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Kampfe gkgm EM flehs mfo entschkckkkkz ist-Eichen ZEIT-111 vas um kw Mk LMMXSEW XVIII-Lende ukjiitso zum EIN-nis- XII k »so-« Nonvcndmgcit Besi- dcr wme Waren Kenwa Ueberwhmcxsz cg der zwzxistsjz Cr. denn die-gr- WMMMMWI W Pvlitsfrlcsekt Ikethodexi Dim- Ms in W I Wi! so Ins-Zär : diese zngiks sekämkfjmg des- Ckgs Immu ;im. Parjcikinie Aswähxieiftekz zwischen VII-. ew« xmsmszk Dong kesckzlüsse TM » dsie EIN-ALLE von WELTKI kd den Wie-« leg zum Mii kpjx Ledka W qujhrzbesserijng LAUUS MS Hu numtmm ge- Wendunsg W Hieb-singen Hyg bte Pixtwmäf luelnikkpufz M swbeit IVka Urban Aus-M e des Our-bez orfarmm volk uffchckvuva W Ding-unsers Ver ixm bat Ost-M -tdiarbeitc- bes ezkexxxmg d» okemiats SE« k·bic materielle visit-Ums WI- Isr Verwiis Dorfawnutss Z Dknckeö ANY kxscz der GUT udslt sich W die mit der »ein der wirt øakwm AMIC- Ueberebleckbsel szm und W mdla Dlka Hex-Martiwa c— des NUM- chakaiche G» I vom Stand .ks: W tgkiechepn W mdwitkschitsp MastmhmflT Michf . s 0 n juschch stumm MIY INqu AM« c W MERM- Wmdt M .»»«, v» Q Januar 1926 W den Gewerkschaft-en Warum Gewekkägmkmbteimngen? Eine klugen starke. aktive. gewisienhasie und bewegliche »zum ist die Vorbedingung Mr das reibimaeloie nannte-neun » organisierten Arbeit. Das Hinzuziehen möglichst zahl, ichez Persönlichkeit-en zur verantwortlichen Leitung mehc ones indcr wichiiaer Teile der Organisation ist der sichetfte Weg k LHeznugbjldung eines leistungsfähigen Faul oiiäkkörpers. der jiber reale und praktische Kenntniss ,r Mik- , . IVesonders in der Gewerkschaiigi und Fratiianearbeii qngelt es noch an sehr guten örtlichen Leitunan unb· einer »Ein-nd großen ZAHI pvlkMch nnd gewetkschufilich geschulter unkiionäre. . . - Duxch nie Bildung von Gewerkschafiszabieilungen in allen Yjchtigen Orten sollen dieaktivften und fähigsten Genossen, die Uch im gewetlschasiliklien Kampf über sein« große Erfahrungen kskjgkm jusammengesaiii werden. Eiehe .Parieiatbeiier« k« 21 Sonderbeilage.) Die Erfahrungen und Kenntnisse dieser enaiien fallen sowohl auch zur Heranbildung eines breiten Wkiianiirlörperg aus-genützt werden. « : Die Maßnahme ist von außerordentlicher Bedeutung Trotz- M sich unsere praktische gewerkschkiftliche Arbeit in verhältnis- Eisiiix engem Rahmen bewegt. stellen die bereits verbundenen »,-spz» heute schon neue schwierige Aufgaben an die Partei. Wir arbeiien zurzeit ernstlich daran. die Massen der kkzanisierien Arbeiter den Gewerkschaftsverbänden Jedez z uzusii bre n. Wir agitieren unter den Gewerkschniig fiaiiedetn fiir eine aktivere und- lctnfende Beteiligung an dar -.«7rl7andgnrbeii· Wir bekämpfen den Sililendrian in dein pparai des Gemerkichafien. »3 ein«de i n Buch. Kal l ege« soc- Hnch in Deutschland wieder für jedes Museriiichaftgmitalied im Betrieb die Parole sein. Wir prapagietan die Umstellung km Weil-Linde zu Industrien-ichniiaiionen Jn sing-n Betrieb nur ein Verband ; Wir klären auf iiiseriiie in in reicher Anzahl vorhandenen ixtutem politischen nnd wirischufilichen Frage-n zeigen den Ar beitern Die Ursachan ihr-is Elends sind den Weg zum 11-«kv!