Volltext Seite (XML)
- '«1,« . -· - Elnzelnummer 10 Pfennig ,«-.z - ; « » «s",4k- «s«. v ·«.« J z « Bd Jommqsdöchkm nnd In anka bunt-tm nhslillcc »F , ·"«p,-".V ’ « . . ,: « . s «," A« - f . . « -’ « . «If « « A vah «NR A « Y« « « « X s««1« s »Ni- ’«YI«:’ - - 's- - ' '-J" s « - « . »-«—-«--s.· Ist Ec:«·s«-·»««· .« -7 ..: .-«-»«.- s; . » ,Hi. « «--.:«. -- . . - . - - «« . -. » - » « : . . »-. « ANH- s«k-:3«,—is « J« , - « USE-II gsxxxp - «. 111- THE-» Es « » —., « » . .-» «· i, : L» J« «» «- .s« » i. «,« ·«·.,,«-« «-· se Its-sc Fl, J ««s.s ,-. .i · . « sszsp L-( s« « Au .« l· «.» . sp « « ·x», «p ; X » , "- « s- «--", .- ’·"—- »F '- - s -’ « « Es J - ".3 s » —.F;.« « -.« «« ««.-- . , « « . « « F » · « - ’«« ·’ HIHRH . " « s . . - . .. lszsszzs shs » v »sp· » - . .’ .»- . . . ·· —«. s »i; .« » « «« ; « · v l-, »- -«. «;« Z « . H -,2,Ef.»,5x».« » , » « » » .., « s , MAY-« . , « : , « « 's » ;.,-» . --f- s s«. SA- s« z- » yssc »Es-—- «. . J« . « - . «. ( « ’,·« « " -’«s « ««««- « Ple -«’-’««-« J« Eh L ’« U «- "- · « is -) - « Js. )« « · N- « v ":.«««·’·( «- « . UT . «--, . · -’ « ~; « » « ·« x I . . «-K«, s» - «c, · « ~«« —· « » ..»’s" - : : « .('« ;·-« ! "· ~ ,«.(’« - ". I, s» Hl .’ - -.«« H- . .« · ' « , ;· .«’,«s ·Pl ’« ,’.· "» «s - :.- o.J--, ’,-· « « « --.«1», : , » )v. . . « »t» J ; . « wxx »F ils Hle s, « · » « . « , · « .T" » , « ( . « " , « . , « « Y» ..-.-.«--. HI- I « -.- ·-.- TIE, , -« . . » « s- . . » « » . -- k ; « . . «. .., · .. .- Hzl---l-.»;«z-«z».. »C- Tageszeitung der KPD X Sektion der Kommunistischen Jntemationale - Bezirk Oftiachfen Beilagenx Der rote Stern »Der lommunistifche Genossenschafte»Wirtschaftliche-Rundschau »Im-m und Wissen Bezuqopteis monotle ins hauo 2 RM. waldmonau l M). M die post bezogen man-at I M what susieåungogebuhk « Verlag: Dresdnetvektngogefemchufl m b. p- DkeodensA - Geschäftsstelle ucxpedmom GmekdahnhofM 2 - Femfptechen 17 259 - postfcheclkontoe Dresden Nr. 18690 Otksdnetcderloqogesellfchafi Gchrifnemmm Dresden-A» Gmekbahnhomr. I Pumpe- Amt Dresden M. um - Drahtunschkifu Arbeiter- Itimme Dresden - Sprechmmden der Rede-know Wochemaqo Ho Uhr mager Dienstag u. Donnerstag) Unzeiqenpmir Die tiequ Heft-alten- Nonpakeillestilt oder deren Raum two KIN» mc Familien mxzeigkn Mo M sur die M lamseue much-lebend on den dresspaltlsen Teil einer Tausen- i..«soNM. Warmen-Annahme wichentago di o Uhr vormittags Ia der Expedl on ManusanU Gutetdokmhofs make 2 - Ou- .«-Akbelte(fttmme« ekfchelm täglich außer an Sonn- und Feiertagen - Ja Fallen hohem Gewalt besteht kein Anspmch auf Aefnung det Zemmg oder auf Sukuctzohlung des Bezugomeiseo Z. JUNMU Dresden, Sonnabend» den m. Dezember 1927 Nummer 287 « - . · » -—«..(sps.z, « du«-- s. . «,«.- , s » «· s. . ; » .x.,- THE-Jst « , » i ~-«« .. ’- « «, » « « -,- --«.s« . »H. ....,. ...-..1, : -.c,s, .«’ »I- —«·--."I » «.-s·- ««-«.-"«. «.«-'-- --.s« "’» ·.-.«·« .s«IL. .. ·"-«- ---.«-8 -. « s-« m-" - « «-·-""-’ «- "- «’." «- ».» .- Y. !·.,-«. »»» .. -«. Jst-« » ·-.« "« «.."-k !.- « Esshus TIERE-; WI- HEF) sijlu FITN- FEUJMHHNV «’T - .T«»F . wick- ·’7."« C ·««« ..