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und den Tod GrivaS. i-- Mj. zersprengen mög^,. Aker was , daß ist die ungeheuere Mehrzahl nken Hr. v. Gerj-ch ynd sesyL G^silmungSverwauyten, daß die zu Grunde gM Der Köpig ist durch seine militärischen Rath- erhört, so den! t- Daß in jedem Wald und Flur Ihr ein uralt WirthshauS findet, Alt-Germaniens schönste Spur. Herrlich sprach ein Herr aus Sachsen, r 2 und wo die StaatSämter von Priestern verwaltet werden. Der Bischof M vo,-Belletti Hut, wir Ta-'der päpstlichen Sache sicherlich nicht des preußischen Polks, Wenn die angeblichen Feinde vernichtet werden, so bleibt der preußische König ohne Untertanen. Wird aber das Gebet nicht beleuchtet sie mit unbarmherzigen Sarkasmen. So sagt sie: „Wir erlauben un- zu bemerken, daß die asiatische Vergötterung, die Hr. v. Gerlach vorschreibt, dem Reste Europas gänzlich unbekannt ist.. Die Adxesse betet zum Himmel, Und e- sprach der Herr auS Sachsen, Der au» Bayern und vom Rhein: Lieber Graf, im ganzen Reiche Wird dies wohl dasselbe sein. Zehnmalhunderttausend Kneipen, Manche neu, doch mehr noch alt, Bilden Deutschlands große starke ' Aelteste Centralgewalt. roth 'S Genack gelb deine zottigen Hoore O deutsche Trieolore. SicNen ist''duhig. Griechische Blätter melden . Welt selbst ju ... — geber in eine falsche Stellung gebracht worden. Jetzt muß er selbst schon dies gewahr werden. Wenn die Erfahrungen, die er jetzt zu machen beginn?, die Alter Städte hohe Giebel, Sprach der Bayer, nenn ich mein, Doch mein Stolz auS alten Zeiten Nürnbergs Trichter muß es sein. Wilhelm drauf, der mit den Beinen, WürtembergS erlauchter Graf, ' " Sprach: Dies Land hat keine Trichter, Sein Porz'lan ist auch nicht brav. Doch ein Kleinod hält's verborgen, Meine Sprach eii Äüch oie Ist ein' sck IN' INN feindlich tzestMeHnHer Blatts FraM^drzähH- im fammtkiche die Delegation- von VeHrtri DdwohtwWv« Juve» die obrigkeitliche'Weisung ergehen lasten, väß siaau-ziaaLUdrr» heibe» und daß dießv Meftchig noch vvr Beginn deL^ranhen Jahreszeit Folge z« leisten sei." i'utzrU , No». Dem „Journal de» 1 dkov«, geschrieben: Am vorigen Montag fühlte der -kön^danz !l. in der Stadt Albano den Vorsitz bei eurem EfUswettrennrü »M krönte die'Sieger. Es ist rin originelles und ganz uad grd neue» Schauspiel.- ädiS^Wiederherstellung eines Throne- mit einem Esel-Wettvennen einzuletteM^^ nvrsi'76^ Messiua, 11. Novbr. .aroch nicht ptüde werden, es als das gelungenste, daS sie je mitgemacht, zu ^preisy^, - llutet-'^lpyepm wurden die Gäste durch ein über die Maßen heitere» ^Msplel ergötzt. - Ass Probe., desVorschein kam, theiletz wir einen der „RuntWfHnge^ m^, .Deiche bei dieser Gelegenheit den „.AlteMmlsrn" getpipmetWryen/^ — Wie weit — sagen die Dr. Nachr. — die Bornirtheit gewißer HauS- wirche geht, beweist «in Fall, dtp sich vor wenigen Tagen zugetragen hat. Ein Beamter besichtigt eine zur Vermiethung gestellte Wohnung und erklärt dem Wirth seinen Wunsch, dieselbe zu beziehen. Er besteht glücklich das scharfe Examen nach Kindern und HanSthieren, ist bereit/ die Miethe pränfinterando zu entrichten, will selbst einen Mietheontrack unterschreiben, und glaubt endlich, dem gestrengen Herrn Wirch Genüge gechan zu haben, als plötzlich dieser die Frage an ihn richtet: „Sind Sie versichert?" „„Allerdings!"" „Dann ver- miethe ich Äl Sie uicht.^ „„Aber, mein Gott, warum denn nicht?"" „Weil e- mir nicht paßt ' Wenn die Leute versichert sind, so gehen sie mit dem Lichte zu liederlich um, weil sie bei entstehendem Brande nichts verlieren können; ich will aber kein Feuer in meinem Hause haben." „,,<Nnd Sie denn nicht ver sichert?"" „Natürlich, aber ich bin auch trotzdem vorsichtig, denn ich hätte allein den Schaden, wenn da» Haus niederbrcmtt und nnr die Miethe verloren geht." Alle Einwendungen, alle Veruunftgründe waren bei dem verrückten Wirth um sonst— blieb däbei, er nähme keinen Miether, der sich gegen Feuersgefahr sicher stelle, und.dp. Beamte mußte unverrichteter Sache wieder abgehen. , — Als,jijm Monat September die deutschen AlterthumSforscher in der alten , schwäbischen Reichsstadt Reutlingen versammelt waren, gLb ihnemder Vorstand, Graf Wilhelm von WürjMlnrg i,dLr-Gouverneur^ de^BlyrdeSfestmrg Ulm), auf seinem benachbarten romantischen