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nssung dcZ ,cr uiaänc -chulbezirke Ruhcsl.ind ccu', eiucn Müllci in und nn :vrdcn vn- uuillnvn dcc ,^vn- ichci Weise ! ilNUIIU zu ,n eiuölicn Die von ms 1^91, ist, wncde r Zeiäieii- „iSgeftcllt. cdc, Mosi msilcilische i Auers, imnienen heitsamc gemeldet ivelchem 8 Jahre neu Ar« logischen LH. Tb." Befund >e. Die vas zur sc einer h einem des Be. nnitz ist Baum- us über ing ge- nicht in hiermit lrbeirer, md ge- ckioiera- mg ge. en von Anfang e piötz- kalier, kl sein. !de bis« igSsälle gegen i sind, s auch e r»er- ockener r, als enstag .elsius, irrwoch )is zu ne im nners- lang- «inze- ächren 'senge. zum Ohne ngern lLochc e am uiaen, , der, mond,' Zu- ii er- irdeu. früh recht Die te in uns :cem- :cem- h di > i« nung den men- tem- ' ' der iung nur men csteik ! es zu nde: ngs- bis Bc- Lm- biS Dr> in der in dem werden ««fern Trägern genommen. Neueste Nachrichten und Telegramme. 7 Lyon, 7. November. Gestern Nachmittag hat der Arbcicerabgeordncte Millerand vor 2000 Personen einen Vortrag gehalten. Die Anarchisten »ersuchten einen unbe- greiflichen Tumult, sodaß die Ruhestörer schließlich aus dem Local vertrieben werden mußten. Millerand sprach sich für die sociale Reform aus und bemerkte „wir sehen einerseits den Kaiser, andrerseits den Papst dieselbe fordern. Zwischen den Republikanern und Sozialisten muß eine Verständigung erzielt werden, bei den Anarchisten ist eine solche über haupt unmöglich. Die Rede wurde häufig unterbrochen. Abends hielt Millerand wiederum eine Rede, in welcher er die Revolution und die Monopole bekämpfte. Marktberichte. Großenhain, 5. Novbr. 85 Kilo Weizen M. 13,—bis 14,.— 80 Kilo Korn Bl. 10,80 bis —. 70 Kilo Gerste M. 10,50 bis 11,—. 50 Kilo Hafer M. 7,30 bis 7,00. 75 Kilo Heidekorn M. 12,70 bis 13,—. 1 Kilogramm Butter M. 2,32 bis 2,44. Vermischtes. Uebcr ein Haberfeldtreiben, welches Nacht vom vorvergangenen Sonnabend auf Sonntag Dorfe Göttiug bei Holzkirchen stattgefunden hat, folgende Einzelheiten mitgethcilt: Schon bald nach 10 Uhr rückten von allen Seiten die Habercr heran, von Zeit zu Zeit Schüsse abfeucrnd. Nach Mitternacht sollte der Spek takel losgehcn. In den meisten Häusern des Dorfes wurden die teilte, falls sie durch die abgegebenen Flintenschüsse noch nicht erwacht waren, durch heftiges Schlagen an die Thüren und durch gewaltiges Reißen an den Hausglocken aus dem Schlafe geweckt und dadurch aus das kommende Ereignis; aufmerksam gemacht. Auch war, wie herkömmlich, das Schloß an der Kirchenthürc verstopft, um ein eventuelles Sturm läuten und dergleichen zu verhindern. „Getrieben" wurde an erster Stelle dem Pfarrer von Äötting. In weit hin schallenden Worten ward demselben von einem Haberfcld- meister ein langes Sündenregister vorgehalten und dann kamen wieder andere Persönlichkeiten an die Reihe. Die betreffenden pikanten Stellen waren von Flintenschüssen und lauten Beifallsrufen begleitet, wobei man manche zarte Stimme vernahm. Die Zahl der Haberer wird auf 100 Köpfe veranschlagt, es befanden sich auch mehrere halberwachsene Bürschchen darunter. Nachdem der ganze Krawall etwa eine halbe Stunde ge dauert, zogen die Haberer nach den verschiedenen Seiten wieder ab, indem sie ihre Flinten gegen das Dorf zu noch abfeuerten und den neugierigen Gaffern und andächtigen Zuhörern noch etliche liebenswürdige Abschiedsworte in un. flächigster Weise zugerufen hatten. Eine Abtheilung der Haberer zog