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~ » Austritt z » eines enttaufchten Mandat-Zinnen Ein seltsam-r Kämpfer für »gewerllchaftltche und . politische Morala Der Grwertichaftsangeitellte Ro"denstock. Duishurg. ilt aus der kommunsitischen Partei ausgetreten. Jn der sozialde snattatuchen Preise erschien in großer Auftnuchung sein Musikins hr:ef, tn dein Rodeiistock schreibt. »e: kehre aug Gründen der ge wertschastlichen und politischen Moral« der KPD den Rucken Rodenstock tut so. als ob er nach langem innerlich-en Nin-gen zu feinem Entschluß gekommen lei- Im schärfsten Kontrast dazu steht aber die Tatsache. daß sich Rodenstock noch mit größtem Eifer um ein Mandat zum Reichstag oder Landtag bewarb. Neben persönlichen Schritten richtet er Schreiben an die Bezirksleitung der KPD Ruhrgebiet nnd an dac— ZK der Partei. Sein Freund Fackin, der ietzt mit ihm geht. betonte darin. daß Rodenstock um jeden Preis an aussichts reicher stelle ausgestellt werden müsse Rodenitock wurde auch ursprünglich als- Reichstaggtsandidat aufgestellt Als er sich alter bei der Lobnbewcgung der Gemeinde arlseitcr schwere Verfehlungen gegen die Arbeiterschaft zuichulden kommen ließ. wurde er auf einstimmigen Beschluß der Bezirks ieiiung Niihrgcbiet wieder gestrichen Erst nachdem Reden-· stock diesen Beschluß erfuhr, trat er aus der KPD aus nnd folgt nun der Partei, zu der er nach seinem ganzen Verhalten gehört, der SPD. Die »in ora l i s cl) e n Stru p e l« Nodenstockg erfahren also eine vexblijifcnd einfache Aufklärung Eine starkbcjuchie Par teinrbcitcrkmiferenz Duisburgsz nahm denn auch einstimmig ein-e Resolution an. in der erklärt wird, daß der Abgang Rodenstockcs Lein Verlust für die Partei bedeutet und diese damit über den Fall zur Tagesordnung übergeht Mit Zackethrot und Peitsche Deutichnationale Wahlmethoden Berlin. 10. Mai. Eigene Wehmut-unng Eine Ortsgruppe der Deutfchnationalen Partei in Schlesien hat im ihre großagmriichen Vertrauenden-te ein Nundichreiben mit dem Bemerk: »Er-heim Nach Durchlefen sofort vernichten !« erlassen. Jn diesem Runsdichrciben wird die Zeitung ..L«1udoolt« als besonders wertvolles Agitationgmaterial für die Arbeiter auf den großen Gütern empsxohlm Es wird vorgeschlagen. daß die Großagmrier diese Zeitung für die Ar beiter durch die Post abonnieren. Jn die-fern Rmrdfchreiben heißt es u. a.: « »Es ist Ebyensache, dasz jeder deutsche Besitzer dasitt sorgt. das telne Arbeiter deutschnattonal wählen. lerade der größte Besitzer muss bedeuten« daß seine Macht nur in der Ge folgschaft der Arbeiter beruht. Aussendungen von Geld an die Arbeiter-. Drohungen in bezug aus Abzug außer mriflichet Bezüge müssen in Erwägung gezogen werden. Jed e r Famtlie einen Taler versprochen. wenn die ,Wnlzl gut ausfällt, dürfte Wunder mitten Seid nicht lleinlichl Neichstagswalsl ist nicht jedes Jahr. Am Wahl tag selbst ist Schlepperdcenst zu organisieren nnd Leute zu be stimmen. die in den Wahllotalen anwesend sind und feststellen, mer noch nicht gewählt hat.