«ich- . . . . Sind wir zäh und aktiv. so führt eine solche Tätigkeit zur llqemehxen Belebung der «Gemertkschaftsbemegunq. Den Ar citoknmfscn kommt deutlicher als bisher die Entscheidende Ve eutnng der Gewexsschaften im Kampka der proletarifchen Maske un Bewußtsein Die noch bestehende Klqu zwischen den kom mmtftijchen und den fmiasttmmokratischen Arbeitern vermindert ich. In vielen Fällen werden die InstaldemotmtEichen Kollegen gsemeinfam den Kanin aufnehmen gegen diejenigen Ge -.-e.rkschaftgflmkttnnäre, die ihrs-EITHER in der Organisation im met-esse der Kapitalisten verwenden und nicht die alleinigen Interessen der Arbeiter vertreten Durch den gemeinsamen Druck es klassenhcwuskten Teiles der Gewerkjmaftsmitgljeder werden igkse Schädfinge beseitigt. Linke« auf dem Boden Des Klassen ompfos stehende Arbeiter treten an ihre Stelle Der Partei er mäme die Pflicht. einen wesentkichen Teil der- Gewerkschaft-z -unktikmäkc sowohl im Betrieb als mich im Verband zu stellen. - Mit dar Steigeruan unseres Einflusses in den Gewerk jekmfien steigert sich auch unsere unmikthtbarc chntworth Für die wirtfümftlichcu Kämpfe der Arbeiten , - Darumiist es die Aufgabe der Gemetkissbaftsw «ci.btcklungen Um Ort. die Kräfte der-Partei fin eine inkmsinc Gewettsdzaftgtätigkscit so zu mobiltsierem die gewett schaftlickse Arbeit der Zellen und Fratftinuen so Zu organisieren MD politisch zu leiten. damit die Partei ihre Pflicht erfkkllen und die gesteigerte Verantwortung übernehmen kann. ; Um die Gewerkschaftgnrbeit örtlich zu leiten. muß sich die Essen-seiskastgabteisung laufend iiber die gesamte Situation nnd Dir-Eis Entwickxung der Verhältnisse in gewerkfchaftltcher Hinsicht komij in den atkgemrincnx als auch in wichtigsten Perbändcn ans bis-n Laufenden halten. Sie muss «"s.-c:-chtzcitig zu den sich ists-t -wickoknden Bewegungen und Kämpfer-, zu den bereits vorher erweichen Maßnahmen der Verbände. wie z V« WITWU Fu Ncspckmndgtagm und Koimresfcsm Wechen der Botriebizkäte nnd 111-!rksoixdgtörperschaftem « Teuif txnd wichtige TrUkAprkkkksschsk tust-ruhe .";i«?c!1·i-c’-.s,2ss-titi)c Art-it Diese-J Wattzgtum ungnutscn zu « einer noch höheren Ginbezichung der Massen in den Prozctj dec- Tmtattstitaken Aufbaues-i an allen Franken dieses Aufbaues-s und 111-S EILi«IIIXI.)fL-9«araen den Bureaukrattszmug des Staatssaupakrateg- In der Stadt fand du«-s Machst-u dar Akttvtttit der Msitfen seinen Ausdruck in Ver Betebutm der Stadi.fon)jet9. Der ißemerktchafttm,«der AWeitergGenoftcnschaftm ntm Im Dom-sc kont- das Schönen der Atstivität der Massen des Mittetvauemss -»!3»-!1·(kk nnd der Dorfarmut seinen Ausdruck in die-!