·· , k«'s« "i« "·'««’(’ Y: « PL«« .- . : « ,- .». « -, ».. «,-, «. . « ..» » .· s« s. .- VI « ·«- « - s. s .· .. « is - " -· L-« -; U · · »O; «-« - sJ- IX s .U- -«·- I-» 111-« H U wiss-? siks TT »F -«—7 »Es-»lst i«-.·««..5" «Or Jus- -«’--- si-! M- --"«s «s« »T. sstx ,·. .. «, . « « sk- -,· « , »F , I .-« » « , « « —,. . « . » »k- .-».. .. - .- .-, « , .J »»·,, p« « !.« f l . « . Il« Z ·t» jmqu , · spähst Jus-« » ·.. ~. -, »s-. . « «. · ,- »z- «- «-«v» -..-, ;·. -,- »s- » -.,,» -—»s ,; »k. YL »Hu-s « . «« . ~ . v-- « . «.- s«— « s,« - « « · ’ « »F « » s-«»,»s- , Organisiekt den Gegenangkiff l Schafft das Kampfbiindnis dex Arbeiter» in- allen ledenswichtigen Betrieben , Verschärft den Kampf gegen d e Bürgerblockregierung mworm durch Away-W Die abgequtete GSMMJJWWMSÆE im GUWM Berlin, 10. Dez. (Gig. Drahtberkcht.) Heute beginnen in Diifselders die Schlichtungsverhandlungen über den Achtstundentag in der Schwerindnstrir. Die Bürger blockregierung hat alle Maßnahmen zur Erfüllung der Wünsche der Eisen- und Stahllönige getrossem Folgende Meldung ist charakteristisch fiir den Ernst der Lage: »Die Neicheregierung be schäftigte sich am Freitag erneut mit dem Konstitt in der Eisen kUdUiirte. ng ist anzunehmen, dasz die Regierung nach Beendigung der jetzt beginnenden Schlichtunggverhandlnngen iiber die Lohn irngen in die Frage der Einführung des Dreischichtensnstems gleichzeitig eingreift und sich möglicherweise dahin entscheiden wird, die Jnkrnftsetzung der Verordnung bei denjenigen Ve ttieben, wo die wirtschaftliche Lage es erfordert, hinan-zuschw ben.« Am Vormittag erschienen die Vertreter der Schwerindustrie nochmals del der Bürgerblockregierung mu den Feldzuggplnn gegen den Achtstundentag und gegen die notwendige Lohn eryöynng mit ihrer Regierung bis ins einzelne durchzusprechetn Im Anschluß daran fand eine Aussprache zwischen der Ne gierung und den Gewerkschaftsvertretern statt, in der da- Bürger lildeltalzinett dem Sinne nach folgende Phraien vorn Stapel ließ ,.Die Regierung betrachtet es als ihre ernste Pslicht, bei der Schwere und Bedeutung der Entscheidung in engster Fühlung nethnte mit beiden Parteien die Streitsrage nochmals genauesten zu pellsen.«« Die Scharfmacher setzen planmäßig ihre Kampf vorbereitungen fort. Bei dem Negierungspräsidenten sind schon über 200 Stillegungsanträge eingelaufen, darunter befinden sich kleinere Betriebe der weiietoerarbeitendenJn duftrie. Für den 12. Dezember find die Verkaufsverbrinde der Eifeninduftrie zu einer Besprechung zufammenberufen, um die Ginftellung des Verkaufs, d. h. die Materialjperre als Druckmittel een die Fertigindufttie zu beschließen, damit auch diese Jus dem Kampf gegen die Arbeiter ge ichiofäkn anfchließt. Bei Krupp und anderen Werken werden »den rbeitern Neverfe zur Unterschrift vorgelegt, nach denen sich die Arbeiter verpflickzten müfen, auch nach dem 1. Januar zu den alten Bed ngungen weiterzuatbeiten Esset cZlblehnung der Unterschrift wird die Kündigung ausge pro en. Das heuti Berliner Tageblatt meldet ans parlameni tarifchen Kreise-M »Gestern wurde von deutschnationaler Sei-te an die Regierungsmitglieder die Anregung gegeben, den Neichgpräsidenten zu bewegen, auf Grund des Artikel-·- 48 der Neichgverfassung das Inkrafttreten der Dreifchichtens verordnun um ein Jahr, also bis zum 1. Januar 1929, hinauszufcäieben und lediglich den Reickägarbei Hminister zu ermächtigen, in Ausnahmefcillen von ieser Verordnung Gebrauch zu machen.