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M- G. D«r 8. M Win Wornchmer Mreund mit Ghren und Wergnügen in ein Bechztgstes Vahr trtten solkr/ wird kurtz iwd gm angmommm Zlnm getreuen; *- -» Machbar. O- fßher ist unser Wunsch gesegnet eingetrvffen/ Md also könnm wir ein stölich Wlter hoffen. Wrey schöne Wnge sind damuff das Werck besteht: Krafft dessen zeiget sich ein schön llsrivität. Uor eins kan Er fth selbst in Keiner Arbeit fassen/ Und auf Sein Meister-Stück darff Er sich woi verlassen. Drum wird den gantzen Wag gesorget und gethan: Gr hat doch Seine Lust Md Seinen Trost daran. Mors andre stammet Er von Hochgeschätzten Alten/ We haben Ihre Zeit beständig ausgehalten: Ko daß der schöne Laufs kein stilles Ende nahm/ Gß Are Lebens-Zeit weit über siebzig kam. Mors dritte sieht Er auch was mancheWünsche könen. Ihm wird die gantze Stadt ein langes Leben gönnen ; Wen was Er täglich schafft das findet einen Schluß/ Narbey sich Arm und Reich vergnügt erweisen muß. Ua/ was Sein Maus betrifft/ da mußdie Liebste beten/ Naß Sie von Jahr zu Jahr in neue Kraffte treten. Wat Sie der weise WOtt in manchen sehr betrübt/ Ko komt auch mancher Blick daß Er Sie ferner liebt. Wolan die Schnüre wird so leichtlich nicht zerreißen. Nrum mögen wir dich Jahr vor andren glücklich Heissen. Naß Er Sich aller Noch so lange noch entschlägt/ Ko lang Er allbereit die grauen Waare trägt. Zittau/ drucktö Michael Hartmamr.