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12 «Dresdner Nachrichten" 12 Sonnabend. 13. Mai »»«5 M« Nr. 132 irtugol, Araentinlen und Chile. Der gesamte Teever- 'auch des IabreS ISO« betrug 510 Millionen Pfund: davon ijumirrte England 256>ä Millionen. Ruhland 137. dir Ber- liaten Staaten 110., Deutschland 7, Oesterreich, Frank- ch. Argentinien und Chile »wischen izh und 3 Million» mch. Spanien 833 000 nnd Italien IIS 000 Pfund. An Portugal, «raenti brauch des Jab konsumiert« ei» rei.. siüch. Spanien 333 000 nnd Italien US 000 < taffer wurden insgesamt 2^ Milliarden Pfund'konsumiert, looao» aus die Bereinigten Staaten 961 Millionen Pfund ent fallen: Deutschland folgt mit 397, Frankreich mit 1S8. Oesterreich mit 109 Millionen: e« kommen sodann Italien, T land, d'onitn und die übrigen oben genannten Länder mit einem Konsum von 39 Millionen herab vis aus 5>/- Millionen Pfund. B i e r sta t ist i k« n lieaen nur aus acht Landern vor. deren Gesamtverbrauch 57S3 Millionen Gallonen betrug. Davon entfallen auf Deutschland 1788 Millionen, auf England 1501. die Bereinigten Staaten 1494. Oesterreich 493. Frankreich 389, Ungarn 38 und Italien 7 Millionen Gallonen. An Whisky, Brandy und anderen Spirituosen wurden in acht Ländern 687 Millionen Gallonen konsumiert, darunter in Ruhland 174, in Deutschland 134, in den Bereinigten Staaten 131. in Oesterreich 83> 2, Frankreich 72tzh, England 58>/o. Ungarn 43^4,1 Italien 11 Millionen Gallonen. W e i n st a t 1 st i ke n liegen auS neun Ländern vor. Der Geiaintkonsum ist für 1904 3090 Millionen Gallonen. Frankreich führt mit 1343 Millionen, es folgen Italien mit 928>ch. Spanien mit 331 sch, Oesterreich- Ungarn mit 331, Deutschland mit 124, Portugal mit 72, die Vereinigten Staaten mit 43>ch und England mit 16'2 > Millionen Gallonen. Für Rußland liegt keine diesbezüglic Statistik vor. Es ist bei dieser interessanten Statistik nicht j zu übersehen, daß diese Ziffern bäusig irreführend sind, d. !. wenn man den Konsum mit der BevölkerungSzahl vergleicht. So s wird bei einer solchen Berücksichligrng offenbar, daß nicht in! Deutschland, sondern in England das meiste Bier getrunken wird, nämlich 35.42 Gallonen per Kopf, loährend in Deutschland nur 80,77, in Oesterreich-Ungarn 20.36, s in den Vereinigten Staaten 18,28 per Kopf getrunken wird. Der p«r eupita-Konsum der Spirituosen ist wieder nicht in! Rußland am bedeutendsten, sonder» in Oesterreich mit 3.00j nlallonen per Kopf: dann kommt Ungarn mit 2,19, Deutsch land mit 2,11, die Bereinigten Saaten mit 1,48, England mit! 1.38, Frankreich mit 1,35 und erst an siebenter Stelle Rußland mit 1,26 Gallonen, wäbrend Italien nur 0,34 Gallonen Per Kops konsumiert. Nur hinsicbllich des Weinkonsums kom- men die gesamten Koiisumzifsern mit der por oupitn-Berech-s nung zusammen. Siegfried Lclilesingei'. P. I Utilz IMm-Ke»«« le. I. LoMm-KSek«. Vorrllxllvliv 6v8v!»iui»vkvvl1 LrrLvztvit. 