« Bei den gestrigen Stillegun ever handlungen für die weftfälischen Drahtwerke in samm gaben dte Gewerkfgaftgfiihrer folgende Erklärung ab: »Wir sehen in dem tilleäunfgantrag ein Druckmittel aus die Regierung, um itsre nt cheidung in der Arbeitszeit verordnung zu beein lassen. Bis zur Erledigdunkg des Schlichtunggverfahrens, an dem wir eteilgtsin , önnen wir keine weitere Erklärung abgeben.« araufhin ver tggteder Demobilmachungskommifsar diese Verhandlungen Biedte westfälifche Drahtindustrie und für die westfältsche mon. « »Der heutige MorgensVorwärtg bauscht »diese neben fircglkchen Vergange, die nur von der Sidgerheit der Unter ne mer zeugt, auf der ersten Seite mit er dreispaltigen Ueberschrtstt -,Stillegungsoerhandlungen abgesagt« in be wußt irrefiihrender Weise auf, verfchweigt aber die von uns Vpeldeten Kampfmgßnahmen der Scharfmaget und ihrer urgerblockregierung und appelliert weinerli in folgender Weise an die eriihmte »Vernunft der Unternehmer": »Aus ihren Studienreisen in den-Vereint ten Staaten müßten die Grrgzinduktriellen fo viel gelernt Tal-ern daß das , Drei sckst tensytem nichtnur einen sozialen Fortschritt gegen ü ·er dem swejschichkenspstem darstellt, son ern in W etlich lett rentab er und profitabler ist. Ihr alter Haß gegen die Sozialpolitik, in den sich die Schwerindustrjellen wieder seit Jahr und Tag verbissen haben, nmcht sie blind.«· Dann-»be ssinnt der Vorwärto pngMmäßkg mit einer niederster-h -tigen Kommuniftenhetze und behauptet, wer vor. dem Schlichtunggichwindel warnt und die Arbeiterschaft-zur Grilarung des Streits au-ffordert, der fällt den Gewerkschakten in den Rücken und erschwert den Katan Die Ueberfchriit dazu ist: »Die Mogkowiter wittern Morgenluft«. Dann folgen von einem annnymen Verfasser spaltenlange Schwindelcien über angebliche »Sozialistcni verfolgungen in Sowjetrußland«. Die Meldung. daß die Biirgerblockregierungsestern eingehende Besprechungen mit den rheinischen einver industriellen gepflogen und zu erkennengegeben hat, daß sie bereit ist, ihre eigene Verordnung über die Einführung des Dreilchichtensystemg auszusetzem klärt die Lage. Sie illustriert zugleich die ans Verwirrung und zur Täuschung der Arbeiter angelegte Stellungnahme der Dresdner Volks zeitung, die den Ar eitern weismachen will, daß »in diesem Kampfe die Staatsautorität gegen die Unternehmer« stel)e. Jetzt gibt die Bürgerblockregierung erneut einen Beweis dafür, daß der heutige Staat nur der augführende Ausschuß der wirklichen Machibaber, der Kapitalisten, ist und keinen Au enblicksiigerh auelf bei dem drohenden Niesenkampf mit Hilfe des ürgetblock chliehters offen auf die Seite der Scäwerindustrie zu treten. Die SPDs und Gewerkschaft-r -fii rer aber lehnen es noch immer ab, dem Zusammenwirken der