durch Waith, wo der Spektakel neuerdings los ging und zwei Bauern durch Schießen u. s. w. veranlaßt wurden, auszustehen und sich ihr Sündenregister sagen zu lassen. Aberglaube. Der in China so allgemein verbreitete Glaube, daß Menschenfleisch in Fällen von schweren Krank heiten den Patienten kuriren kann, existirt auch in Japan, wie folgender Vorfall, der sich vor einigen Wochen in der Provinz Bungo (Nord-Japan) abspielte, zeigt. Die Mutter eines verheiratheten Mannes hatte eine bedenkliche Augen krankheit, und da die Kunst der Aerztc sich als erfolglos erwies, nahm er den Rath eines Quacksalbers an, der ihm anricth, der Kranken die Leber eines menschlichen Wesens zum Essen zu geben. Er theilte dieses Mittel seiner 22- jährigen Gemahlin mit, der er den Vorschlag machte, ihr fünfjähriges Kind zu opfern. Doch war der Frau der Ge danke zu schrecklich, und sie bat ihren Mann, lieber sie selbst zu tödten, damit ihre Leber der kranken Mutter als Arznei mittel dienen möge. Der Gatte that wie gerathen, erwürgte seine Frau, öffnete den Körper, nahm die Leber heraus und war iin Begriffe, sie zu kochen, als eine Schwester der Er mordeten sah, was vorgefallen war, und die Sache der Polizei anzeigte. Der Mörder — ein Buddhist, der für seine Frömmigkeit bekannt war — wurde ins Gefängniß abgeführt und von dem Gerichtshof zu 9 Jahren Zuchthaus strafe verurtheilt. Eine Gasexplosion. Ans Brüssel, 1. November, wird gemeldet: Im Justizpalaste zu Mons waren in den Amtsräumen der Staatsanwaltschaft die Gashähne nicht sorg sam verschlossen worden. Ter Heizer, welcher die Ofen an zünden wollte, inerkte gestern Morgen beim Heizen den Gasgeruch, war aber leichtsinnig genug, ein Zündhölzchen anzuzünden. Eine furchtbare Explosion folgte; im ganzen linken Flügel des Justizpalastes flogen die Scheiben in Trümmern; Fenster und Thüren wurden herausgcschlagen, Decken stürzten ein,, die Holzbekleidungen wurden losgcrissen. Das Glasdach der Salle de Pas pcrdus wurde zertrümmert. Der Heizer trug Brandwunden davon; da es noch nicht 9 Uhr morgens war, so waren die Beamten und die vorgeladenen Personen noch nicht im Palaste, so daß lein weiteres Unheil zn be klagen ist. Chemnitz, 5. November. Pro 50 Kilo. Weizen russische Sorten Ml. 8,10 bis 8,50, weiß und bum Ml. —,—bis —, sächs. gelb u. weiß MI. 7,00 bis 8,15. Weizen, neuer, Mk. —,— bis —. Roggen preußischer Mk. 7,— bis 7,25, sächsischer Mk. 0.80 bis 7,25. ruschcher Mk. —,—. bis —,—. Braugerste Mk. 7,35 bis 9.—, Fuller- gersle Mk. 0,05 bis 7,—. Haser, sächsischer, alt, Mk. 7,75 bis 8,10. Haser, neu, Mk. 0,80 bis 7,30. Kvchcrbsen Mk. 10,50bis II,—. Mal;! und Futlererbsen Mk. 8,50 bis 8,75. Heu Mk. 3,90 bis 4,70. Snob Mt. 2,80 bis 3,20. Kartoffeln Mk. 2,40 bis 2,90. Butter Pi» I Kilo Mk. 2,40 bis 2,95. Leipzig, 5. Novbr. IProduktenbörse.) Weizen locoMk. 157—1«>0, besser. Roggen loco M. —, fremder Mk. 139—142, slau. Spiritus »oev M. —, 50er loco M. 51,00, 70er loc» 31,90. Riiböl loco Ml. 51,—, ruhig. Haser loco Mk. —. 