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Jahr Uw fast genau wieder die Zahl des Ja' «,,I 1000 Pestone» der Bevölkerung käme» 35. l A1.94 i I. 1»«03. «tt.I» i. I. luch und 86,vi rbtzvechält- borenen I 19bS. er»»« hat da» re» 1008 «reicht. 18 Geborene gegen »^v», ». V VV.80 im Durchschnitt 18V5 1004. Tie relative Grbnrlszisfer detz Jahres 1003, welche di» niedrigste seit Bestehe» des Deutsche» Reiches gewesen war, ist also gestiegen. Die Zahl der Sterbefä 11 r rinjchiieklich der Totgelwrriicn velles sich an! 1228586 gegen 1234 033 i. I. 1903, 1 ,8. I7l j, S. iE I 840 014 i. I. U>0l und 1 800000 t. 8. UM. Ans lOMPersonen tanie» 20.65 Sterbesälle gegen 21,07 k. I. U103. 20.26 i. I. 1003 nird 21.03 im Durchschnitt 18021901. Die Sterbrsisfer ist also zurnckgegangen: nur im Jahre 1902 war sie niedriger als seht. Die natürliche Vermehrung der Bevvikerung, d. i. der Ueberschub der Gebnrlen über die Steibcsälle. betrug, wie eingangs bemerkt. 882802 gegen 812173 i. I 1003. 902 21.3 i. I I!>02. 857 821- i. I. 1001 nnd 759757 i I. >9oO. Ans 10i.r0 Persvur» kam ein Geburtenüberschuß von ,1.23 gegen 13.87 t. I. 1903. 15.83 l. I. 1002 und ,1.87 in, Trinhschttilt >805 1901. Der Anteil der unehelichen Ge burten an der Gemmtzahl der Geburten, der in den vorans- gegangrne» sieben Jahren zurückgeaangen war, ist im Jahre 1901 etwas gestiegen. GS wurden 175721 Kinder unehelich geboren gegen 1,0531 i. I. >903. DaS macht von 10» Geburten 8,11 gegen 8.B t. I. 1903, 8.48 i. I. 1002 und 8,82 im Durschnitt der Jahre 1895 Uw. Der Anteil der Tvtgeborenen war nach niemals so niedrig wie im Berichtsjahre; er betrug 3,04 v. H aller Geburten gegen 3.00 i. I. 1003, 3,11 i. I. 1002 uird 3,10 im Durchschnitt 1805/1004. — DerKaijerWill, elm-Kanal ist im Jahre 1901 von 32823 abgabevilictitigen Schissen mit einem Gejamtranm- inhalt von 5 270 477 ReglslertouS netto benützt worden. Das eigibt gegen dc>S Vorjghr eine» Zuwachs von 5,8l Proz. des Naumiubails gegen O.iO Proz. im Vorjabce. Von den abgabe pflichtigen Schiften waren >4 6,i8 Dampfschiffe mit 4 NO044 NeglsleclvnS, 15 266 Segelschiffe von 458312 Registertons und 2680 Leichter nnd Schuten von 803 088 Regislertons. Der Verkehr der Dampfschiffe ist um 725 Schisse und der Rauminhalt »m 224 735 Regislertous netto gestiegen: der Verkehr der Segelschiffe ist hin gegen »in 75 Schisse und der Rguiiigehnlr um 728> Registertons netto gefallen. Der iieichlecvcikehr ist um 85 Schiffe gefalle», dagegen der Raumgehnlt um «>2 718 Registcrlons netto gestiegen. Der D u r ch g a u gs v e c k e h r, d. h. derjeuige Verkehr, bei dem der Kanal auf der ganzen Strecke nnt seinen beiden Endschlensen durchsabren wird, ninsaszte 21 018 Schiffe mit einem Nauingehalt von 4 781287 RegisierionS netto, gegen 10 713 Schiffe mit einem Ramiigchalt von 4 471411 RegiiteclonS netto im Vorjahre. Dieser wichtige Beckehr ist gegen bas Vorjahr sowohl an Zahl der Schisse imehr IW Schisse' als auch a» Zahl der Registertons imehr 312856 Registertons netto» gestiegen. Von den verschiede nen Flaggen ist sowohl am Gesainivcrkehr als auch am Durch gangs- und am Küst.nfruchtverkcbr. wie in den Vorjahre», die benticbe am stärksten beteiligt, nämlich am Gesamtverkehr mit 88,55 Pivz. ber Schiffe und 59.30 Proz. des Raunigehalts, am Durchgangsverkehr mit 77,24 Proz. der Schiffe und 58,31 Proz. des NuumgehaliS. am dkuischeu Kustensrachtveikehr mit 05,73 Proz. der Schiffe und 92.