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WK ja Ban wissen wir/ wohin die Worte zieielu Sie starb der MenWell/ und lebt'MIESU »och: Werhalben dursste Sie nichts mmdem Tode Win/ Wenn dieses war der Schild: Ach MMsus hjsff mit doch! Man drucke besser nach. W ie moste gleichsam sage«: . Ahr Lieben gute RaKt/IK muH geschwinde fort. MOtthatmiH wot versorgt. UndwoUtMrwasbcklagrn/ Mo dencket doch zuvor auch an Mein letztes Wort. Nst das nicht Seligkeit? Ich sol mem Ziel erreichen/ Uhr traget eure Last m Furcht und Hoffnung noch: NT komme glüMch durch.Und lasse das zunrZeichen/ Dieweil ichruffen kan: AchMEuDlffnÜrdöch! Wassagich zwar vor mich.- Denn soll ich JEsum fassen/ KosWeßich IHN und mich im letzten Seufftzerkltt: Woch wil ich diM Wort Euch gleichfalls überlassen/ Warinne soll die Kur in allen Trauten sepn. Wetr Baker/nennt er mich das Liebste von den Kindern? Wobt er die Frömmigkeit und meinen Wandel noch? Wolan so laß Er sich durch Wehmuth nichts verändern/ Und fage^ur mitmir: Ach AMsus hilffmir doch! Uran Mutter/als ich lag/und »Ms zu reden wüste/ Da stellte sichder Sohn lm Geiste gleichsam dar/ Derweitvonunsrer Stadtdie Welt gesegnet: muffe/ Und dergestalt von IhriUDt mehr zu sprechen war: Warum verdoppelt sich der Mütterliche Gchmertzen/ Nie trägt zumandernmahl ein ungemeines Joch: Ummittekst nehme sie mein letztes Wort zu Hertzen/ Und lerne diesen Spruch: Ach AMD WM doch! v MeinSchatz so schämt er sich/daß Er heisset? Weil Er in Lieb'und Lust mW allzu glücklich ist: Gr dencke werdasBandverknüPffet und zerrelsset/ Und wer in Lieb und Ad der Seinen nicht vergifl. ^ 34