Die Reise zur Hochzeit in Gedancken, wird Dem ... Herrn M. Johann Balthasar Schuberten, ... Als Derselbe mit Der ... Jungfer Johannen Elisabethen, ... Herrn Johann Heinrich Zipffels ... Tochter, den 10. Novembr. MDCCV. Zu seiner ehlichen Verbindung ausgesetzet hatte, ... glückwünschend versprochen
Titel
Die Reise zur Hochzeit in Gedancken, wird Dem ... Herrn M. Johann Balthasar Schuberten, ... Als Derselbe mit Der ... Jungfer Johannen Elisabethen, ... Herrn Johann Heinrich Zipffels ... Tochter, den 10. Novembr. MDCCV. Zu seiner ehlichen Verbindung ausgesetzet hatte, ... glückwünschend versprochen
O O O ha: er nun den Platz und die Person ge funden / Maranff sein zeitlich Wohl mitGOtt gegründet ist. Die Kirche hat Ihm erst/ hernach die Braut verbunden/ Zum Zeichen/ daß sein GOtt der Frommen nicht ver- ^ gißt. - ßrnehme so vorlieb. Soll iemand etwas haben/ Maß er in Wurde lebt/ und sich darbcy vergnügt/ So kan es leicht geschehe Ws sind nur GOttes Gaben/ Da nichts an unsrer Kunst/nichts an der Sorge lugt. Wie mancher freuet sich in einer hohen Stelle/ Wa Wind und Wetter osst den Grund gefährlich macht/ Allein die Demuth siegt / auch bey verjüngter Wlle/ Daß gleichwvl Drost und Weil an Wisch und Wette - lacht. Ichbin desBräntgamsFreund/und meine Pflicht bestehet Vvrnehmlichumden Tagin gleicher Freudigkeit. Ja wenn der Neegens-Lauffnach ihren Hertzen gehet / So danck ich ebenfalls vor die Nufriedenhcit. Wiewol ich werde noch das beste schuldig bleiben/ NmMtto locket mich in jenes Vaterland. Den kenn' ich allzuwohl in cuneulm Schreiben/ Ihmaberbtnich sonst/ Crmir auch unbekand. Ach