vom Genossen Rudolf Sachs. Daue. den mzm ..bm-igmkißigea Or nifationszekftötet« nennt. Unfähigtcit txt-U vorwith Wir weis-n mu darauf hin, daß Sache vierzehn NEFF lang praktische Rathaus-weit im Fabkitakbeiteweröand Iris-»Juki Im daß er etf Jahre in der Ortsverwaliunq einer ver Osten sablftellen - m Braunstzweig tätig gewesen ist uns MO. vom Vertrauen feiner ollcgen getragen. den Ge- Tvvkkschuflglongieii in Nürnberg. sowie 1920 ch! BRUNO-lag ’ Ist-suchte- Sein Hinauzwuki aut- diut Fabrilaebettewetband ek vWare 1921 deswegen· weil et von leinen Kollegen nach Mas lau. zuin Studium der Verhältnille in Rußland. gesandt ivordcn Mk- Dltlet « ewille R. Sachs« ist dann tatlschllss Im Jn dustricvetband get Ebemieatlicitet gewesen Und hat sikV dort ununterbrochen eingesetzt ftlt den Zulammcnichluß Mit dem Fadntatbeitetvciliand fiir die Einheit det Gewerkschaftgftont der Arbeiterklallr. Ab sieben von dicken Vom-litten egcu den Genossen Sache ist die Methodeit wie man eine auf daagFlugblatt der Opzoiition gedruckte Beitnttsctllijtung glolliett. im Jiitetelle det cwekli schalten tief bedauerlich. Es heißt da: »Sie - die Oppositioneklen - ftnd weder beauftragt noch heuchtlksp im Namen des Vet blandea Eintrittsgeld zu erheben Der Verband kommt flli finanzielle Schädigungeii, die hieraus entstehen. nicht aus« Eine lolche Denunzietung ehrlicher Gewerkschssisktkbkllm danenei darum zu tun ist. den letzten Arbeiter in den Gewerk lchsfteu tu organisieren ist wirklich ein starkes Stint Aus im Veiiiittsctllämng gelit klar beinah daß sie nn die Kahlltellens leitunacn abzuliefern lind. Ferner ist absolut trink Rubrik oder cineQuittung für das Veitrittogeld angehängt. TO dsfl es PME glatte Vetleumdnng ilt. wenn man dein Willen der Opposition neue Mitglieder zu werben. lolche Motive unterlchiebt Die opnositianellen Kollegen weiden sich davon nicht beeinflussen ; lasten. lte werden nun erst recht dafür sorge-n daß dem Verband ltiindlg neue Mitglieder zugeführt weiden. L Daten scheint der ~Ptoletatict·« kein Jntetelle zu halten« Produktiongtoften is! der Landwirtschaft H. NO ::. Dac- .Not«gcjchm ver Agrmmpuatisteckist man noch zxcmdc gewöhnt angesichts der gegenwärtigen Lobnockhondjuni gen in mit allen groswgmkischen Gebieten Deutschlands VOMI mit ek- wieder in occstätktem Maße Sehen wir uns die Pro duktioxwkoftcn heute Mariij Imxi mi. v Die hauptsächlichftcn Pkodultionswitcn in der Großman um«-haft entfallen auf Löhne und Düngemittel. » Die Löhne der Landarbeiter haben sich Argenti-des 1933 durchschnittlich um rund 5 Prozent ethijht Je Praxis für Düngemittel betragen nach Angabe dergktoßasmrwxrn preis frischen Hauptlandwirkschoftxckammer in satt iir K lowimm Prozente Dez. 1913 Dez. 1926 Prozent dei; « Votkricggprciic csnncrpboonyat »Ah ON 100 Thema-Frucht Mo Mm Ws Schwefels. Ammoniak 11980 OZS Tss im Prozent Kalidiingckazz USE 0.176 107 Löhne und Düngemittel ergeben kund dreiviertel des-) Aus-- gabenkontos der landwirtschaftlicheu Großbetriebe. Die Unti gen. hauptsächlich aus Jndusxriecchugnisie entfallenden Aug zmbm kdnncu wir mit dem Durchjdminsindrx für Industrie crzcugmisic von tun-d 125 Prozent einst-nen. Judas-samt kommt nun höchstens eine Steigerung der Piodxmjongtokteu gegenüber 1913 auf rund m Uan gleich mu ;.:csci«sr,t). Die bauntiiichlichsten Einnahmclonicu des Midwirtschasuichen Gkofzbctriebeo entfallen auf Rasch-. Weisen. Kartoffeln. »- Hier zeigt sich folgende Preisbemmung pro