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vermischttS. St» fron»»sisch - e^lst KriegSpla». auaesehenst« französisch« Militärzeitschrift „La France Mtlitarr«" drinat unter der Ueberschrift „Fronzö fisch» ,NLlisch« J«I>zug«pläne" eingehende Erwägungen dar» über, wie in einem Kriege zwischen Deutschland und Frankreich das englisch-französilche FreundschastS^rrhaltniS auSzrrnutzen und insbesondere die englische Landarmee und Flotte im Verein mit den französischen Streitkrästen gegen Deutschland zu verwenden seien. Obtoohl manches in der Darstellung schiel oder direkt richtig ^ ^ ring er Republik berrschens . lich an 1870 erinnert, kurz wicdergegebcn: „Alsbald nach er folgter Kriegserklärung werde natürlich die starke englische Flotte erscheinen, und ihre Ueberlegenheit über die deutsche Seemacht ist. so gewaltig, daß sich diese in der Gesamtheit gar nicht ins offene Meer hinauswagen und es selbst einzelnen Schiffen sehr schwer fallen werde, die enge Blockade der bri- W en.Seich wader zu' " reich und dem verbündeten Rußland eingekeilt und bei der un> sicheren Haltung des größten Teiles der habsburgischen Monarchie, »n der Hauptsache für den Verlauf des Krieges nur ist die eigenen Landesprodukte angewiesen sei. Doch außer könne eS ohne große Mühe ans zahlreichen eigenen und einigen zur Verfügung gestellten sranzöstschen Truppentransportjchisfcn MOOO vis 200 000 Mann auf französischem Boden landen und diese auf kürzestem Wege den Vormcrr ch gegen die lothringische Grenze antrcten lassen. Das einzige Bedenken, das aec en diese Maßnahmen eingewendet werden könne, sei darin zu suchen, daß die französischen Bahnen, namentlich in den ersten Stadien eines Krieges mit Deutschland, außerordentlich durch die Beförderung der eigenen Truppen in Anspruch genommen seien, so daN cs möglicherweise Schwierigkeiten haben würde, gleichzeitig und rechtzeitig auch noch das englische Hilsskorps in das Auf marschgelände zu schaffen. Treffe dieser Fall zu, dann empfehle cs sich, die dargebotene Hilfe des britischen Freundes auf anderen, Wege in nachstehender nutzbringender Weise zu verwenden. Tie englische Flotte kenne ja ans den Fricdensübungen das Jahr aper der Ostsee ganz genau - erfolgter Krregscrklär Ihr Erscheinen hier uumitlel- Kriegserklärung tvürde^die deutsche Flotte wa.. bar nach . . . .. möglicherweile veranlassen, sich unter den Schuh ihrer hier ge legenen Kriegshäfen, Danzig oder Swinemünde, zu begeben, was naturgemäß eine sofortige Blockade dieser Häsen zur Folge liabeu würde. Es sei aber auch möglich, daß die deuticbe Hlotte nach Kiel znsammengezogen würde, um die Vorteile des Kaiser Wil helm-Kanals in der Hand zu behalten. In diesem Falle müsse die englische Flotte sich vor Kiel versammeln, während die fran zösische, noch unterstützt durch einige englische Kriegsschiffe, vor Cuxhaven erscheinen müßte, um durch «ine Blockade dieser beiden festen Küstenstützpunkte der eiugcschlossenen deutschen Flotte von Haus aus legliche Bewegungsfreiheit zu nehmen. Nun sei es glücklicherweise eine Eigentümlichkeit, insbesondere der Westküste von S ch l e s w i a-H 0 l st e > n , das, sich hier zahlreiche, günstig gelegene Landungs- und Ansschiffungsplätze fänden. Dagegen feien die Eisenbahnen längs dieses Küsten striches nur eingleisig, lind von Dänemark sei anzunehmen, daß es eine abwartende Neutralität beobachten werde. Die Gesamt heit dieser