- Belchung Tier :.m«i-otvlet9 und des Genostensdmstgweseng. » « Der Parteitag unterstretcht nochmals. daß unter den« jetzigen «—-8-7ss«bks.tmisien die Dittatnr des Proletariatg nicht durch PMHOD Treu um Krieastmmnnnismue und des udmtniitrativen Drnaeg D-«1«s-»?tiat werden kann· daß man nicht Genossenschaften meOU Dis-IF ern-te das-i Prinin der Fretwillinteit. ohne Ruhms-scham erteeliina Der aemählten Dmanc an ihre Wahlen tzsme Ver s-"«I"Is-u zu diesen Organen seitens der Mitglieder; dan dte M - LSPUMT der Sowietg und dass Wachgtmn ihres Jus-Umneaner mit breiten Kreisen der wertttttiaen Bevölkerung die notwendiae Voraussetzung für« alle weitere Arbeit der Partei nnd der Som- ITtmMHt Est. « . bDie Belebung der Dorfsowiets und der Genossen- Mmsicn dte die Initiative und dte Atttvttät des Vaneruttmks erttessett haben, seht vom Standpunkt der Erhaltung Und Festl amm der proletortseben Leitung die Belebung und den Zusam niensmtikß. die Aktintsieruna und Vesetttauna der protetarMWF Droonitnstonen Voraus- Nur unter dieser Nedtnauna »Dann die MARTHE-He Dittatnr befestigt und die DIIMMMM em» Lom Standpunkt des Sdzkatigmug richtian politischen LMe MMHTI leistet werden« . . Bl b - Dssmug entspt at vor allem dte Lotuna der e e untt Vex Gewertsckkxftem dieser vmtetartsssen Massenocaants Mienen die dass-sannst- Pmletasriat xcmfvssesl MWMU DI UEWSTYHCWIM Demokratie muß tene Meist-me fein. die die Tenno-me dgx Musik« km der gemeinsamen OEWMerlekchtexh d» k’sl7ks(l77ckBkvitsen-dar Auswahl neuer an bot-m Posten M TTMEWO Genossen erweitert-. die Fttbrertadersz der new-LlMlTE licben Droantfotkanen erneuert und den Klanenzuhmmmmhm Und die Erhöhung des Klassenbewußtfetns der prvletaritchen Massen ermöaiicht» , . « · - Die Aufgaben der Partei . »Um diese ganze Arbe· der Volks-dann des Masiem vtaansiiationsejn « desieroletariaigs usw« des Zunftwan emsvkeisexjd dukshzufisikwm ist es nofwenbkm da emch die-»O · EMN Most dieser Ommsisafionsn d—b· W« EIN m an ihren Vestmcdeemn den Mcq ver konsequent-en inner p«qr.teili then ..«»Dje.m ou aUe ehe-schwim- Dkr Pan-XII FOR NO Novembpkqqusse des PILMUMS Des AK- bestens It inzwnntfeilichen Dem-streifte nah-nnd fckMW den PWFMMJX PGOFTZLWL auf diesem Gebiete folg-NOT Mspabm du M « CI Hebt-Im- der Aktivttät der-breiten Pakketmawenheisyam Istle Und Lösung der wichtigsten FMAM TM Paktckpqlmh Svsk 7 sitagon stellung nehmen und Zenit-old oder bezirklichc gegebene C bisltnisse am Ort die Stellungnan- Ftattionen fein-gen- Die Gewcknchaftgabteikung Ums-. infolgedessen M Allen Fragen. insbesondere zu denen vom Zenit-nomine DOHRN Vezikkgleitungen gegebenen Anweisunqu gewerkschsfmckæk Natur. gleichviel für welche Funktion sie bestimmt find. Stellung nehmen und die Maßnahmen zur praktischen Durchfüthmg dek lelben Wiegen « « « -. « untek Komi- neisxmgon auf die der Betrieb-Szenen Bek- IMV Natütlscki soll die Tätigkeit der Gewerkschaftscüstetxuns nicht die eigene Initiative der Fraktiongnbteäknng abwen sondern sie soll im Gegenteil durch ihren ständigen engen Kontatt mit den Fraktlonnleiiunnen nnd den Betriebszeqkn die Jnitkauvkräfie derselben entwickeim Die ale Funktionnkc in den Vetbänden arbeitenden Genossen und die Fraktmnsleiiet Inn-. die Gewerkschaft-leitet der Betriebs-sollen sollen M b» GewerkschafLSAKLeUnng das Organ sehen. due ihnen in allen schwierigen Fragen auf geweskschaftlichem Gebiet die siejms eigener Kraft noch nicht zu lösen in ver Lage sind, den tubth Weg weisen kann. « Die Funktionärvpkfammlnna ver »Im« gegkn die Fürstenabsintmng Jn einer am 27. Dezember 1925 im Gasthof DUVMZ WH gefundenen Funktionärvdrsammlung wurde folgende Resolutron gegen 2 Stimmen angenommen. « 4 · « Die hier versammelt-in Vertrauenden-je und Vetxkebgi Fatsmitglieder der »Jen« A.