ZentneN Dez. 19153 Dez. Mile Prozent der Vorttieggpreije Nonnen 7.9-t 11,7(t 147 Weizen Miit 13 187 Kartoffeln Ut 111 168 Die ~Schcke" hat sich also ziemlich start zugunsten der Anrnrtapitatisten geöffnet Sie führen allerdings Umgegen übct an. daß die Ernteetttiigsä geringeri die Steuern und die Kredit knien höher als vor m Kränze sind Dcnrnegenüder muß fesstnehatten werden daß die Zahl er Arbeitskräfte tn den tout-wirtschaftlichen Grofrbetrtcben wesentlich geringer this Im Prozent) tit, weniger Düngemittel nnd Saatnnt verwandt wird nlg vor dem Kriege. Was dte Steuern nnbettifkh mußte- die Drei-frische Regierung itststellcm daß zum Beispiel in Ostprcnfnsn no Prozent der Guts-streuen feine Einkommensteuer entrichten. bei weiteren 20 Protent eine Nachprüfung schwebt Wir haben crus- einem warmer-Wen Kreis ähnliche Angaben dort zahlt von den großen Grund-betten nur ein einziger Etnlmnmrnstenet. brichst die Kleinbeiiner alle höhere Steuern atn vor m Kriege Wenige-r ate- nichtn könnten die Gutsbesitzer vnr dem Miene auch nicht an Steuern bezahlen Betreffs der höheren Kredi Hinten nrnß erstens beachtet werden. daß vor dont Kriege entsprechend den einigermaßen genauen Berechnnrmen non Spc rl die Nentvcrtchutdnng der Landwirtschaft t«t.7 Mit-.- lrardcn Mart nnd nie neue Neatnerichuldung ti Milliarden irr-- trägt. Die Binsen betrimen vor dein Kriege nach Sport ins-« Kinn-it Ists Miitivnen und 1925 bei dem erhöhten Zinsfng 400 « illa-nen- Zrit Ists-J ist übrigens der Zinsfuß wetentlt ge stzntm Die Tonan daß die Anknrtapitatiftcn heute höhere Profite machen ntci vor dem Krieg-, steht also fest. Anders tst das bei der stieintknnernfchnft Ihre youpifächtichitcn Ausgaben enthalten neer den wesentlich erhöhtem zumindest ver-doppelten späht, zuerst erregen wir einen allgemeinen Aufruhr-. tmd dünn machen wir allen auf einmal den Genug-« Bioloij hob die Augen nachdenklich cannot und fah-, nachdem et eine Zeitiang geschwiegen hum« fort: --Tctts Politik richtig zu beurteilen ist für nur- ichwetj viel leicht verstehen sie wirklich etwas, aber tit- uns sind das nur schädliche Affqu Wir erfüllen den Witten der samt, des von Gott Gesalbten Er ist ftir uns vor Gott verantworttich, wir aber müssen tun, was er befiehlt Und nnn das Vertrauen bei Nkvdlilikdnäks ZU titsthy muß man jammern und flattert: das Leben sei schon gut zu schwer für die Armen. die Polizei ttiinic und brleidtgc einen jeden und die Gesetze würden miß achteL Libichmt sie Leute von verbrcchertjcher Neigung sind, sind sie doch leichtgläubig» man kann sie auf diesen Köder immer fangen. Mit ihren Dienstboten mußt du besonders ichtatt ver fahren. die sind auch nicht dumm. Wo es nötig ist. last deine s Ware billiger ab. darntt man sich an dich gemäß-m hüte dich : aber-. Verdacht zu ertegetti Was ist denn dag? Er verkauft so billig und ist so neugierig! Am besten tust du« nst unter ihnen ein paar Freundinnen anzuschaffen - srgch so ein sinniger-. liebes Manchem dac- witd dir in jeder Art gut tun. Sie wird dir Hemden nähen. dein-mit bei thr mächtigen und alles. was dtt wissen trittst, bringt sie in Erinnran ichnüffrlss ans; pag liebspklcine MZUSØM Mich- Weibcrgmtsttonn man-« Heim-. Hand weihen-zitterten . : .