8o11äv ktolkv. Ilo8l!i>ii-l!öelle in OI»«vt«t, Sali», Dookl, 4»po»to, Stet«»«, DSU, I-«tu«ii, Ktpa-1»»»»««, k»r soll« bixur passonü. »ucb kür jnn«« ALäcboo. Bilcher-Ncttheiteu. X Was ist Wahrkeit? Tagebuchblütter eines Mönches aus Pcwave. Von Hildegard Trüber. (S M. ged., Verlag von Sirelker L Sckrödcr m SNittaarl) Ein aufrichiig Suchender ift der spanische Fran-1 uskancnnönch. der, als Millionär »ach der Sndseeinsel Vonape ennandr, uns u indlick neivnlirl in die Kainose 'einer durch die Gmusamkeil seiner Lands lenie auigerniielten Seele. Er ilcki ni dem Gott seiner Kindertage, er dttiei u»i d>e Rettung schuldlos Gequälter, um Abwendung droben»«» Un-1 teils. Dock ungedört verdalli sein Bitten und kleben. Bergedens fragt der Frannskaner nach dem Warum unerlwrier Leiden und Qu ilen bis sich endlich seine Seele durch die Nach! d«S Ziveisets lnndurchrinqi zu einer neuen Gonidee, einer anderen Weltanschauung. Im Dienste reinster Menschlichkeit opfert er sein Ledcn. X Wissenschaft und Sittlichkeit. Erfahrungen und Unter suchungen einer deutschen Aernin von Dr. Malbilde Sola. (Preis 2 M-> Hamburger Verlagsanftall (M. Krüger). .Lanidurg Diese Schrift dringt ledensgetrene Schilderungen aus dem inneren Lebe» der Ausbildung unserer Aerzie, aus den Hörsälen. Kliniken, Krankenbäusem, schonungslos, wo es gitl. durch gerechte Kritik zu bessern: sie zeichnet uns m kurzen Zügen die Cbaraktere der Studenten, Studentinnen, Pflegerinnen, Professoren re. Frau Dr. Sola schreibt mit größter Qfienbeit und 'childcrt höchst interessant! die Erlebnisse, sodatz jedermann das Buch mir wahrem Eiter leien wird. X Eine neue Kricgskarte ist soeben unter deni Titel „Neuer See krieg s s ch a u p l a» der russisch-japanischen Flotten im Indischen Ozean" im Verlag der Gothaer Geographiichen Auftakt von Justus Perlbes erschienen. (Preis 60 Ps.j Ter Vecsasscr ist wiederum Pros. Paul Langbans, dessen Buren- und Oilaüatnche Kriegskartcn m Hundentau'enden von Ercntplaren den Weg über oe» ganzcn Erdball ge- iunden haben. Der billige Preis der «arte setzt jedermann in Stand, sich > rn den Besitz deS zur Zeit für jeden Zenungsleser unentbehrlichen Hilfs mittels zu setzen. HosM-kijelle dtzäsutnnskseoU« UrOtzsl <t«t Louk«Irtioa»-1.bt«ituog. 1rvk«rO»tu»U ia «ig«»«v chtellvr» iv g r oarsm A»»»»-8t»d«. 8part- ITo»tüiu-I1oo>t an, äanlceldau u. vcbN. Qdeviot mit wicd. Lisrsn-Stepper«. 8t. 8 LI«0»ii1«r raN«u-M«»vIs, kusslr«, Lvopk- Lesstr, snxljscksr 8toL 18-2«. dlo»»»- 4o1v« llzxoo^ okv« LreiserdSdunL. A^»»«r 8ovl»«» itwerbald 24 8tullä«ü. M>»«»>TreIvr Ho»tüa»«avlt »us «vxl. Stollen. rsiek steppt, Ltücic 4, 7. 1«, 14-2« » I Sport-Nachrichte». Rennen zu Sarlshorst, 11. Mai. Offizier-Hürden- R e n nen. ..Beethoven" 1., ..Urahne" 2. 24 : 10. — Zech Memorial. ..Don Auguslo" 1., „Aoho" 2. — Kaiser e ui 0 r 1 a 1. i-, „r-oyo L. — Rainer» Preis. „Earteü" 1., „Hippogriphe" 2., „Earlito" 3. 95 : 10; 54. 