Der Heimliche Trost, Welchen Der Wunderthätige Gott Auch in den bittern Todes-Schmertzen verborgen hatte, Als ... Frau Anna Emerentia gebohrne Wincklerin, ... Hrn. Amandi Gebharts ... Hertzvertrauteste Ehe-Liebste, Den 24. Januar. MDCXC. ... Von dieser Welt abgefodert ...

• Titel: Der Heimliche Trost, Welchen Der Wunderthätige Gott Auch in den bittern Todes-Schmertzen verborgen hatte, Als ... Frau Anna Emerentia gebohrne Wincklerin, ... Hrn. Amandi Gebharts ... Hertzvertrauteste Ehe-Liebste, Den 24. Januar. MDCXC. ... Von dieser Welt abgefodert ...
• Autor: Weise, Christian
• Verleger: Hartmann
• Erscheinungsort: Zittau
• Erscheinungsdatum: 1690
• Umfang: [2] Bl.
• Sprache: Deutsch
• Signatur: Zitt. 29 b, 4
• Vorlage: Christian-Weise-Bibliothek Zittau
• Digitalisat: Christian-Weise-Bibliothek Zittau
• Digitalisat: SLUB Dresden
• Rechtehinweis: Public Domain Mark 1.0
• URN: urn:nbn:de:bsz:14-db-id5108395330
• PURL: http://digital.slub-dresden.de/id510839533
• OAI: oai:de:slub-dresden:db:id-510839533
• SLUB-Katalog: 510839533
• Sammlungen: Saxonica
• Sammlungen: LDP: Gelegenheitsschriften von Christian Weise
• Sammlungen: Projekt: Bestände der Christian-Weise-Bibliothek Zittau
• Strukturtyp: Monographie

WK ja Ban wissen wir/ wohin die Worte zieielu Sie starb der MenWell/ und lebt'MIESU »och: Werhalben dursste Sie nichts mmdem Tode Win/ Wenn dieses war der Schild: Ach MMsus hjsff mit doch! Man drucke besser nach. W ie moste gleichsam sage«: . Ahr Lieben gute RaKt/IK muH geschwinde fort. MOtthatmiH wot versorgt. UndwoUtMrwasbcklagrn/ Mo dencket doch zuvor auch an Mein letztes Wort. Nst das nicht Seligkeit? Ich sol mem Ziel erreichen/ Uhr traget eure Last m Furcht und Hoffnung noch: NT komme glüMch durch.Und lasse das zunrZeichen/ Dieweil ichruffen kan: AchMEuDlffnÜrdöch! Wassagich zwar vor mich.- Denn soll ich JEsum fassen/ KosWeßich IHN und mich im letzten Seufftzerkltt: Woch wil ich diM Wort Euch gleichfalls überlassen/ Warinne soll die Kur in allen Trauten sepn. Wetr Baker/nennt er mich das Liebste von den Kindern? Wobt er die Frömmigkeit und meinen Wandel noch? Wolan so laß Er sich durch Wehmuth nichts verändern/ Und fage^ur mitmir: Ach AMsus hilffmir doch! Uran Mutter/als ich lag/und »Ms zu reden wüste/ Da stellte sichder Sohn lm Geiste gleichsam dar/ Derweitvonunsrer Stadtdie Welt gesegnet: muffe/ Und dergestalt von IhriUDt mehr zu sprechen war: Warum verdoppelt sich der Mütterliche Gchmertzen/ Nie trägt zumandernmahl ein ungemeines Joch: Ummittekst nehme sie mein letztes Wort zu Hertzen/ Und lerne diesen Spruch: Ach AMD WM doch! v MeinSchatz so schämt er sich/daß Er heisset? Weil Er in Lieb'und Lust mW allzu glücklich ist: Gr dencke werdasBandverknüPffet und zerrelsset/ Und wer in Lieb und Ad der Seinen nicht vergifl. ^ 34