«· . · fDieserzktitkitiitttktigh bottomtacbigr Mensch mit sden stiften Lippen unt-Den statt behaarten Händen sprach häufiger alt-. alle anderenvon Weibern Er dämpft-e feine weicht SUMMC bis zum Rädern- hin bät-J schwttzte, die Hände bewegten fich, unruhig, nnd dir dunklen Augen. dir keine Wimpern nnd Brauen hatten. ergossen sich gleichsam wie warmes Fett. JrwiieL der « eine feineanse hatte, fand. daß Ssolomiow immer tmch heißem, femm, vertrat-bestem Flkksch roch. , . « · Nasen-fiel noch bei der Polizei diente« sprach nickt dort Don den Spinnen ais-« von Leuten, die alter wisse-U- ttllos tn Händisn habrtL überall Freundennd Hektin besitzt-m Mc gefähr :« lichcn Letttc auf cinthtt fangen können und-es iittr deshalbtticht «tnn.. weil sie-.und ihr Dienst-..iottit überfliitsigs werden könnten Beim Eintreten in die Sicherheitaabtcitung teistct jeder dort ihnen einen Eid, niemand zu schonen, weder Vater noch Mutter noch Bruder, und fein Wprt von der geheimnisvollem furcht- DER sPITZSL Von Max-im Goth (48. Fortfetzunn) Es ging, und wenn ev ihm gelang, in die Küche Der lic spsjfkmdstn Wohnungen einzudringen so bemühte et sich. gleich ZW« Aktenmal die Dienstboten durch den billigen Preis seiner EIN-u oder durch kleine Geschenke zu ersaufen. nnd fragte sie Nenn voxsichttg über alles aug, was er augkundichasten lollte WHM « fühlte. daß die gesammelten Auolünfte ungenugend IMM- Io etgänzte et sie ans dem Kopfe. indem er sich MS Fehjende noch einem Plan hinzudachte, den ihnk der alte, fette, MWVOUO Solon-im vor-gezeichnet hatte-. ssDksft Menschen· die uns interesiieren.« hatte er südlich FULV Mbitzuftieden gejagt, »du-en alle die gleichen Gewohn- MW s-«-- an Gott glauben sie nicht. in die Kirche geben« Mcklh kleiden tun sie sich schlecht, doch im Umgan sind sie hoflich VIII-· viele Bücher, sitzen des Nache- umge entf. hstn häufig ZWE- ninten nbet wenig Wein und spielen keine Kutten. «WGM von fremden Reichen ten-d Staatserdnnngem vom SO- Mksmui der Arbeiter nnd der vollen Freiheit für die »Men schm- Auch vom atmen solle reden sie, und naß es nottg sel. Wen Unlctn Herrscher zu meutetn. die ganze Regierung Abzu- WTMUL sich der höheren Marter zu bemächtigen und mittels 779 DURCH-mai von neue-n die Leibeigenschaft einzuführen « WW selbst dann volle Freiheit sichert.·« . De gemämchk Summ- m spie-ic- ftockie an dieser seen-» «- kmnelte und leufzte gefühlt-all auf. »Die Freiheit . .. vie in nein-ne jedem enge-kenn- und Mik- wsls si-. Abe- gevt si· mik und ich wem pieaeicht der WMS Bösewicht auf Erden werde-! Selbst einem Kinde IFan MU unmöglich die volle Freiheh »geben; die heiligen Erz-mer muten Männer Gotte-, aber ssie erlegen doch denjszeviuchuzgep VI? Fleisches und sit-wissen ganz get-Zeiss Nin dnkkvh die »ren hests LOMCM stsw die Futgyt juideus Leben der Mnschfkk HmeWnsehaz-«z» -"- die Untern-ersann unter das Gesetz Ilt fuk die Menicxsek unentbehrlich. Die Revolmionåte shsx »Sk- RÄUW das Geier-; Sie bilden zwei Befehlen —4 die emc will konnt mit Bomben und niedern Mitteln· die Ministechnd spatklgvvszaeentreuen Lende stützen, die andere jagt: das ldknml B · k LTB r USE-Ohne «Uclluug. s. Uhr Uhr DCWUOI M M 111-s Los-Mo VIII-IM ttnsc 11 - us T I usw« Midas-m ist«-II O kuka skkof Akt stie- MIZJ «- schi nich 4 DOM- Ohms-tr- lwawn J .««J—z«,,.z." IF- kund-syst c Gordius-n NR g Moska Imvuch whom-. IT AUIJUZFHIIJ is Lokstts is- ksoktknt Me- wiss-so Z Tktkvtcwws -mlll B Asche-THISk u.f·«abritil ctränkc IXLVH man Eies MS! xkxf Zchl M· PML xmricn the-Z qujczls MI ZOUJOHN GI- VII-ZU kgescbäkt Aas-; l·skd2«dotl kls : Gros .aaus«vkk str. 33 EIN- Jan-i Itswn Mw ischskk skgysso 4 TM -. 