günstigen Umstände müsse England wahrnehmen und so schnell als mißlich eine Armee an geeigneter Stelle in der Provinz Schleswig-Holstein ans Land werfen. Deutscherseits sei zu diesem Zeitpunkte auf keinen ernsten Widerstand z» rechnen, da die, voraussichtlich bei Hamburg, sich versanimelndc» Reserve-Divisionen auf den eingleisigen Bahnen nicht so schnell in die vom Feinde bedrohten Abschnitte gelangen könnten. Das zu erhoffende Resultat dieser unvermuteten Offensive der bri tischen Land- und Seestreitkräfte werde darin bestehen, daß es gelingen dürfte, die in Kiel eingeschlosscneli Kriegsschiffe fort- zunehmen, was um so leichter zu erreiche» sein müsse, als Kiel, wenigstens bis in die neueste Zeit hinein, von der Landseite aus nicht befestigt sei. Allerdings müsse nun mit der Möglich keit gerechnet werden, daß die nach und nach in starker Zahl bei Hamburg, Kiel und Brunsbüttel znsammengezofenen deut schen Laiidtrupven sich der englischen Jnvasionsarmec entqegen- ftellen und diese, wenn auch wohl erst nach hartem Kampfe, aus ihren festen Stellungen, die sie sich geschaffen haben, zurück- werfen werden. Da sei es natürlich Sache der britischen Heeres leitung, rechtzeitig Maßnahmen zu treffe», daß das Lanannas- korps ungefährdet die Transportschiffe wieder erreiche und nickt etwa dem an Zahl voraussichtlich überlegenen Gegner in die Hände falle. In jedem Falle aber werde," so schließt der eigen artige Artikel der „France Militaire". „das herrliche Deutsch- larid durch dies gleichzeitige konzentrische Vorgehen der Ver bündeten und der Freunde Frankreichs vom Westen, vom Osten und vom Norden her, wie ei» gewöhnlicher madagassischer Stamm erdrückt werden, ein Verfahren, das General Lrauten in ieinem Werke über Madagaskar so warm anempsohlen habe." — Es ist, wie gesagt, nicht etwa ein chauvinistisches Winkelblättchen, son dern die erste militärische Zeitschrift Frankreichs, die diese Phan tasien veröffentlicht. Man ersieht jedenfalls daraus, daß der Nachr." auseinandergcsetzt worden ist. ** Zur Erdbebcn-Katastrophe in Italien liegen folgende weitere Meldungen vor: Die Tätigkeit des Vesuv ist im Zrr- nekmen begriffen. Währenddes vorgestrigen Tages wurden sich häufig wiederholende Erdstöße aus der Umgegend des Vesuv ge meldet. Auch der Vulkan Stromboli entfaltet eine be merkenswerte Tätigkeit. — Die Berliner Stadtverord nete» bewilligten, wie einem Teile der Leser bereits gemeldet wurde, einstimmig 10000 Mark für die Opfer des snditalienijchc» Erdbebens. — Die Zahl der Obdachlosen beläuft sich nach den letzten Ausforschungen aus 72000, jene der Toten auf 1175, der Verwundeten ans 7000. Die Hälfte der letzteren dürste ge rettet werden. Für Lebensmittel sorgt teils das Militärvcrpflega,nt von Messina, das tagtäglich MOOO Brotrationen nach Monte Leone liefert, teils das Divisionskommando von Catanraro. Ai» schlimmsten sind vorläufig in de» entlegenen Dörfern die Berwnn- dcten daran, welche ihres Zustandes wegen nicht von der Stelle gerührt werden dürfen. Sie sind unter Zelten onf Stroh gebettet, können aber die ihnen znkominrnde Nahrung nicht er hallen. Es ist kein Fleisch zu haben, weil die Bauern alles Vieh rn die Felder hinaus getrieben haben und freiwillig nichts herans- geben wollen. Das Note Kreuz hat cs übernommen, hier Ord nung zu schaffen, und drei Ambulanzen mit der hierzttgehörigen Mannschast nach Monte Leone gesandt. Wenn