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Anweiß W/tvas vor NutzauK in dm Lhrä- nm steckt/ ^ Meck dm get«M WMt sHoy einen T-s m weckt/ Wdes Fmmdes-HaMi in meinen Trost begrabe/ .rüber tDmW Wst fast susgewetnet habe. Wein Sohn fiel mW dahin/ der als ein zartes Reiß «.m Künsten übrig war: Dem hatt' iK manKen Fleiß KmHertzenzugedaKt: Er solte meinen Kähmen Und mein GedaHtnuß-Bild durK neuen Ruhm besaamk: MeinLaKn war mein SKertz/ Sein MKsthum war der Stab/ Mer meinen Alter Won vielmehr zu hoffen gab/ Wls hier im Staube liegt. Kun din Hs zwar gewöhnet/ Maß dieser Wehestand der Meinen Wenig Wonet: Werhalben stund iK auS zur Probe gleiKjamda/ Und gtmg der fünfftm rast im Glauben ziemliK nah. WlletnW kuMe doK die MeMheitniStverbergen. Win Uaterder sein Hertzpi,exmahl in Trauer-Särgen Nhn s«K versKamtHat/^dmfühlt das füvfftemahl/ Wenn erden Sarg bestellt/auK ungemeineMuaal. We meiste TaMM die mWexhalten muste/ MiWlK MAchdWMdaß U Personen wüste/ Wa SKmertz und Jammer wuHs/wennnureinSeiO tzextam/ Wr/ jheem Krgwohn naK/ mein Hertz gefangmnahm. Wlso bezwang W mW/und lernte durK den Glauben/ Ws könte Noch und Tod kein folKes Kleinod rauben; Ws mäste denzuvor bey NOtt beWloßen feyn: Mo war das Leid gestillt; W gab dm Willen drein.