29 Jst-M Ak- IW Siena-m su! Test ktklektkey und Lebewesen (Schuhe. Ge schikkeL sowie au» Fuktekmtttel und Geräte- Den Judex fux blose Waren entnehmen wir « vi» aus Textilwaten - dem Bericht der Preußijchen Hnuptlandwini schen-sammt- wonach sich folgendes-»Vin- zcigt: . Dez. 1913 Dez. Ums Mond-m des - Bottkicggpthc Geschirre und Schuhe 210 347.67 MS Maip so Kilogmmm » 7.94 1129 143 Kleine Maschinen u. Geratc 1785 2256 130 Tcxmwateu Haut Großhandelgiadexh des Bctl.T.) 117 Die yauptiächlichsten Einnahmkn ek- Bauem ergeben sich aus. dem Mehr-etwas und aus Muchpwdutim Die Pryujzijmc Mumlaudwittichafwtammck gibt dazu folgende Preise pro 50 Kilogramm In« Dez. 1018 Dc—z. 1926 Prozent det, Votxttcgopkeu 138 W Ins Schweine Qualität c CARL 59«8’-’ Ochsen. cimuitäe c —1:I.20 -u.30 Butter 129 179 . » Zustand-It m hier sic- ~Schcte« nicht zugunsten des- Bauer-i feofhled eher umgekehrt Dabei muss man noty beachte-) dass ufplge der .tapitaliftiichen Rationaisiemng einem größeren Tes·l· der tlciueu Vanctnichasi der Mn WiMMUTLNMIMIUMU ergo-made Nebenoetdtmst tsohnarbcit in der Industrie over Lonljwiktschafn entzogen sit. Zusammenfallknd stellen wir fest: Bei den Gmkkgkmm« besitzcm nehmen die Bis-site zu. bei den Kleinbauern und Lan-J arbeitern aber die Not. Wohlbetechtioigto Ho Wählbarkeit JUM Tit c Hkllt Jn jedem Betrieb ioll eine Vetkicbsitertietnni desieinn Sind 211 und nichts Arbeiter beschäftigt. wird ein ißetriebeer gewählt. find weniger Arbeiter beschäftigt dann wird ein Be triebgithtnnnn gewählt Jedoch wird jedesmal den Angestellten-—- eine Verttctnn niilv znnebilligL Juni inindesten ein S-iii. Vo iidctgebend BeFCDCsiigle iind nichi niitzntechnetk iedocii sonnen diese, wenn es nicht wie lss Mann sind, einen Vertreter zum Betriebe-tat date territ. iind en ineln nie Mit, in können sie its-- MentiieitsdeichinZ sämtlicher Velrieiwnnneniitiner eine Neunsan durchsehen- « Sechs Wochen- iinchdein Die Bdiniisxsseljltiinen fiir die Ast triebgoertketnng gegeben sind. ist dieselbe zn bilden Besten-« schon eine Berti-etwa in innfi l Wochen vor de- Woln ens. Quillt-erstand bestimmt werden. Wablberechtiguim nun Betrieben-n nennt iedei Asdent-: oder Anat-stellte. der mindeste-to ist Innre und ini Beine dei ditmeriichcn Eint-meinte tit. Weitere- Voronoieininncn find niiin zu eiiiillen Fiir die Wählbarkeit nnd iolncndc Bedinmingen gestellt Die Kandidnlen iniisien ZU Jahre all sein, dic dentietie Stanignngehiikiqlkii nennen. ins iniiisen iin Besitz der »bürger-« lichen Throne-ein« sein. diiiien sich nicht mehr in Berufe-eines bildnng befinden. Iniisicn am Wanitag mindestenei li Monate iin Betrieb fein nnd seit drei Jahren dein Gen-erbe- oder Vertrie zioeig Machst-ein in dem sic iiitig sind-. Erst- ift nicht unbedingt notwendig. dass der tinndidnt sent-.- Monnle ununterbrochen int Veiried läqu war. eg geiiiini, wenn die Zeiten der Zinnenörinieit Zn dcni ilnieineiniien zusammen 6 Monate betragen Auch iit nicht die Juni-nötigten zu ein zelnen Betrieben oder Zweigdetrieden sondern die Zuge-instin » keit nun Geiaininnietnnebmen deiiinnnend « » Besteht das Unternehmen keine it Lilie-neuev io genügt dic aneiiiirinkeil vom Vettiedodeninn Wenn nicin genügend Ve werver vorhanden lind. die die Bedingungen ctiiilierh konnt-n andere gewählt werden. Von der dreijährigen spinneliiiiigieil sinnt Gewerbe-- oder Berufe-Zweig kann nur abgesehen werden bei Schmerbeiiisiidin ten nnd dann. wenn absolut nicht genügend Vewetlier dn lind. Wählt revolutionäre