« Kommentar ist überflüssig- x Der Eoziatiftische Bund stimmt iiir die KPD . In der Mainummer der Zeitschrift des Jutetuationalen lo- Yalltlittschen Bundes- »Jit«« wird Zu den Wahlen am 20. Mai wie ung genommen und allen Mitgliedern empfohlen nur der Kommunisttichen Partei die Stimme zu geben. Diese Stellungnahme ist zu begrüßen, zu wünschen wäre nur noch, daß die Mitglieder des Jntetnaiionalcn sozialistischen Kampfbundes nicht nur am 20. Mai Kommunisten wählen, fon detn sich auch aktio an der Wahlkainpagne beteiligen und für die KPD eintreten. Keme Beförderung von Streikgiitern Dufghnrxk 10. Mai. (Eigenc Drahtmesldzmg.) Der DTV Duigburg bat gestckn dsie Betriebgräte der rheinis Zehen Hafenanlagcn zusammengeme Es ist der Beschluß gefaßt worden. die Güter, die von Sftcikgcbtcten kommen, nach dem Werth-Ich nicht zu befördern. Dem Verkehrsde wurde nn- Iscimgcgebenl sich an den Hauptvorftmvd mud an die Bezirfssciiuuzx Wes DTV zu wenden und einen Beschluß herbeizuführen daß dac- Perioual der Werkhäfen aufgefordert wird, weitere Solidaritäts maßnahmen mit den käm-senden Hafer-arbeitern durchzuführen. 4. Reächsmffm des RFV Die Vorbereitungen in vollem Gang , Durch die Thüringer bürgerliche Presse geht eine Notiz. die die·Lnge nneb der Vertilgung des- 63e7nmwektth dec- RFB blitz- FUJA bslcuchtet Diese Notiz. die altli von der Franksurter Zeitung gebracht wurde, enthält folgende wichtige Stelle: »Die Thüringer Regieruan wird, wie nach det bekannten Entscheidung des Esseichcsgerichtg anzunehmen war. zunächst kein Verbot des Roten Frontkänwferbnndeo erlassen. Man will jedoch an den zuständigen Stellen das Verhalten des Roten Fronttänipfetbnndesz in Thüringen gen-in beobachten nnd ein Verbot dann ins Auge fassen. wenn sili Vorfälle wie bei dem Stuhlhelmtag in Altenbnrq wiederholen sollten-« « Mit anderen Worten: Wenn der Ztanlm ähklljchf ZU« mmmeustöszc provoziert wie in Altenburg. 7011 VVI NOV Um boten werden. . »..· .. Mit ähnlichen Plänen trägt sich die Regierwg ZU WUYQJCM berg. sowie bekanntlich auch Herr Kcudcll und Mk WAka s Mk gcoisic herum. Aber nuclt die Arbeiterschaft begreift die politische Bedeutuan der lantn verhüllten Verlsttgkamminnt-, die seit der Entscheidung VCS Stwlstlckichtshoscci meiiergeht. In den Diskussionen, die in den Betrieben geführt werden. spielt in Verbindung init den Wahlen das Verbot des NFV die größte Rolle Mit Recht er blickt man in der- steiaenden thtinität des RFB ein skichm fiik die steigende Attinitiit der tiaiienltscmnßten Arbeiterschaft über- IWUPL Und nichtci kennzeichnet besser rieie steigende Aktinitht als- die Tatsache. daß die. Note Front imstande iit. m Verbindunka mit dem Withlkampf anch den nusierpnriamcntariichen Kamm ,Olsmaksch, den Abschluß der gesamten Wahltanipagne am 27. nnd LA. Mai zu organisieren Die Vorbereitungen zum 4. Neichstkvfch VII NFV m Ver« ltn find in vollem Gange Gerade in den Gebiet-Im mA TM Die Kaawiaten M Oxmosition zu den chwaihsen im Fatsräkatbeitewetdand Zum Gewerkschaftstongreiz mÅk Nks IT Max Silbkkltmmh Woldbojm bei Ebenntitz. mahlen, alle anderen li antrdjdatcn fortnimmt Zum Verbandstag Fiir Zahlftcllc Dresden: Bertbold Schädlich. (f)lagimachcr, Wilhelm Klein, Cl»miearhcitcr. Woldcmar Krank- Papiekarbeiter. Für Zahlitcllc Meißen: Mutter Hutschenkeitcr. Porzellan mnlcr, Wilhelm Herzog. Glasnmcher. Für Zahlftellc Bautzcm Max Hottasp Großdubmu. Bett-Lob Adolfghiitte, W. Stcuinachck. Bischosgwerda. Für Zahlstcllc Freibcrg: Alle streichen. da kein nppojitionels lcr Kan.djdut, aber zum Gewerkschaftstongtcß Nr. 6 wählen. Für Zahlltcllc HeidensmPirnm Karl Pettcto, Pima. Für Zahlstclle Sebnitzl Jvfcf Haßbcrg. Sebnjtz. Für Zaljlitcllc Zittati-Nadcbcrg: Hans Wächtlck, Nadeberg. Für Zahlitcllc Otteiidorfddtcillm Schwepnitz, Nabel-arg- Groizcnhaim Als Protest alle Kandidaten streichen. In Oftmdorstkrilla kein ovpositioneller Kandidot. Ia rechtzeitige Mithcdrcverimnwiung verhindert aber zqu Gcmrrkschaftskongrcik