«>8 Proz. des Raumgehalls. Es folgten im Geiamtorckrhr »ach Registertons zunächst die dänische «10,34 Proz.». britische «8,74 Proz.i, rnssiiche >6.24 Proz.) nnd schwedische <5.88 Proz.). Schiffe und Fahrzeuge der dentschenKriegs- marine haben de» Kanal in der Za bl von 018 mit einem NauiiiMalt von 447 88») 770 Regislertons befahren. An Fährte» von Lchissen fremder Kriegsmarinen durch den Kanal sind 42 zu verzeichnen; es entfallen davon auf: England 2) Fahrten mit 19 875 Registertons nrlto, Norwegen 18 Fahrten mit 2152 Regisleuons netto, Schweden 1 Fahrt mit 883,05 RegisterloiiS netto. Erustliche Storungen sind der Schisfnbrt aut dem Küster Wilhelm-Kanal im verslostcuen Belriebsjahre nicht eiwachscn. Eisbildung, die den Betrieb irgendwie gestört hätte, ist fast gar nicht eiiigcirele». ** lieber den ersten Ausstieg des Grasen Zeppelin mit seinem neuen lenkbaren Luftschiff, worüber wir »chon berichtet hauen, werden >etzt noch meliere Einzel heiten gemeldet, die noch nickt mit voller Sick>erheit erkennen lassen, ob es sich um einen Erfolg oder um einen Mißerfolg handelt. Der „Franks. Zig." wird geschrieben: Nach einer Pause von fünf Jahren unternahm Graf Zeppelin mit seinem inzwischen erheblich umgcstalleten und verbesserten „Luftschiff" wieder einen ersten Versuch, der ober leider infolge eines miß- iichen Zwischenfalles nicht glücklich verlief. Weich zu Be ginn der Fahrt, als das rieirge Fahrzeug glücklich und geschickt aus seiner Lalle hcrvorgehoit worden ivar und nun seine Kugel regen sollte, verjagte in boshafter Laune der vordere Motor. Infolgedessen hob sich unter dem Drucke des Hinteren Schrauben paares nur bas Achterteil des Schiffes und drückte bas vordere Ende ins Wasser, wobei die vordere Steuerung durchnäßt wurde und zerbrach. Es muhte natürlich auch der Hintere Motor »chleiu.igst avgesloppt werden, und der mit 4 bis 5 Metern in der Sekunde wehende Nordwind nahm nun den Ballon willen los mit sich und trieb ihn, trotz einiger schwachen Behauptungs« versuche, in kurzer Frist säst dis au^ das Schweizer-Ufer hin- lioer. von wo er schließlich durch ein Schleppboot zurückgcjchleppl wurde. Hoffentlich wird der angenehme alte Herr, der trotz seiner sieozig und mehr Jahre mit lugendlicher Tatkraft sein Ziel verfolgt, bei einem unter glücklicherem Sterne unlcr- nommenen zweiten Versuche erfreulichere Erfolge sehen. Einst weilen freilich mußten die Herren, welche aus den Kriegs- minislerien, aus den Lustschisserabteilungen usw. zu dem Ereig nisse herbeigcrusen worden waren, unverrichteter Sache wieder abziehen, bis nach beendeter Ausbesserung des Schadens. An der Probefahrt beteiligten sich Graf Zeppelin, Ingenieur Dürr, Ham'lmann von Erook, der Afrikareffende Eugen Wolf und vier Monteure. Gras Zevvelin soll mit den Ergebnissen insofern zufrieden sein, als die Möglichkeit der Lenkbarkeit seines Lust- lchiffcs mit den dazu erdachten Vervollständigungen jetzt er wiesen sei. ** Im Dorfe Sadke bei Rakel erstickten die drei im Alter von zwei bis fünf Jahren stehenden Kinder des Arbeiters Banna, die in einem unbewachten Augenblick mit Streichhölzern gespielt und dabei die Bellen in Brand gesteckt hatten. ** Ter noch rmmer unaufgeklärte Todesfall in Martendorf bei Berlin, worüber wir mehrfach aus führlich berichtet haben, beschäftigt jetzt die Staatsanwaltschaft beim Landgericht II. Der Chauffeur Gerlach, der in der Nacht zum letzten Montag das dem Rittergutsbesitzer Kiepert gehörige Automobil an der Unsallstelle aus der