Sitze „ dem im Style-SÄ Mittel alters errichteten Felsenschlosse Lichtenstein (Name und Ort ist durch Hauffs Roman in Deutschland allüberall bekannt) ein Fest, dessen Theilnehmer heute in Athen angekonynen,, pyd ml! Griechen im Königreiche Guechi Sprache vreler preußischen LoyalitätSadreffeu an her; Ton., her. Unterwürfigkeit und Schmeichelei gemähne, der im Zeitalter Domitiau's.Mvbe char. As» Be leg greift sie die vom Landrath von Gerlach aufgesetzte Adresse heraus und ! Beißend WtiMMchtzo Zähnen Braten, Hummev <und. S»lat„, -1 Saßeu einst die deutschen Forscher > Aus dem Lichtenstein zu Bath. Folge haben, daß er sich künftig in politischen Angelegenheiten weniger auf militärische Rathschläge verläßt, so kann seine Regierung sich immer noch har- moinsch gestalten." AuS La Valette auf der Insel Malta schreibt man vom 28. v. M.: Im hiesigen Hafen herrscht eine außerordentliche maritime Thätigkeit. Vier Fregatten und ächs KimLneübobje, welche deSarmirt waren, werden in aller Eile ausgerüstet und bewaffnet. In den Artillerielaboratorien und Provianftnaga- zioe» Pitch ein« große Menge Munition und Mundvorrach aufgestapeü, während in den Kasernen, wovon bisher ein Theil unbewohnt war, Alles 'zur Aufnahme von Truppen vorbereitet wird. Man erwartet die nächsten militärischen Ver stärkungen auS England in ungefähr acht Tagen, welche daS kriegerische Gepräge, welches gegenwärtig unsere Stadt besitzt, noch mehr vermehren werden. Amerika. New-Vork, 15. October. Der Krieg führt zu allerlei, selbst zu musikalischen Erfahrungen. So beschreibt unter Auderm ein Soldat, der au» dem Lager der Potochac - Apvtte berichtet, da» eigenthümliche Sausen der Kugeln, penn fie in der Lüft hahergeflogeu kommen. Ein musikalisches Ohr 4mtn heü Ton studiren, sagt er, welchen die durch die Luft sausenden Ku geln verursachen. Ich beobachtete gestern den Ton einer auS einer großen Miuiebüchse kommenden Kugel. Er schwoll von e zu t an und, als sie an Geschwindigkeit abnahm, ging er bi» auf ä zurück. Einen eigenthümliche», schrecklichen Lou verursgcht dä HochfißbomKe (?); sie kommt wie ein heulender Damon heran, und der älteste und Kpavste Soldat duckt sich unwillkürlich, so bald er sie kommen hört; sie ist nicht gefährlicher als andere Kugeln, e» ist aber etwa» in dem Schall, welche» da» Blut in den Adern gerinnen macht. Da- entsetzliche Geheul wird durch die rauhe Bleikaute hervorgebracht, welche «Hm an der Bombe läßt. Da» Veste ist übrigen-, so sagt man, daß alle KrawkwEieH. Das Journal des DebatS bedauert die gesteigerte Stim mung, die sich in den Reden dl» König- von Preußen kund gebe. Die TempS und die Opinion nationale sprechen sich ebenfalls über die königlichen Antworten mit vieler Schärfe aus und ßrchrrrltzaßkdbkLage der Dinge in Preußen immer bed«klicher werde. : Paris, 10. Nov. AuS da» Marmemiuisterium ist die Weisung an die Präfecturen der verschiedenen Häfen abgegangen, daß sie den Bau der Panzer sregatten zu betreiben haben, welche sich auf den betreffenden Werften befindery damit die Schiffe im Frühjahr in See gehen könnten. — Der Sultan „soll wahnsinnig geworden sein. — Fast alle Verstärkungen, die Frankreichs ngch Mexico g^zejaM hat, sind, jetzt dort angekommeu, sodaß sich dort- Ungefähr eine Armee von 3 l —32000 Mann befindet. Die Mannschaft der Flotte ist 13528 Manji, Ganzen also beinahe 4SH00MGM MsNMcht. Rußland. Fä. her, Pacht..ayf,yey l 6. Octobep. fies, m Stawropol in der Krim so viel Schnee, daß'der Boden 3 hoch damit bedeckt ward. Am 18. stand daS Thermometer 5" unter Null. ' . . . Griechenland. Triest, 1l. Novbr. Nach Beriijchlj Upl AjÜWpjz vom 4. d. herrschte in ganz Griechenland Buhe^und Qrpnm , Ruffos Dar --vtinyM^ Alexandrien und ' 1.-- ormng Post findet, daß die Kugeln, deren Pfeift« man hört, unschädlich sind; eS ist den Soldaten also zu wünschen, daß sie alkeliebw hören al- fühlen mögew, ftlltr da» Sausen auch noch so furchtbar kliugeis."» nit 10V.' " — Folgende schöne Strophe hat der Czechenpoet (stockböhmische Dichter) Burda au» Theresienstadt gedichtet, um das Leitmeritz«: Turnfest zu verherrliche». Schwarz der Frack 7. E 7" m i ^'7 r/ ? *2'1^ 0.'- Schaut mein grün' Gewölk' sich an, «nd chmesenhaften «Keps Ist bekanntlich mein P-rz'kanv ' ^urgei^ mLlpe Dome, j, LMM- -