40, 60 : 20. — Silberner Humpen. „Kirschblüte" 1-, „Narrenkappe" 2.. „Bajo" 3. 16 : 10: 20, 20 : 20. - P r e' ° von Schildhorn. „Cerewonienmeister" 1., „Komödiant" „Borwin" 3. 14 : 10 , 22, 22 : 20. — Ossrzier-Flc Rennen. „Erzherzogin" und „Kathrein" liefen totes Ren um den ersten Platz: „Schlingel" 3. 34 : 10 : 27 : 20. 14. Lesctiallr- . Ln- iimt Vedute. klkltsilliiralit. Mitte Allst., svf. velk., neu reno viert. Pr 48G> M„ bill. Miete. Ettvrderl.2—3000M. Nur Selbst- rellektanten erb. Ausk. Agenten Papierkorb. Off u. k'. S. 482 Exp d. Bl. erbeten. 20. -Preis Komödiant" 2-, ' l a ch- ennen _ . . 10: . 20: -24 : 20. Rennen zu Paris. 11. Mai. Prir Reiset. 25 OM Francs. „Ehouberski" 1.. „Stozzi" 2., „Eriam" 3. 109 : 38, 16 : 10 Jrcs. — PrirduPrincedeGalleS. 20 OM Francs. „Eaius" 1. 22: 17, 27 : 10 Frcs. «° IVlttt«, Sckeffelstr 15. behänd, geheime Krankheiten. -- „Buren"-Hcftpflaster. ge'.gesch. Bries Iv ä in Troger, rc. 8te «ni»kn «11» Immer noel» ntelit mitbringe» lassen: — schade! Wieviel Arbeit Hütten Sie sich schvn ersvare» kvimeii. weil er schneller reinigt, wir die gewöhnlichen Waschmittel! Dabei wird der Anstrich geschont, die Wüsche leidet nicht und infolgedessen auch nicht das Portemonnaie! Foidern Sie des halb heute oder morgen den echte» Lubns Wasch-Extrakt mit Rotband. Tie meisten tüchtigen Haussrauen gebrauche» Luhns schon Jahre lang zur Wasche und zum Hausputz und sahren alle ganz gut dabei. Fordern Sie „mit Rotband". Der Kinder Wohl und Webe bildet besonders in den Eiilwicklnnosiahren die größte Sorge der Eltern. Trotz aller Vor sicht und Pflege kommt es bei sich rasch eniwickelnden Kinder» vor. daß eine Störung im Eriiühriing-Keben eintiitt. Das Blut ist nicht im stände, die Lebens- und Aufbaustoffe so rasch und in solchen Mengen berbeizuschafseii. wie sie der jnnge Körper in seiner, sich im schnellen Tempo vollziehenden Entwicklung gebraucht. Ta aber alle Lebensstoffe für die einzelnen Organe unseres Körpers nur durch das Blut herbeigeschafft werden könne», so leuchtet es gewiß irdem ein, wie groß die Anforderungen sind, die dann an das Blut gestellt werden. Wer mehr hergeden soll, als er besitzt oder eiinmnmt. wird bald am Ende sei». So ist's auch beim Blut. Die Folge derMehrhergabe a» Ausbausloffen und »ich! genügender Ersatz derselben führt zu den Ericheinungen. die wir bei ichnell wachienden und in der Entwicklung begriffenen Kindern häufig beobachten. Das blühende Aussehen schwindet, die Augen sind matt und eingefallen, anstatt fröhlich und ausgelassen zu sein, werde» sie traurig, sind immer müde, haben keinen Appetit, klagen über alles Mögliche. Dann ist cs die höchste Zeit, energisch ein- zugreiscn nnd sich die neuesten wissenschasllichen Ersahrnngen zu Nutzen zu machen. In solchem Stadium bellen Kinder-und Hafer mehl. Hämatogene. Lebertran u. s. w. nichts, es müssen blut bildende Faktoren in genügender Quantität zur An wendung gelangen Wir besitzen heute, dank