nur der Eisen bahnverkehr nicht so im arge» wäre. Er spottet in Wahrheit jeder Beschreibung und erschwert die Hilfeleistung in jeder Weise. Ter Eilzug Neapel-Pizzo durchmißt die 2!10 Kilometer fahrplan mäßig m acht Stunden. Der Zustand der Linie ist durch dos ' --—- die Fahrzeit sich notwendig um zwei Stunden verlängert. Erdbeben derart verschlechtert, daß die Fahrzei Dank der Lässigkeit der Beamte» und tagtäglich gut zwei bis drei Stunden noch dazu, >0 vatz man zur Etlfahrt nach den, Erdbebengebiet 13 bis 14 Stunden braucht. Die Postume fahre» aber nahezu den ganzen Tag und die Güterzüge zwe» Tage. Lebensmittel, die aus Messina und Neapel verschickt werde», komincn bei der großen Hitze und bei dem Mangel an Eiswagen bis auf Brot alle ver dorben an. Man müßte sie bei den Bauern reguinere», will sich aber zu dieser einfachen und einschneidenden Maßregel aus theore tischen Skrupeln nicht versieben. — Die Linie voiiCatanzaw »ach Cosenza war nachts mit Fackeln beleuchtet. An den Wächter- Häusern brannten vor den Bildern des JamilicnpatronS Bvlivkcrzen. — lieber daS tatkräftige Eingreifen des Königs wird be richtet : AlS der König sich vom Präfekten und vom Bürgermeister von Eotanzaro verabschiedete, legte er ihnen nochmals ans Herz, die Weisungen der Bauingenieure genau zu befolgen, damit dem Lande »in so großes Unglück künftighin erspart bleibe. Die Cala- bvesen möchten gewissenhaft ihre Pflicht tim und auf sein Pflicht gefühl unbedingt vertrauen. Er wisse, was der Staat dem Lande schulde, und werde dafür sorgen, daß die gerechten Erwartungen EalabrienS nicht vereitelt werden. Er rechne aber darauf, daß die Ssrtsrtz»«, siehe «ichsie Seite. HerLtUebe ?srroo»l-Iiscbricdtsa. vr I* Weikerl VW äsr lleiss rvrüek. "DNA z vliitziiiu rt Vr. k. keilM. 12, II. I*1in«l8el,« Stra-m«, 8 von «Ivr Aneiielr. vmaliloreiit vf.me<!.81fllbel! 8>r erlnIniLt kürlooviv Hrnnltliviten uncl äiö ckei ol««««n L-uN voxv VON «len ILei«v AUI iielT. s vr. vülmüs. Ü3l8-, Prager Straf,e 42. zurnckgekelrrt. L I> oenlL8>eIieI, Struvestraste 2, re.» vor» äoi- koiso Liirüok. 8 Vf. W«I. kgl!88 von Lildo. 8t«IonI«»8l, N88« 21. v«»n «I«> N«-t8« vni iiolt. LadnarLt Ulvmr. LZÄMvodvr. Vollkommen schmerzl. Zahnziehen in Betäubung. Zahnfüllungen, Zahnersatz mit und ohne Gonine». lk«tn-Hliii»inI»»>-sZi«I»l88v etzxiioi 12« Ilnilan^» 8 Prager Straf,e 28. > I.. <>400. Sorcchzeit 0- 5. IKI8V - Aulmki'/lM) vollkommen schmerzl. Zohnziehen i» Betäubung, Zahnfüllungen — Zaünersatz aller Snstcme. 8 —— > > > Kt> -»»«8«» 1. II. - - Sprechzeit v.0—5 Nlrr. lü> !»»,»«» u. I4tn«l«i I iiMob. rsliMrl l.. ?fsg. 8 14 OI» I»,tii,n8l,n88«- .14. Sorcchzeit 0—0, Sonor. 0-12. Nün»>11. Arilin« i>»It «i»«I nlin, I»In<1« intt «»«- 8oIut I«-«t«m I*Itt„lt>t-I'«»>»«Nnn-I'tnttil»« n (kann, sichtbar). Zabnzieben in Betäubung, lstln««. I»i'«-i!-,-. üviil ULikillsr, DeiitiK. noch KvorLplatr 8, I., gegenüber der Krenzichnle, vvi-Lvz;«;». O«r1l8oIi1«KvI, Wallstratze I, am Postplatz, emvsielilt stcb olle» Zabnleidcndcn zum Anscrtige» künstlicher Zähne in Konijchnk. Gold, sowie Aluminium — cinct> ohne Gaumenplatte — naturgetreu und vor züglich. Plomoieie». ScdmerrloicsZahnziehennniWainch in Nartvie. Pollständige (ttebisse unter Garanüc der Brauchbarkeit >nr jeden Fall. Ncvaraturcn und llm- ändr,n auch vo» mir nicht gefertigter (Gebisse bereit willigst und billigst. IinnNInn^ ,,»n INI, >»«-, ««»nli« I». k b ie 