-(H. Dresden Und Reick erklären un Nomen.der 1500 Mann starken Belegschaft folget-dem Die Belegsibaii der »Sta« U.-G. Dresden und Reis for dert vom ADGB., daß et MI mit allen zu Gebote stehen-den Mitteln dafür einsetzt, daß das für die Fässtenabfkndung vor geschlagene Gekl- nicht vmu Reichstag bewilligt wird. und be grändet die Resolution damit. daß in einer Zeit der witt schnfilichen Not und Ktlse und der kolossal herrschenden nnd noch immer steigend-tu Arbeitglosigtht kein Geld iilr Wirken abfindung bewilligt werden darf.« Diesc Resolution wurde vom Betriebgrmswksitze-Wen Wiiftefekd zur Werkmin gebracht. und er empfahl Dazu Funk iisnären. dieselbe einstimmig anzunehmen Daraus meldeten sich der Rollen-es Gdeß-r nnd der Vertreter des PMB-, Kollege Fischer-, zum Wort usw erklärten den Kollegen. daß solche Resp luttonen Den Zweck netfekstten und doch in den Papierkorb wandern. Die Kollegen waren jedoch anderer Meinung und in der Augipmche kam deutlich Zum Ausdrmx daß es dringend nothwendig sei. tmka cis-z Arbeiter von ihren gewerkichaftlichen Organisationen umringen müssen-, gegen die Fürstenabfindung Stellung zu nehmen« Die Gemerkschaften dürften nicht dulden« baß den .abgcdan!ten Fürsten Milliarden in den Nachen ge worfen werden. während für day ungeheure Heer der F losen kein Geld vorhanden ist- , »v· . «- - »He-DR Der Origaugschuß des AÆB. Piwaqzxchxksgsxmu sabotkert M Forderuvgen det- Etwcrlssioien Herr N oft c k. strllt sich dumm. Der Deutsche Vangemerksbmw Vaugcweckfchast Pirna hatte nor kurzem In einer stattgefunden-en Banarbekwrvcr sammlung sich mit der furchtbaren Arbeitslosigkeit die ing befondeke stack disc- Bcumrbeiter berührt, lwichäfiigt. Ja dieser Versammlungs wurde verstang daß sich dar Orts-. cusisschnsy für die Besserung der Lage der Erwetbgfoscn eisk soxzen solle, und die Baugemcrkschaft Pima wurde von fhren Miigliedexn beauftragt entsprechende Schritte beim Ortgausschuß einzusxeitetn Daraufhin richtete der Bevoll mächtigte der Baugemerkschaft Pirna tm den Ortsmugschuß folgendes Schreiben: Deutscher Baugewerkgbuud. Baugewertjchaft Birmi. s Pirna·. den m. Dezember- ist-Isi- Lsu den Ortssuusschuß Bittka Leidens-M In der am P. Dezember 1925, abends 5 Uhr Im Vom-bang Pitna jinttfinveswen Bauarbeitewelsmnmluna was die gegen wärtige truastropbalc Arbeitslosigkeit Gegenstand einer ein gehenden Aussprache-. « b? Konseanentes Durchführung der- Wäblbarkeit der leiten sxscik T arteinmane mit Herbcixichunq neuer Kräfte zu der leiten den Arbeit. Erweiterung der aktiva Parteikadetg und Heran billnmq eines neuen-IF-arteiktxderg zur Hilfe des alienx II Erhisbung der intalixikati.