Bürgerblockregierung und der Stahltrust öni e die ein beitlich geschlosseue Kampsfront entgegenzuwersem Mit der Parole: »Enteignet die Trustkönige« vollführt man ein scheinradikales Manöver, ohne auch nur mit einem Wort zu sa en, wie denn nun die Enteignung der Trustmagnaten erreiåt werden kann. Es ist ganz klar; und das bestätigt die praktische Politik der radikal drapierten Theoretiker des resormistischen Arbeiterverraig, die den Arbeiter auf den Schlichtun gangschuß, den Bürgerblockschlirhter, oertriisten, daß M niät daran denken, diese Forderung der Gnteignung der acht aber in der Schlüsselindustrie in Angriss zu neh men. Die radikale Geste wird von ihnen bei diesem ge waltigen Kampf der Arbeiter um ihre Lebensbedin ungen zu einer billigen Wahlparole degradiert. Wahlkrider ssitt die nächste parlamentarische Stirnmzettelkomödie - nichts weiter, das ist der Charakter-»des- scheinradikalen Manöverg. Die erbitterie Stimmunå der Arbeitertnassen gegen die sreche Provotation der rustherren soll ausgesungen und der revolutionäre Kampf der Arbeiter verhindert werden. Deshalb auch die oerskhiirste Hetze gegen die Komm«unisten. die den Arbeitern sa en, daß der Vorstoxz der Schwes industtie, der sich nickgt nur gegen die Hiit enarbeiter, son-. dcrn gegen die gesamte Arbeiteri aft richtet, nur von der gesamten Arbeiter thast im geschlo enen Kampfe unter Em satz aller verfügbaren Mackxtmitte zurückgeschlagen werden kann, daß der amps gesta tet werden muß zu einem po litisehen Kampf gegen die Trustherrschast und die Bürgerbiockregierung Auch wir Kommunigen - wir betonen ei noch ein mal kämpfen uin die nteignnng der Trustkbnige. Aber die Erfahrungen haben uns nnd der gesamten Arbeiterschaft nach schweren Opfern die Erkenntnis elngehammert. dase die Enteignung der Kapitalisten niemals dar Ergebnis sozialdemokratischer Koalitionvpvlitik sein wird. nagt m der Arbeits-gerne nschaft mit den Unternehmern, nicht nrrh Wirtschaftsdemotratie nnd auch niZt auf dem Wege der karlamentarisrhen Stimmzetieide atie erreicht werden ann. Die Gnteignnng der Trustkönige tann nur im revo lutionären Klassenkamps der Arbeiter, im Kampf um die politighe Macht erreicht werden. « Nicht ans Stirntn eitel und emokratie, nicht auf Staatsantoritiit und SHicchs tnngsschroindeh sondern nur aus die ei en e Kraft d rsen sich ie Arbeiter vertagen Deshalb musz zur Verteidigung der Interessen der Ar eitertlasse gegen den stechen Angriss der wchroerindustrieilen sosort das Streits und Kampf biindnis der Arbeiters-hast in allen lebenewichtigen Jn dustrien geschlossen werden. Jn dieäfzm Kampfe der ge- Ehlosscnen Front der Hütteno und alzwerkarbeiter, der isenbahner und Transportarbeiter wird die Abwehr der Pläne der Scharfmacher möglich sein. Nur so wird es mög lich sein, den Achtstundentag wiederzuervbern and einen SFritt vorwärts zum Siege der Arbeiterklasxe zu tun. Der S iedgsprueh. der heute oder morgen an Befehl der Bürgerblockregierung gefällt werden soll, wird gegen die Arbeiter gerichtet und im Interesse der Unternehmer ge legen sein. Deshalb ist es notwendigäür den 1. Januar den Streit