11806 Unbemittelte finden Berücksichtig»»», auel» svvrlili»'«: DvlIruUluuz;. v 8 WLseke-örsut- KU88tLttlINgSN »»«>» l-t»usbeclk>ef «mpi.k!» ici, l.vidrvssel>« > öettvüscti» Xiivtisnrvssvks ! ltsnittüoksi- Vsvnvnüeeicen ^ feclecbetttsn Il> d»l<»lin! z»!il»x»n«k> Qu»>i>L>«n ». »>» L KL 2 l ^ dl li». »iMeoi-dsnIUoli »olie u. elogLnt kr. nLcni' für daS Wlnterhalbiabr bealnnen Nnsang Ostaber. Es soll dies mal auch ein Ums»»» kür k,nn^«i-t'»«Ii« 8tonnzr»»>»>»1« (Spstem Gabel-beracl-Oianßcr) abgchalten werden. Annieldiinacn bis Ende September in der Fiistitiiwkanzlri, Landhaus. 3 Treppen, vorm. 9—1 und »acht». 1—6 Uhr (Sonnabends 0—2 Uhr). DaS UnterrichtSgeid beträgt für den AnsängerknrsnS 6 M, für den Fortbildungskursns 2 M. und für den stanz. Kursus 10 M. Dresden, den 14, September 1005. Snitliltts sltWiNdisldts Miliil. i'LL- PSedmirtt, 0r,,cr,n Mit diesem gesetzl gesch. Slvvarak kan» die I2l«Ui,-t,.«tttt als wirksamstes IlvNinttt«! i» allen Krankheitksälle» von jedermann, vbne zu schaden, selbst >»-q, benutzt werden. Um sich vo» der Wir- obrff kiing dieses HeilavvarateS zu iiber- ÄTij zeugen, könne» Probesitzungen in mei ner Slnstalt genoinmen werde». Ans besonderen Wunsch werde» auch Sitzungen in der Wohnung des .»ranken verabfolgt, damit derselbe de» Avoarat, dessen Wirkung u. Anwendung Lrih-Avvarate werden nur bei Vorau»- kennen lernt. t> bczatilmig monatsrveise abgegeben. I». Solimiriln Lcibanstalt und Verkauf eleklr. HcllaPParake, Lothrilioerstr. 2, gegenüber AmlSger. Prosp.gr. k»iiW L fi itwllk Bankgeschäft, Leks äsr l-LlerisrtrLeee. ^11- IIII«1 VvilLiiiit von Uttt! ^ ci ti»r»;»!«;i eii. Lkeleilriiiix vu» HVer»i»r»p!ei'en. ^n»»!»ine von<M«!«Iei i» in» lldepvtsiieir- mi«! ^elieetc vei IceUi. Veiivriltim^ von ^ e» Lx»»i»ie» ei», X , U'oIIo clor ^ti8lot>u»86u, Xiulioluux »oiu>>' ^i»8d0^vu, Liiiirux mui tz-6l<üu(Is§U>i' XllOßloii. DiilIÖ8»ii»N HO» <^o»i»o»», RllttHHveli«- 11» IIvon «4181 Ö4»«li«elieu ZLiHttlL - »öle», 4iioI«I «1e. Doini/ilriteNe 1»!» eelisvl. 4u«>riil,> «nx nNe> iu «In«, »nnKknoli elnsklilNLon«!«:»» <M« svllült« uut« > Air^l« !««-> «,«,»: Iculauter uu«l «»rA- tnltiizvi »««Itvuuux. tz Um zu zeigen, wie auch im Wäsche- AoSiiatlnngzfache sich Muster, Form und Ausführung ändern, stelle ich von Aelt L« A«;lt bei mir gefertigte Braut-BiiSstat- tungc» in meinem Gcschästslokale )H». IS H tetol tstztinsse drr. II sür jedermanii zur Ansicht ans. Montag de» 18. und DicnStag den 10. September sind 2 .Hnsstni- 1u»ize», mit X. 1''. und LI. ll. gestickt» ausgclegt. 8 O. HH. DKIol, Höst-, ^etrt Nr. 13 Bictoriastrafie. M8LL »8 MW untoi' 8l..dS.r8kovtroUs dttrAeslelir. Kpänestsn -Ivvskvl- Kriieer-Victoria. - Lrunnen, natiir- liotiv tzueilsLiro xoecn Kuturrdv, Austen. t!ei8erkeit^ VerscdleimunF vte. Llibe^vätirt.— überLlI ertiülttiek. ilöniglieilg ösiis- Mil ökunnsn-VeiMltulig. ^8. 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Leistnna, 5dw Reservoiren, ca. 3500 Ke. 1 SicherhcitS- Slpparat, 1 kupfernen Blase mit Heizschlange», ca. 528 1 Röhrenkoirdcnsator mit knvfcrneni Mantel, ca. 110 lcrc- I knvt Kvlonc. ca. 181 >-8. 1 knpsernen Kühler mit eis. Manrel, ca. 208 ka. div Kupserrohrcn, ca. 51 ktz. Ilsw., passend für Vranereic», SviritnS- und Chemische Fa briken Mw., 8i»«ltl»tUIjr sofort zu verkante». Ü11ASN ^oäe§, vrs§äsa-^., I>btdsp««^ 8tra«8« 4. Berte 11 „Dresdner Nachrichten» Seite 11 Sonntag. 17. September 1005 Nr. 258