Silbetnmtm, Waldbejnl. wählen. Die Wabllokale morden am Ende der Woche in der Zeitung bekanntgegeben. werttmigc Bevokkcnmg am meisten sitzt-km dem HinblhetmTHW zu leiden hat. ist Der Ruf zum XMM Isyllmfurexlcn mn des Uns-J ten Bcgciitomng nnfgcsmnjmcn word-en- Ojtpkcußkn Mide eine fünfmal störte-c Beteiligung als· Im Vorqure an. EBan hat bis jetzt bereits mehr als 400 Teil-schwer zu vekzkjchmm Auch die großen Guue melden einer nach dem whpo b Sondetziiqo nn. So steht bis jetzt fest. daß « » Erzgcbitchogtland Z Sande-zng Wasser-kaute 2 Sondekzijge usw. bereits festgesetzt haben. ’ In viele Tausende geht die Zahl derjenigen Kamcksak die mit Automobjlcn kommen wollen. Ilebcrall tragen dse V»«" bereitungcn zum 4. Ncicbgircfscn der Roten From» wo sie Wl zcitig einsetzen. dazu bei, daß Die Wohllampagne dadurch »g-; mehr belebt und verstärkt mird. der 20. und drr 27, Mal - Bewußtsein der Arbeiterschoft zu Mldk einzigen Aktion Jst Roten Front verwachsen Der Kampsaufmorim am 27. Mai bot Auch außerhalb Deutschland-I lebhaftem Echo gchdVsp Die Schweizcr Arbeitn- Ichutzwehk kündigt starke Delegmimicn aus Basel und Zürich ca. Aus England wird eine 20 Mann starke Delegation der Arbeiter-. liga ehemaliger Frontkiimpiet, die mit dem RFB vernmndxp Ziele verfolgt, erscheinen. Delcantinnen werden mich w m» deren Bruderomonjiationen zum Neichsztrefjen in Berlin Miit-m Kameraden! Genossen! Wie sieht VE- mit den Vorbereitme zum Neichgtteffen bei euch aus«-? Habt ihr im Betrieb schon ehkk Dolegatinn gewählt? Habt ihr in der Orts-gruppir. in der Sm. Benzelle zum Reich-Streifen Stellung genommen? Am 20. Maj; Alle Stimmen fijr hie KTTJN fijk die LDistc 5! Am 27. Mai All-es heraus zur Hcserichnn der knnwibckeiten roten Klassenfmntk Streiävostmfteken vers-Mem Das Arbeitsgericht Du isb uk hat den streitenden Rhein ichifscrn durch cmc einstweiligc Vesügung verboten, Streit poficn aufzustellen. Im Falle dcr Zuniiderimndluitg werden Gefängnisstmien angcdtth. Das Arbeitsgerichtsgeictz sit. wie die Schlixbtnnggordnung, ein Knebeiungsgcietz zum Raub der Streikfkclhcit. Dasuk hat im Reichstag die SPD geiummn Die Kommunistiiche Partei hat mit aller Kraft dagegen gestimmt. daß die reaktionären Vetufstichtct die Vorsitzenden der 91kltkitgerichte sein sollen. Aber gemeinsam mit den Deutsch nationalcn hat die SPD das ichändlikkic Knebclungggcictz durch gedc·iikkt, Arbeiter-, zieht daraus die Lehren! Kämpr mit der KPD für die Streikfkeiheitx Klasseninstiz Die gesamte kommunistiiche Stadtverordnetens traktiert vor Gericht Pausen, g. Mai. Vor dem hiesigen Schösfengericht hatten sich die vier kommuniitiichen Stadtverordneten Bautzeng am Dienstag wegen Beleidigung des Atntsgerichtgratecs Hufter zu verantworten Die Mitglieder der kommunistischen Stadioerord netenfraktion hatten den Amtsgeriebtgrat Husteiz der liirzlirli als Einzelrichier einen koninrnnistischen Stadtverordueten nieaen Beleidigung des Bürgermeisters zu vier Wochen Gefängnis-. einen zweiten zu 100 Mark Geldstrafe verirrteilt hatte. dieser-halb als einen ..willfäbrigen Klassenrichter« bezeichnet Vas- Schönen- Fjerichr verurteilte zwei der angellagien Koinmunisren zu te 120 « iark Geldstrafe. eine-n zu 100 Mark Und den vierten winnin nisriichen Stadtverordneten zu 80 Mark Geldstrafe bei dreijähri ger Bewälirnnagirist. , Mir diesen Methoden sollen die Kommuniiien mundtot· ze machk werden, damit die Realiionäre in Bannen unqestört izre sauberen Geschäfte zum Schaden der werltätigen Vevlilkernnsg fortsetzen können. Die Herren werden sich verrechnen Unsere Genossen werden nach wie vor die Interessen der Anzgehcnteten mit aller-Energie vertreten ein glänzende-:- Geschäft machen und ihr tamponiertesz zerknittet tes Ansehen wieder herstellen will.