aus der ganzen Linie gegen chlichterspruch nnd Berbindlichteitodiktat zu organisieren, trotz aller Ver wirrungsmaniiver der SPDs und Gewerkschastosiihrer. Kinffenkampf oder Awemkvekwirmug R.R. Die Charakteristkk, die der Gssener Parteitag der KPD den sächsischen, oder besser allen sogenannten linken Füh rern der SPD gab, bestätigt sich immer mehr. Gerade die sächsischen »Linten« sind ein Musterbeispiel dafür, daß diese »Linken« innerhalb der SPD den Hauptfeind der Ar beitertlasse bilden. Seit dem Kieler Parteitag der SPD ist es immer weniger angebracht, von »linken« Führern zu reden. Gewiß haben die sächsischen Sozialdemokraten noch eine termi nologische Abgrenzung vom P-ari«eivorstand, die Unterscheidung Der Stück-hier des Stahkttults Dbctlgudgss its-rat Dr. octteu in der Rede-Montag baslni eben ans der Tatsache der immer noch tadilaleten Ginstelluns der sächsischen Arbeiter- Man muß aber die Tatsachen der praktischen Haltung der ~Lin·len« untersuchen. um festzustellen, wie weit sie sich der Po liiil des Parteivotstandee angenähett haben. In den Reden im Landtag vermeiden sie sogar schon alles. wag Anstoß zu erregen in der Lage ist. Wesentliche: aber lst die Tatsache ihres Kampfes gegen die Nußlanddelegietlen und die Drohungen gegen den Sozialistischen Studentenbund, der in Verfolg der Politik des Bezitlsvorstnndes der SPD zerschlagen wurde. Jetzt wurde uns bekannt. daß der Bezirk-verstand der SPD Ostsachsen einen Anjtag an den Parleslvotstand gegeben. daß alle Nuß landdelegierien aue der Partei ausgeschlossen werden sollen. Die Vezhältnisse zwingen diese sächsischen Führer, sich seht schnell zu enl üllen· Je schärfer die Auseinsandersetzunsgen der Arbeiterschaft mit den Kapitalisten werden, je mehr die Kinssenliimpfe sich zuspiizem nkn so mehr bemühen sich die sozialdemokratischen Führer. in Pariei und Gewertschast, jeden ernsten Kampf zu vermeiden, und um so mehr rücken die sächsischen sozialdemokratischen Führer an den Pmteivorstand heran. Nun hat vor kurzem Herr Ostat Edel, neben Arzt einer der wortradiialsten Redner der sächsischen SPD. vor den Funktionären dieser Partei einen Vortrag iiber »Kommunistisrt)e Paroienpolitit oder sozial demokratischer Klassenkampf« gehalten Ein seht geschmartvoiies Themai Der Bezirks-verstand der SPD Ostsachsen hielt diesen Vortrag für so wichtig, daß er ihn drucken und an die Mit glieder der SPD verbreiten liess. Wer aber erwartet hätt-.- in diesem Vortrag eine grundsätzliche und ernstijaiie Stellung nahme zu der Politik der KPD und SPD zu «sinden. der diitfte sehr enttiinscht sein. Man findet in dem 15-Seiten nnifnssenden Heft nichts ais Redensarten obersiiichlichen Abwehrinrnps gegen die KPD. gewürzt mit einigen verwirrenden raditaien Piztasen Die Durchsicht dieses BroichiirleineJeigt weichem Zweck es dient: der Abwehr der Roditaiisierung der sozialeomotrcstii schen Arbeiten dem Kampf gegen die wachsende Erkenntnis in den Reinen der OTTO dosi die inmmunistischePoiitik eine m siisniink Politik ers Kinsieoninmpieg ist Ogtar Edel springt ein wi-- k-: »Hm-di «...5...- U« —-.-ke..---.«..k«. .-. . » - .