Bettieboriitei Gewerkschafitiweo AMMMZI hcwtkklistilmtslmksusk Heute Dirne-um« den-jä. März. abends 7 Uhr im Final batimof 1. Abend. Genosse Welcher spricht üben »Die Ent wicklung der cfsewcckfchaftest". Teilzunchmen haben alle Gewerkschaft-hinaktionärc. Frostionglcitcr und Gewerb Mast-dienen - Bezikkolcitsntg. Fadrikakdemtitamon Kopkkzumh Rhuwydk den 111. Mii- « abends 7.3(1 Uhr bei Finvcisem cotvtstmkzkc PMLTL kritijcmcik solzer-beilei- Bczirl Absicht-beoba. Bezismucrkmmnlunxl Dienstag. den W. März, nachmittagg 5 Uhr tm Vitmctgmteiu I. Vottmggabcnd des-s- Lctncw Stett-Held über Kapuujkszmng nnd Impetialismw Anschließcnd ererkschaftgakmclegcuhcncn. Ins-Zahlung der Unterstützung vor Der Tkerwtmkunng. Mk- Voxznrbcitcr müssen erscheine-L Ormanni-hul- Neugerodokfjes Allgemeinen Deutschen Cic isetkfchestsbunvn. Donnerstag. den 17. März, abrndiz s Um im Restaukant zum Nußbaum Sitzung. Von Mo Uhr km m demselben Lake-i Vorstand-listing baten Sache zu sprechen« der sie ihr Leben lang zu dienen ge fchworen haben. Jewfiei hanc erwartet, lauter rauhem schweigsamen Ges staiien zu begegnen, deren Reden file gewöhnliche Menschen un begreiflich wären, die alle miieinandee die wunderbare Scharf fichtigkeii eines Zauberer«- beiäßeu, der die menschlichen Gedan ken zu lesen versteht und alle Geheimnisse des Lebens- kennt Jn Wirklichkeit war er dahinter gekommen. daß alle die-sc Leute durchaus nichts Außetgcwöhnlicheg an sich Hatten »s- sie-. schienen ihm nicht schlechter und gefährlicher als-s alle anderem Er fand logat, daß fie freundsdmiuichet lebten altz ioitiidie Men schen im allgemeinem daß sie offenhetzig einander von ihren Fehler-i und Mijzetfolgen erzählten. häufig ganz vergnügt iibcr sieh selbst lachten usw alle miteinander. die einen mein, vie em detm weniger heftig. über ihre Vorgesetzten schimpfien. Man fühlt-, daß ein enges Bau-d sie alle verknüpfte. mu) man konnte bemerken. daß sie wachsende-siehe besorgt wann. Es kam bisweilen mer« daß einer sich verspätete oder bei cum Zulammentunfi nicht erschien. dann waren alte quirichtig ye unrubigi. sie fchicktcn Jewssef. Sacuhiu oder sonst jemand um der zahlreichen Gruppe der ~Neuiiuge« aus,·unl Den Verschwun deneu an anderen Treiipunkten zu such-en. Auffallend war, dass die meisten gegcns Gew- höckyst gleichgiiiiig waren, daß sie bereit willig mit« dem Kameraden, ver im, Kariensxjiei weit-teuflon seine Rades durchgebracht- haiie.- ihr Letztes teiltenhs Alle liebes-i biechårdspicle»wie·-die Kinder-»intcrefsieckien iie sich jiir Zag tenkiiiiixstiick9 wem beneideten die Infiwcstce um ihre Gi .wmkdtheii " « « ’ szMisNeiL und ddch Auch mit gehemüzuk. Entzüka Unm hieltcn iic sich mou» den Gelagey ihrer :Vocgeiok;tkll,» desckjriehqzr ausfühnich den Körperbau betzmntek "liutstismtcn.umd» smum Mbmjchssilkch überdie- mannigkafchen Manieer ,g"ei’chlöcl)llichc.r Auslchwkifunsgs PisMchtchl was ,«lepig,«fast alle ««jung. und jedem erschien das-I- Mibx als etwa-« -Berauichendezz. Süßes-, tu det« Akt des Branntweinzz « etwas.j·dost.bcmhigte uny ein-- ichliifcrth disk skaä)«-dcn-·ll·ntuhen des Hundedienftcck Styx-Jung gewährte. Mit jeder Hatte-unanständige Photographien in« der Miche- «d.ie« kjcxtztmsczjägt und-mit Gier heichäut wurde-u wohckk Ollssxlei unfläsirckc Worte« fiele-m »die· NEUGIer heer sbes Fauxchchdsz Neugierthd Mwoilcn Mißirquen usw-«-Ugbclkeit erregten: , . « Mottdetzhsng folgu --
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