« Dadurch stilflte sich der katholische Klerus beleidigt und erhob Anklage Der Genosse Tltom a L- sagte aus« daß die Artikelserie bereits in der ebenfalls in thia tiemestellten Nordbayrischen Balle-Zeitung non einein banrisnsen Arbeiter net-faßt. ini Sep tember erschienen sei. und der sterotnnierte Satt sieben aeblseben und dann im Roten Echo veröffentlicht nun-den sei. Eigentüm licherineise hat man siegen die Veröffentlichung ins der Nitrdltans lischen Volks-Zeitung leine Antlage erhoben Der katholische Kleruzz als auckt dass Gericht erlitten mit der Anklage eine Niedek l a II e. Ter als-s Eaelsverstiindi er nnd Zeuge geladene Dr. Eduard Aig n e r aus Fieibur i. He sagte namlictt ausz. dasi die Stigma-Erscheinungen bei gherese Neu mann völlig erklärt-ai- seien. Als er sich 1«t Tage in Kommis reutls zur Untersuchung des Falles aufgehalten halte, seien ihm die Besuche bei There-se Neumann seitens des katholischenchtus untersagt worden, nachdem er sikli als- Protestant bekannt halte und fsjr einen Monisten gehalten worden sei. Die Vertifsents lichunssen einer Reihe von katholischen Tlteologen zugunsten The rese Iskeumanng seien zu weit gegangen und der Verdacht der Irressibrunn dec- Volkgbetnth wie er in dem Artikel zum Aug drnck komme, berechtigt neleVtt Das Erltitffennericht tatn trotz dem Zu einer Verutteiluna des Genossen Thomas in der Höhe von Wo Mart Geldstrafe Platten und Formen sur Herstellung dec- Artikelsz sind unbrauchbar zu machen· . 600 Mart titr Theteie Neumann Genosse Thomas wegen Beleidigung des katholischen Klem verukieilt. » Der verantwortliche Redakteur des-»Roten Schlag-« in Erim-L der Genosse Otto Thomas aus Jena. stand heute vor dem erwei terten Schiiffenqericht in Erfurt, um sich wegen Beschimpfung der katholischen Kirche zu verantwprten, die er dadurch begangen haben soll. daß im »Dir-ten Echo« im Dezctnbcr«l927 ein Artikel über die heilige Rost-l von Konnctgteuth erlckzzen unter dem Titel: »Der Beliebe-trug von Konneizsreuth«. »n pcm Artikel ließ es u. a.: »Wir. werden den Silzleker des Mystcrunng in die kleinsten Teile -zerfetzen. damit dje « evolkernng cmmelss klar sieht. wie sie. belegen undbetrogen wird nur. deshalb, weil die Kirche Acht Kommuniften in Italien net-urteilt Nov-, g. Mai. Erinnij Der Sondemmächtsbof Zum Schutze des Staates vecyrtctlte acht Knnununisten aus Tnch wegen staatsfeindlichcr Ptvpsgsnda zu Gefängnisftrasen bis zu zwölf Jahren. « - Das Wüten Mulsiolinig gzktejt »die« denmunistcn beweist. Haß nur sie den Kampf gegen den Umchigmus führen. Fäbrikarbeitekrs Bekleidxmggatbeitek von Dresden! Am 14. Mai findet die Wahl der Delegierten zum Ver-bonum tag der Vetters-umgearbeite- siatL Mahlzeit Mo bis 7,20 Uhr suchtengFreibcrxx.dljkeißcllundscbuitzimd zum Mkbandthag drei Dcslegiertc zu wählen Die Opposition bcrt als Kanksidatcn die Kollegen Weber und SPHF m Dresden aufgestellt Es gilt, nur diesen beiden Oppositioncllen Weber nnd Epit; dic- Stimme W geben« Sämtlichc anderen Kandtdatcn Mk- zn streichen. In Dresden jin-d die Wahllokale folgetvdct 1. Sächitjcbcg Be kleiduwgcswcrl L. Damier Krone. Neuntarkj, Z. Schnadg Gasthof Kleine Planmsche Gniics, —l, RadrMAOY Bierhallem Hauptstr. 