den langjährigen um saffenden Versuchen, ei» solches billiges Jdeal-Klndernährmiktel in dem „Biown". AS dem Eiweiß der frische» Milch, frischem Eigelb, löslichem Eilen- und Kalao-Zniatz hergestellt, leistet eS für schwäch liche. in der Ernährung zurückgebliebene, rhachllische. skrovhulöle Kinder geradezu Erslannliches, sodaß man Mit vollster Berechtigung sagen kan», daß jede Mutter eine große Unterlassung begebt, wenn sie i» den angegebenen Fälle» ihre Kleinen nicht „Biosan" trinken läßt. Ganz vorzüglich ist es auch, den gesunden Kinder» in ihrer Entwicklung von Zeit zu Zelt Bioson. entsprechend in Milch ver dünnt. eine Zeitlang als Morgenaetränk zu geben, wie jeder Arzt bestätigen wird. DaS Bioson ist m den Apotheken, Drogerien nffv. das IiK M. 3.— erhältlich, woselbst auch die hochinteressante Broschüre „Die BluterncnemngS-Kur' von Dr. Nod. Schnitze nnd die amtlich beglaubigten Berichte vieler Hunderl Aerzte in Tausen den von Fällen gratis zu haben ist. Bioson ist wohlschmeckend, leicht herznstrllen »nd kann am Morgen anstatt Kaffee oder Tee getrunken werden, wodurch auch der nachteilige Einflnß der letzteren auf die Nerven, den Magen n. s. w, wcgsällt. Bioson spart de» Eltern viel Geld, weil seine Amvendnng täglich nur wenig kostet nnd »rncic Eisemnrttrh Hämatogen, Nährpräparate, Lebertran u. s. w. übcrMsia macht. »1« VLvLSlRLKv in Annaberg t. Srzg.. nur von, bess. Publikum und fast allen Annaberg besuchenden Reisenden. Touristen. Kegelklubs »sw. frequentiert, nachweislich gute sich. Existenz, schönes Grundstück mit Garten, soll weg. schwerer Krankheit d Frau sofort veikaust ev. verpachtet werden. Fester Preis 41000 M. Zahlungs- ähigen Reflektant, wird spezielle Auskunft erteilt duich d. Besitzer. E>» Paar 6 und 7 Jahre alte lichtbraune Wallache. 176 u. 178 Zkm. hoch, für Landauer u. 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Off. »nt. v. 1.- Epp. d. Bl. erb. . 4SV i. d. Owel Damen, 29 ». 28 Ä.. wüusch. <0 die Bekanntsch geb. Herren I», tiotd Kl«ti i»t. Ge». Offert, unt. 4. «. »80 hanptpostlag. erb. ITLutSbesiherStocht. m groß Berm., desgl. Lltj. Waise hübsche Er'chein . musik. häuSt. an- ff. Fam., low. .1« j. Aräul m. vorl. 15000M Mitg.. wttnich standesgemäße »«»rot elnzuaehe». Gefl. Anfr. durcl Fr A. Mühlmarm. Mathilden Itraße 66. 2. Htirllts-ßkslllh. Geschästsinhaberin, ges. Alt., s. die Bekanntsch. ein. Herrn (Ka»s- mannsstands beh. Heirat z. mach. Off. unt. 1". «k- 482 Erv- d Bl. Gilleinst Fräul, 28 I., hübsche 41 Erich., wirtsch. u. geschältlich tüchtig, sucht auf dies Wege die Bclanntsch. eines sol. Herrn in entsprech. Alter behuss Heirat. Gefl. Offerten unt. b. O. 477 a. d <^p. d. Bl. erb. Anonym zwecklos. wünscht vermögender kinder loser Privatus mit älterem ge bildeten Fräulein oder Witwe von angenehmer Erscheinung. Näh. erteilt bereitwilligst Frau Elias, Pirnaische Straße 42.1. 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