«on der aktiven stsnrtcsurbeiten its-;»tn«sssvmcre Hebung des theoretischen Niveaus-: M Erweiterung der Grundlagen der lkninifhfchen Theorie in Ist-n breitesten Parteikrekscn. Die Festkmmxx du«-i- Pnrtci nnd Die Stärkung ihrer fiihmmen Rolle auf allon Gebieten der murren Aufllouarbeit. die bei der FULqu tmnutixixxctcn Lag-: mehr denn je noxmenhixx ist« setzt anktz die richtige Rufs-Meng dzkr Varreizusatumpss"»Um-; vom-H ist-er Parteitag erachtet eg- tiir notwendig, auf diesem Gebiete eine Politik Zu fiimtem die auf dic. Hebung des qualitativ-m Be stimde der Paris-Hintsxkauisaticeneu gerichtet ist und vie die immer Iris-Here Einbeziohmig der Arbeiter in die Partei und die ständng Ersxismma des spezifischen Evmichtcss Ihre-A prolctarijchen Partei kiernoxz erstrebt- Gleicbwltia bcftwigi Der Parteitaxt die Notwendigkeit der ] fircimen Duswijhrssim der sexmefjcisteu Veschriintiungsnmsmaw ; men besisnltch der Aufnahme unpwletetrischer Elemente in die « Partei. Mut aber die Politik däe sum ikbermäsxigcn Aufonellen der Parteimitaliehfsbast ums ihrer Ausfülltmn mit ksivkbvwletcnß Wen Eben-www füsrt die keine Schule der Gewerkschaftcn und der prolötpriscswn Orimnssattokten Werk-sum tsurkfmemncktt ha ben. ab. Der Nat-seitw- mxrvrtesst solche Versuche. die nichts ge mein haben mit Lesisnkgmuz die die kichticte Wechselbpsiessung misan der NOpr Nsmntimthe her KYMM jmd der Gasse Fettg nen und psmz hwsswssftssrbe EVENan tsnmikakfch into-Ren Die leite-we Rolle der Partei kann nur bei absolutex Wsssesxszeinbekh boim .T;ls.7nmmensmlnß des Parteikaders, bei Ek kam »M« Gefssssnw her bostdsomistilchen pwleturischen Diszi psiu in der Partei aesichert werden. ; Der Mart-Ema New mit die Politik d«cg skK".. die daran ne- I richtet war· etve ofseve Diskust on mit einfan Iris-com der Lensnarader Oravnssation nnd ihren ein-einen Gesinnunrws gienvsien ans der Zentrale nicht Maule-Heu und die Mei nunagverschipdenbeiten intetn auszutragen, sowie die kaufettivc Seit-»Im der Partei Zu sichern. s » Der Parteitag beauftragt das IM- cresen axle Versuche ein« Partekbtucheg. wobst sie«auch.kommen und durch wm ne auch- ttmnet anaefllbtt werden mästen, einen ent mloffeaen Kampf In Amen- Dek Pakt-Um hkiickt He bestimmte Gcwihjselt aqu dass Ue Lentngradot Staatskasse-i in den vordersten Reihen der-R-ätusf"er«siir den Zufammensckvlufi nnd .e.·C-iwielt uxtsmt LMYCFQKX zmatfckttetpn wird. eine G ty se m Ists ums-Ima- » gswtdevsxund MWswkdeaniks - Des Pakt-statt IWWUI Icstkmma beg Muthes zwifsissn km Penspmrwt »der Geistes-Most tmd dem Nsosetariakt Laster Länder. Du« qutcttoa erstickt party den wachsenden Einfluss m Womime EIHEMWM —M:-—Xuo.exnalksnalm 2Mesiiep have-um« Du Port-Im schlägt dem Zit. vor. ausf- weiterhin mit ask-n Kräften bis Bande der-internationalen Solidarität. unter deren Banner dtepiwmk des Molc tqkiats geboten may-.