11. sk Buseau Schützcnplnjz· IJkitgjiedcsburh ist als Aus-weis nlitznbriwgen. Stimmt alle für die Kondidatcn der Opposition Weber und Spitzt Der stellvertretende Borsttzeuve des Rates ver Volkskommifsate der USSR gestorben Romua. O. Mai. (Telunion.) Wie aus Moskau gemeldet Wird« ist der stellvertretende Vorsitzendc dec- RatH der Volle fnmmissore der Somjetunion, Alexander anruch in der» Krun im Alter von Es Jahren einein Herzschlag erlegen Zjiirinsa spielte beim Aufbau der russilchen Rommunistiichen Partei eine bedeutsame Rolle und besaß das lieinndere Vertrauen Stnlms Er war Agranom und hat in der geheimen Arbeit der rusnlcheil loinmunisttichen Venieaunn zum Stier des Zarismuiz eine wich iige Rolle gespielt Zjurupa war lange Jahre nach Tuhuranh verbannt. doch gelang es ihm. von seinem Verbannunggort W flüchten nnd leine revolutionäre Tätigkeit fortzusetzen ZU PS ginn der Oktober-Revolution wurde er von Lenin mit dem Wit erausbau der rnssischcn Kommunistischen Partei beaufttaat und spielte in der Heeresversotgung eine bedeutende Rolle. Er was 1923 in das Zentralkoniitee der Kolnmunistischen Partei gis wählt worden und hatte gemeinsam mit Stalin die Neorgaius saiion der Partei durchaefljbri. ltlzli wurde er zum stellvertreten den Vorsitzenden des Ratco Der Vollstommisiare der Sqwldls union ernannt. Tags Zentrallomitee teilt in einem Aufrnk nut daß der Tod Zinkupao einer der schwersten Verluste siir »die ge samte tommunistilllse Beweguan in der sowjetunion sei. Dis Kommunllklsche Jnternationale und die KomniuniitilcbenlGemeTk schaiten haben dem Zentralkomitce ihr Veileid ausnenwstl äu feinem Nachfolger iit einstweilen der Vorsitzende der .-.c:11!i7-««s’ «ontrollkommission Ordshonolidie bestellt worden« Vom Tage Vor dem Notdpolflng Nobiles noch zwei Erltsnlnmgsflkksc « Berlin, 9. Mai. (Telum«on.) Die Nochtqusgabe meldet aus Kxngksbam General Nobile bat sich entschlossen. vor Dem eigent lichen Nordwlfluq erst noch einen bis zwei rößete Flügs UFW Ost-en zu umcknehmcik Er glau:«,t. bei dieser Gelegenheit rufde Etsahxuyganammcln zu können. Der erste Erkundungcsflufl W der tzmccrYsranzzJoseplpLansd oder Nikolaus-HEde LIMITka AULMITX Wahn sollen auch neue Illiikßinftrumente, die Genera. Nobtle zum erstenmal m Gebrauch bat, ans-probiert werden- Nordpolitcat am Freitag » Betst-g s, Mai. (To.lunion.) Wie das Berliner JOHN-II aus Knvenkm en erfährt wird noch IMVM TMAJCMM «"I". Splksbemm Gyeneml Nobile mit der ..Jmljo« am Amt-Ia k« Flug noch dem Nord-vol fortsetzen Bergwetlslotaitraphe in Columbien thlih I. Mai. sTeluniott.) Wie das R-U.br-Ilbenl3pks« aus« Vognta meldet. hat sich, nach ctttetstmgen aus Nin FIJAJ Departement Emde ein folgenichwctcr Stollcneinstxtrz inkcks ontxgcn Mitte Ven.decakezak- creignet. Nach den biIEZTTIFM Uettstellungcn sind 10 Grubcnqkbeiter getötet nnd eine grosse Hs zghl mehr oder minder schwer verlettt wurden Es steht ZU Mkchtm daß zahlreiche Bergleute durch die cingeitsirth M Brugg-naier verschüttet wurden fijr deren Rettung nur trennt vamng vorhanden ist. Eisuot auf Gtöulond Y. Kopkvhngem 9. Mai. chslunion.) Wis- dic ..Betjjngfk «l:«-endc«»aus Grönland meldet· hat das Land jo sehr unter W« UDJ zu lett-km wie es seit 1021 nicht mehr der Fall war. An V» Kuste erst-eck- sich ein stellenweise .·.0-- zo See-seiten hkcieck txt-- 111-»M- Alle Sande und Fiorde find gesperrt Die Orte iko detikngaab und Jvigtut sind vollständig vom Schiffs-versch! Od geschnitten. M VIII-FREESE WMM mir Kandcdaten der Ovvoiitmn.