3 Kilogramm gleich 6 Pfund schwer sein und muß ebenfalls I mit dem Vermerk versehen sein: „Soldatenbrief. Eigene Angelegenheit des Empfängers". Das Porto kostet dann, ohne Unterschied der Entfernung, 20 Pfg. Schwerere Packete unterliegen den tarifmäßigen Portosätzen. — Der auch unfern Lesern durch seine vielfachen mili- rärisch-historischen und deutsch-vaterländischen Schriften in weiten Kreisen bekannte sächsische Schriftsteller und Publicist Herr Max Dittrich in Dresden ist gegenwärtig mit der Berabfassung eines großen gegen 100 Druckbogen umfassenden vaterländischen Werkes beschäftigt, welches den Titel führt: „Die Helden und Führer des deutschen Volks im 19. Jahr hundert. Ein Gedenkbuch deutscher Tapferkeit und Treue" und an der Hand von Lebensgeschichten und Zeitbildern die Entstehung, Entwickelung und Verwirklichung des Reichsge dankens in lebendiger und fesselnder Weise schildert. Das interessante und eigenartige Werk zerfällt in 3 Abschnitte: Das Zeitalter des Königs Friedrich Wilhelm III. und die deutschen Befreiungskriege. — Das Zeitalter des Kaisers Wilhelm l. und die deutschen Einigungskriege. — Die Ge genwart und enthält auch gegen 120 künstlerische Holzschnitte und Lichtdruckbilder, sowie zeitgenössische Gedichte. In Auf trag wurde dieses Werk dem genannten Schriftsteller ge geben infolge des großen Absatzes und der anerkennenden Empfehlungen durch regierende Fürsten und andere hoch stehende Personen, welche dessen 1890 erschienenes Werk: „Der deutsch-französische Krieg 1870/71! Gedenkblätter in Wort und Bild an die Ehrentage der deutschen Nation" in Nord- und Süddeutschland gefunden hat. Es wurden davon nämlich bis jetzt gegen 25000 Stück verkauft, ein literarischer , Erfolg, welcher jedenfalls nicht häufig vorkommen dürfte. Zittau, 5. November. In der gestern Abend abge- haltencn Sitzung der Stadtverordneten wurde an Stelle des deutsch-freisinnigen Reichstagabgeordneten Buddeberg, der sein Amt als Stadtverordnetenvorsteher niedergelegt hatte, der nationalliberalc Prof. Dr. Schütze, Rektor des Real gymnasiums, zum Vorsteher des Kollegiums gewählt. Freiberg, 5. November. Welch' guten Ruf sich unsere Bergakademie in allen Ländern der Erde erworben hat, finden wir, wenn wir uns die in unseren Mauern wohnhaften Studirenden nach ihrer Nationalität vor Augen führen. Wir finden aus Deutschland 90, 34 Sachsen, aus Oesterreich-Ungarn 4, aus Luxembung I, aus der Schweiz 4, aus Holland 2, aus Italien 2, aus Großbritannien und Ir land 12, aus Rußland und Polen 27, aus der Türkei 2, aus Serbien 1, aus Rumänien 1, aus Schweden 3, aus Nordamerika 11, aus Südamerika 6, aus Japan 2, aus Australien 8, aus Afrika 2, zusammcn"178 Studirende. Plauen, 5. November. Gegen Ende der vorigen Woche schnitt sich die hiesige 34 Jahre alte Frau des Korb machers G. in den Finger und gestern ist sie, nachdem zu nächst die Hand, dann der Arm und schließlich der ganze Oberkörper angeschwollen war, an Blutvergiftung gestorben. Grimma, 5. November. Heute Vormittag sprang aus dem zwischen Großbothen und Wurzen verkehrenden Zuge in der Nähe der Haltestelle Golzernmühle ein zum Eintreffen nach Wurzen beorderter Recrut aus dem in voller Fahrt begriffenen Zuge, um seinen ihm beim Hinaussehen aus dem Wagen vom Kopfe gefallenen Hut zu holen. Der Mann kam zwar zu Falle, doch nahm er keinen Schaden. Eingezogener Erkundigung zufolge hat er von Großbothen nach Wurzen den Weg zu Fuß zurückgelegt und ist recht zeitig am Gestellungsplatze angelangt, um mit seinen Kameraden dem dort garnisonirenden 3. Jägerbataillon Nr. 15 zuge führt zu werden. 