1. Wie kan sich un- sre See- le grämen/Gott beut uns etwas Liebes an/ 2. Gott last sich gern von uns beschencken / allein ec sieht das Armutst mol / z. Er giebt ein Kind zu Vie- sein Leben / da sol es scbwocb und dürfftig seyn/ 4. Wiewol bey die- sen Wun. derlauffe/ probieret GOrt den GlaubenüGinnd/ 5. Die Tauffe wir- rket durcl) den Glanbcn/der Glauben durch des Geistes Krafft/ 6. Johannes ward in Mut. tcr-Leibe/ von sei- nem JE- su schon bc- lucht-- 7. Als w>r das Nachtmahl nächst empsien gen / da zog der H'land bey uns ein/ 8. Wir mästen nur die Kla- ge sparen / und sagen als wie Da- vid spricht: und wil es csteichwol wieder drum muß er uns mit was bc- wenn wir es bald zu- rü- cke das K>nd ist kodt/ wo bleibt die wer wil uns nun die Gnade Was fehlt min einem Ehrnlen- der last sich keinen Feind vec- Wir dencken wol zu shm Zu nehmen/ eh es nur tinmahl seuffzen kan/ dciicke»/das man zur Gabe liefern soll/ geben, so geht cs dort jum Leben ein/ lauste? wo bleibt der neue Gnaden-Bund? rauben, wenn Gott verborgne Mittel schafft, Weibe, Sie trä. ger JEsum mit der Frucht/ dringen / wir sol- len Gottes Tempel seyn/ fah-cii/ nur m das Leben kömt es nicht. ner Stadt die Seusttzer nicht von nö then hat. piano. :/: .-/: §-Dl- . " piano -/: ' ^ ». Vielleicht weil cs in >e- ner Stadt/ 2. Er giebt ein Kind/das wird be- liebt, z. Da JEsuS und der Freuden-Geist/ 4. Allein das machet JElus aut/ Ec ist getreu und m der Noth/ 6. Sie giebt sich qantz an Gottes Sehn/ 7. Und Oec das Werck m uns beginnt/ 8. Auf Erden bleibt es ungenannt/ die Seuffzcr nicht van nö- « weiiN man es frölichswie- , die .Binder zu sich kom- - der hier am liebsten W»n- , ist weder Geist noch Glau- , drum kriegt der Satan nichts , der hei ligt auch das zar- - doch iss sein Nähme GL)tt » then hat. Vec giebt. men Heist, der thut. ben todt. davon, te Kind, betankt. :/; :/: :/: :/- :/-- :/: /: