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1613 54 1614 ^nruckvrrlaugtc Dsicher n. s. w. l374o^ von Eii^ Leben -cs Fcl-marschalls Jacob Acith. Von vorstehendem Werke, das erst unlängst versandt wurde, sind die Nachbestellungen so stark gewesen, daß es uns bereits an Erempl. mangelt. Diejenigen geehrten Handlungen, welche davon Er. ohne Lussicht auf Absatz liegen haben, werden uns durch möglichst baldige Rücksendung recht sehr verbinden. Berlin, 1. Juni 1844. Dunckcr KL Humblot. Vermischte Anzeigen. s3741.z Hamburg, am I. Hin! 1844. 1'. k. Hiermit beehre ick mich, lknen ergebenst anruireige», dass ick mit 6en«kmißung Lines Dock weisen Kenn te« kieselbst eine Luckknndlunx unter der Lirmn: «F. FF. erricktst Kake. Lriikere Lrlernung der Handlung in meiner Vaterstadt Lübeck, vielgäkrige Arbeiten kur die bedeutendsten Luck- kandlungen in Leiprix, Lelcanntsckakt mit der Literatur, und die notkigen Lvnds, setren mick in den 8tand, dieses (ssesckiikt rn nnternekmen, und dis lortxväkrende ungemeine Vermekrnng der kiesige» Nevölliernng, dnrck beispiellos raklreicke Einbürgerung, lasst mick aut gluck licke» Lrsolg desselben, obgleick Hamburg an alteren Nuckkandlungen keinen IVlsngel Kat, xuversicktlick kosten. Ick wende mick daker an 8ie mit der ergebensten Litte, dass 8i e mick mit Ikre ui gütige» Zutrauen bedkren, I»ii vi» Oo»t>» erlist»«»», I»ol»v ttlrinn n„r II>r<> Leipziger ^»slivtvrungsllstv svtre» , »»it >»i, Ilrrv Iss >» v » xleiclirvitix ,»it >Iv» iidrigo» »«»illimgeu -iult»i»u>e» Inssc» wollt»», und neige Ilinen an, dass Herr ,/5 i" Le,/--ix meine Lommissio» daselbst NU übernehmen die 6üte gehabt Kat und von mir in den 8tand gesotnt ist, bei vor- kommender Lreditvervveigerung lest Verlangtes baar ein- nulosen. Zugleich bitte ick 8ie um gefällige Linsendnng Ihres Verlagskataloges. Da ick mick kiedurck nuerst in den Kreis eines so ekrenvvertken Ktandes einfiikre, so bitte ick um woklwol lende Aufnahme, und nsickne kockacktungsvollst II r. Istülos. Ick erlaube mir, lknen Herrn Dr. Kaltsckmidt, der lknen bereits durch seine lexikograpkiscken Arbeiten rükmlickst bekannt sein wird, als einen sehr soliden und naklungstakigen stlann NU empfeklen; auch Kat mich der selbe mit hinlänglichen älitteln versehen, vorkommends Laarpackete jederreit einlüsen ru können. Lriprix, Ostcr-stlesse 1844. Lrgebenst ---- Deutsch-Englisch-Französische Aylographische Anstalt Nicholls und Allanfon. W. A. Nicholls und I. Allanson beehren sich, den Herren Verlegern und Buchhändlern in Leipzig und an deren Theilen Deutschlands hiermit anzuzeigen, daß sie sich zu gemeinschaftlicher Geschäftsführung vereinigt haben, in der Ucberzeugung, daß cs ihnen durch vereinte Kräfte möglich werden wird, die Ausführung von Holzschnitten und illustcirlen Werken jeden Styls in Deutschland zu befördern. W- A. Nicholls ist so eben von England mit mehreren geschickten Künstlern dieses Faches zurückgckehrt und hat dadurch das Atelier der oben Genannten zu dem vollständigsten in Deutschland erhoben. Dieselben können daher den Herren Verlegern und Buchhändlern die feste Versicherung geben, daß es ihnen möglich sein wird, Holzschnitte aller Art im besten Style, sei es in der deutschen, englischen oder französischen Manier, rasch und zu billigen Preisen auszu führen. Unter diesen Umständen dürfen sie hoffen, sich eines ausgedehnten Vertrauens zu erfreuen, indem es stets ihr unausgesetztes Bemühen sein wird, dasselbe zu rechtfertigen. Leipzig, im Mai 1844. Jnselstraße, (Lüders Haus). s3743.s Um hxn zahlreichen Bestellern meines Taschen buchs für 1844 Vorwärts, herausgegeben von R. Blum und F. Steger mit einem Male zu antworten, zeige ich an, daß dieses Werk, obgleich mit Kon. Sachs. Censur gedruckt, vor der Ausgabe cvnfiscirt wurde. Leipzig, den 1. Juni 1844. Robert Friese. s3744.s Für Verleger. Zu den beiden Werken: I) „Alttcstamrntlichc Gemälde" das alte Testament in poetischer Form, von denen einer der vorzüglich sten deutschen Theologen sagt: „daß er sie mit wahrem Vergnügen, ja mit wahrer Erbauung gelesen habe; da sie sich vor so vielen Anderen durch dichterischen Geist und gemüthliche Eigenthümlich- kcit auszeichneten" und 2) „Beiträge zur Charakteristik Schil lers" wird ein Verleger gesucht. Die Manuskripte wird Herr A. Weichardt in Leipzig zur Ansicht zuzuschicken und das Nä here mitzutheilen die Güte haben. 114*