- sttr du Herrschaft kamst- und erstarrte ’au Wde ";- » ) «.; «--. . , · » »Ob«-Unwiss) wes JETJ s Die Versammlung Medic einstimmig cisscmsichuß ist zu beauftragcm die Rufmektsanskcn dar in Frage kommenden Behörden auf die-riesenhaft-: Ludeizsstoligi seit und den Ernst dieses Zustand-es hinzuweisen. Fixs- ist-ferner vom Orisaugschuß zu beantragen. daß auf dem äskmesxstm Wege Mittel. soweit es die Verhältnisses nur einigermaßen gestattet-. EDITIONS-stellt werden. damit die Lage« der non Dieser Kata strvplsa Betroffenen wenigstens einigermaßen gemildert wirkt-. Deutscher Samtstuhl-und Bmtgmetsschait Muco. J. A. H. He kr. . »xk, det- Wer nun vielleicht geniaubt hätte. daß der Vorsitzende deg Ortsausschusscs deg ADGV Heidenausistima nach um-. einen Funken- Verständnis fiir die Lage der arbeitslosen Bat-arbeitet en den Tag gelegt hätte und bestrebt gewesen wäre, die von der Bnuarbeiierorganiiation vorgetragenen Wünsche und Forderungen bei den maßgebenden Bel) kden zu vertreten, der irrt sich. Es ist schwer festzustellen ed es Dummheit war oder ob es die Frechheit des ehemals tatst-: Eulen Rostet isi.«mtt der er die Forderung des Bangen-erw bundeg in folgendem Schreiben beantwortet Rostek. der Botsitzende des Oktgaugschnsses, schrieb an den Bau-gewette dund zurück: « « Octkauosnjass des ABC-U HeidenausPieua. Birne-. den to. Dezember NOT-. isln den Deutschen Vangewekksbund. Baugewektschast in P i rn a, Reitbelmstrasie s. · Wette Kollegen! Der Orieansschuß SeidenuusPirua schickt Ihnen den im tie,;-.«ndeu Antrag Ihrer Oxganisntion zurück. Jn Ihrem-Antrag wird nicht gesagt, an welche Behörden mir uns in der Sache wenden sollen. Sollte hier die Stadt belzökde Pinm gemeint sein, so netweiien wie ans die.llestehen-- den Arbeiterpattetem welche ihre Vertreter« im Stadtpatlai ment sitzen haben und die wohl in der Lage sind, mit An: trägen den Erwerb-stoßen zu helfen Was von fetten der Orte-—- nngschilsse in der Sache für die eretdglasen getan worden iit und noch weiter getan wird, darüber diikste« seder Gewerb schastszbenmte durch Lesen der Gewertschaitgdiiitter insokmiets sein. Wir würden es nur begrüßen, wenn in Geweklschaftgg uetsammlnngen. wo solche Anträge gestellt werden. von den Angestellten der Verbiinde nnd die Giswertfchaftsmitgiieder aus die Anträge der Drivaueichiisie an die Restes-singen din: ; gewiesen nnd darüber aufgeklärt werden mischten E Wir oerweiien übrigens ans die Tatsachede ein Ver-«- ) treter des Studipartamentg Mitglied Ihrer Organisation ist und eheiteng in der Laien die Stndtbehiirde nnf die riesen große Arbeitslosigkeit hinzuweisen nnd zu deren iiiiiidmmn Anträge zu stellen Mit bestem Gruß Otigunsichuß des UÆQ Heidenmtskljsmw I. A· Rossei. Verwendet-. Wat- geht auch Herrn Rostek, was geht-den ADGV und seine reformiftischen Gewerkschafts ukeankmten die Notlage der Erwerbs-Tosen aan Die Forderungen nach Bildung von gewerkschafflichen Erwerbglosenrdjien sind bisher überall abgelehnt worden« Selbst wenn die- dem ADGB angeschwssenm Organisationen Minos-« Eingreier der Ortgaugschiisse zur Linderung der Not der Erwerb lasen fordern. saboiieren die reformiftischen Gewerk fdjnftgführer. Her-r Nvftek stellt sich-dumm« ereiß nicht wer die maßgebenden und in Frage kommenden Behörden sind. von denen eine Linde-rang und ein Ging-reifen zu thnjien der Erwerbgloseu verlangt werden kann. Die Ae wiler mässen in den einzelnen Organisationen ZU dieser feigen Augrede Rosteks Stellung nehmen nnd durch flij Gewerkschaften den Druck aus das Orfgkartell ver-stärken damit die Orjgaugschüssc auch gegen den Widerstand dieser refocmistischen Führer die Forderungen der Emmbsknchu mit allem Ernste behandeln . » « Neue Verschlechterung ver Wirtschafts lage in Sachsen Das Lande«-samt fiit Arbeitsvermiiiiung veröffentlicht über die Lage auf dem sächsischen Akbeiismarkie für die Zeit vom 20 Dezember 1925 bis 2. Januar 1926 folgenden Berickiit Infeige der anhat-senden Wsirtschaftgkcise has sich die Ar beitsmarlilngc weiter. und zwar wesentlich verschlechtert Viein Betriebe habe-n ihre Arbeitskräfte beuritmbm Essai-, entlassen müssen, und selbst das Weihnachisgeschäit hat nicht vie sons iiiiiiche rege-re Nachfrage nach Anghiifgkrijfien mit sich gebracht Ganz Besonders groß war auch diesmalsdet Zugang von MON suchcnden aus ver Metallindustric. »und zu weiteren Ent lassungcn und Betriebseinschriininngen kam eg- in der Texiii"— industrie· In der Papier-, Leder-: und Hoizindustrie Miit die dauernd ungünstige Lage ebenfalls- noch an. Faihktiiite aller Art und aus allen Branchen dieser Industriezweige stehen in groka Zahl zur Verfügung« Für Bäcker boien fich)zwrlr"Aug-· hilft-stellen in giöizetem Aug-make ais sonst. doch ist« die Arbeits maritiage fiik diese- allgemein gleichfalls als nngiinssiigqu be zeichnen Das Schneidergrwerbe fordert-e nur vereinzelt Anss hiiigkriifie an, und schlecht blieb die Lage in der Wäsche- und Konietiionisbmnche. wie auch für Putzinacherinncn,. Kürschne-A und Pelznäherinnexr. Unsrer-ändert schlecht blieb ebenfalls die Enge für Fabrik- und Schoszsthuhnjacher. Die Industrie Ver i Steine unp Erden und das Baugewerbe find der Jahreszeit I entsprechend schlecht beschäftigt Etwas befriedigender war vor den Feiertagen die Nachfrage nach Musikem· während Be dienunggpersonai für das Gast- nnd Schaniwirtschasiagewerisc nur in geringer Zahl angesordert wurde. Auch Hangangesteiiie. die in großer Zahl zur Verfügung stehen. war-en nicht begehrt. ’ und-das Heer der ungelernten Kräfte verstärkt sich vonTag zu Tag. Nicht gebessert hat sich die trostlosc Lage fiir kaufmännische und Bukeauangcstellie Steigen der Erwerb-lasenqu in Tthmkzeu Jena» S- Januar. »Es-Jener Drähtberimy «Dic »zum m. Arbeitslosen in Thürinan sit in der Zeissva M. Dezember 1925 bis 2. Januar- 1926 von m 582 austysHM gestiegen In vers-then Zeit wurden gezählt an offeneMHichn M Gewerkschaft-komm nnd END-Arbeiter gegen . den Max-bang sey Fürsten Antlitz Z- Januax.- Eigean Drahtbccjchtyd Das Gewerk schaft-kamst Saht usw-Umgebung nahm einstimmig eine- Enk fchllefcima für Fijrfienenteigmmq an. in Em- cg beisstt »Dur- Ov wertimafigsartcll verlangt vorn Bezirks- und Bunde-Hauswqu des-MER. qemeinsamvmit KPQ nnd-. SPU zum Volksmu scheidfdufsurusm Die Parole in die Massen hinein: Reinen Pfemssg den THISTOIW —-« In derselben Sitzung wurde auch be schlossen, beim ROHR-Verlag wen-en Der Herausgabe religiöser Schriften schärfsten Protest zu erheben , « · « If