1 Leipzig, 7. November. Gestern vormittag starb hier Geh. Hofrath Professor Karl Maurenbrecher, geboren 1838 zu Bonn, an einer Herzverfettung, die dem großen Ge lehrten und berühmten Universitätslehrer für neuere Ge- schichte schon seit längerer Zeit schwer hcimgesuchr hat. Leipzig, 5. November. Vorgestern ist der Buch halter eines hiesigen Geschäfts nach Unterschlagung von 6000 bis 7000 Mk. flüchtig geworden. Der unehrliche Mensch heißt Armin Müller und ist am 4. September 1852 geboren. finden durch das „Elbeblatt und Anzeiger", da dasselbe in seinem Amtsbezirk die bei Weitem verbreitetste und ge- lesenste Zeitung, anerkanntermaßen die beste und zweckentsprechendste Verbreitung. Di« Berla«s-8xp«diti»n. Bestellungen auf das „Elbeblatt und Anzeiger" für die Monate November und Deeemver werden noch von sämmtlichen kaiserl. Postanstalten, de« Landbriefträgern, unfern Expeditionen in Ries« und Strehla, unfern Ausgabestellen bei Herren A. B. Hennicke (am Albertplatz) und Paul Koschel (Bahnhofstraße), sowie unfern Trägern znm Preise von 85 Pfg. an- Eisenbahn-Fahrplan vom 1. October 1892. Abfahrt von Riesa in der Richtung nach: csbc» 6,53 9,20» 9,53* 9,24-s- 11,14-s- 1,15 3,4 4,57-s- 6,12-f- 7,30* 9,8st 11,32* (s. a. Riesa-Röderau-Dresden.) Leipzig 4,40*1 7,46-f- 9,35 9,30* 12,50-s- 3,49 5,5' 7,13f 8,16' 1,8 Chemnitz 4,50-f 8,40 11,45 3,47 6,24 7,58* 9,41-f-. Stoffen 4,54 s- 7,7-j- 1,15 0,4 s- 9,45 bis Lommatzsch. Elsterwerda und Berlin 6,58's 12,10 bis Elsterwerda, 1,30 5,7-f- 9,40-s bis Elsterwerda. Röderau 4,0 9,29* 10,37 3,8 6,45 8,20 11,41. Zu diesem Schnellzuge werden in Riesa Tagesbillets nach Leipzig zu den gewöhnlichen Preisen verausgabt. Ankunft in Riesa vvn: Dresden 4,39* 7,42-s- 9,19 9,29* 10,54-s- 12,46-s 3,43 5,4* 7,9-f 8,15* 9,35f 1,3. Leipzig 6,49 9,19* 9,52* 9,9-s- 1,10 3,3 4,52-j- 7,29* 9,3-j- 11,31*. Chemnitz 6,381- 9,26* 10,32 2,59 5,22 8,6 11,36-s-. Stoffen 6,20-s- 12,31 3,271- 8,13-s- 11,14 von Lommatzsch. Elsterwerda 6,341- 11,37 3,00 5,591' 8,36-f-, Röderau 4,34 10,7 11,20 3,39 7,56* 8,53 12,19. Die mit Stern ;*) bezeichneten Züge sind Schnellzüge, die mit Kreuz ist) bezeichucleu ;süge führen die 4. Wagenklasse. An Sorm- imd sächsischen Festtagen kommt die 4. Wageimnsse bei sämmtlichen Zügen in Wegfall. Abfahrt von Röderau in der Richtung «ach: Dresden 11,41- 3,19 7,47* II,Och 11,58*. Berlin 4,30ch 9,44* 3,31ch 7,4ch 8,32*. Ries» 4,27 9,55 11,8 3,31 7,49* 8,44 12,7. Alle national gesinnten deutschen Männer »erden dringend ersucht, sich der jjkWtli KchrilWtti fest auzuschlicßen. Fester Zusammenschluß aller - interessirten Kreise mit einer jungen, politischen Partei im Reichs tag (antisemitische BoltSpartei), welche in 1. Linie Ktbmtg des WLMMdrs anstrebt, ist dringend geboten. Der Mittelstand wurde bisher von allen allen politischen Parteien in betrudendster Weise vernachlässigt und zurückgcsctzt, daher dessen stetiger Rückgang. Beitrittserklärungen znm Ventsvben Rekorm-Verein für Nicfa und Umgegend find an den Vorstand zu richten. Jeden Donnerstag finden sich im Hotel Wettiner Hof Gesinnungsgenossen behufs mündlichen Gedankenaustausches ein. An diesem Nbend werden ebenfalls Beitrittserklärungen Wgmvmme». Eine erste Etage, ** im Ganzen oder getheilt zu vermiethen Ostern b ezichb. bei Herman« Möbius, Neu-Weida. LHill 2 Stuben, Kammer llIitztztz Küche und Zubehör 1. April beziehbar, ist zu vermiethen * 1>v«l1in«i'8titt886 19. -Wne erste Etage, " sowie eine kleinere Wohnung sind sofort oder Ostern beziehbar. Zu crfr. i. d. Exp. d. Bl. -DU" 2 Herren tonnen LogiS er halten Hauptstraste 51, 1 Tr. Schlafstelle frei Schützenstratze 18. Schlafstelle frei Kastanien strafe p. l. Schlafstelle frei Wettinerstr. 19, Ä Tr. l. 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