Mariendorfer Chaussee vorbeigesteuert hatte, ist in das Moabiter Untersuchungs- gesängnis übergesührt worden. Bei seiner verantworUicken Vernehmung vor dem Untersuchungsrichter gab Gerlach ovne weiteres zu. das Automobil gelenkt zu haben. Er bestritt aoer jede Schuld an dem Tode des Handwerkers Lick, der in der Nähe des Mariendorr'er Lhaussechaujes ausgejunden wurde. Durch die Scheinwerfer seiner Maschine habe er vielmehr den Mann am Rande der Chaussee deutlich liegen gesehen, und fei in weitem Bogen uni ihn herumgefahren, um kurze Zeit später zu basten und sich des Unglücklichen anzunehmen. Dieser sei indessen verstorben, bevor cs möglich war, ärztliche Hilfe herbei- zuschonen. Diese Darstellung wird von den übrigen Insassen des Automobils, die bereits mehrfach als Zeugen vernommen worden sind, bestätigt. Während dieser Vorermittlunaen wird gleichzeitig eine zweite Spur verfolgt, die über den Todesfall vielleicht einige Aufklärung geben könnte. Danach soll Liek, der in einer Gastwirtschaft zu Mariendorf mit einem Bekannten gekneipt hatte, aus dessen Veranlassung das Automobil eines Mariendorfer Bäckermeisters zum Heimwege benützt haben. Bon diesem Wagen soll er. ohne daß der Führer oder der Bekannte es bemerkten, hinten heruntergesallen sein und sich dadurch die tödlichen Verletzungen zngezocen haben. Sache der Behörde dürste es sein, die Angelegenheit auch nach dieser Richtung hin zu prüfen. ** Sonntag nachmittag wurde» i» Genf in einem von Russen bewohnten Raume durch eoie Explosion niedrere Personen ver wundet. GenrbtSbeamte fanden bei der Untersuchung der Woh nung Explosivstoffe, eine kleine Sprengbombe, eine Geheun- druckerri und eine Anzahl falscher Pässe vor. ** Der Termin für den Prozeß der Prinzessin Luks« von Coburg ist vom Landgericht in Gotha vom 18. Dezember aus den 15. Januar ve>legt worden. " In der Nacht zum Sonntag ist in Gnrrnlgfeld bet Watten scheid der Landwlct Reik von Einbrechern ermordet und sein Sohn lebensgefährlich verletzt worden. Loriletzung siehe nächste Seite, i „Ein rechter kleiner Wildfang" ist da» drei Iabre alte TSchterchen von Frau E. Drevln. die der Klein«« diet« Bezeichnung, die unwillkürlich an blühende Gesund heit und Uebermut ertnnert. telbst zügelest hat. Hamburg, Papenstraße 121, den L Februar 1005. Ihr auSgezeichneleS Präparat ScvttS Emulsion bat meinem letzt vreljäh, igen Töchtrrchen Martha vorzügliche Dienste geleistet. Die Kleine, die während der erste» lechs Monate ein recht kräftiges Kind war. erkrankte an Kenchhnsten. an den sich Lmigenkalnnh anichloß. AIS sie nach lange» bangen Tage» endlich davon beffeit wurde, war sie so matt und schwach und tah io blaß und bleich auS. daß e» jedermann anssiel. Nachdem ich veischiedene andere Mittel ohne E'sc'lg gebraucht batte, versuchte ich es mir Ihrer Emulsion. In lehr kurzer Zeit sing denn auch »»irr Töchierche» an. sich zu kräftigen nnd bat bei regelmäßigem Gebrauch ständig zngenommen: ein Ansatz zu Engliicher Kiankheit hat sich gänzlich gehoben. Jetzt ist das Kind er» rechter kleiner Wildsung gemmden, munter und rotbackig und dabei ungemein grvk »nd kräftig ent wickelt. so daß man sie allgemein für 4 Jahre hält. Sie »ahm da» Präparat so gern, daß sie am liebsten immer die doppelte Voition davon haben wollie. und entwickelte jedesmal nach dem Eiunehmen einen grviiarligeu Appetit. Hochachtungsvvll <gez.) Fra» E. Drevln. ScottS Emulsion ist vorzüglich dazu geeignet, die kleinen Wesen zu kräitigen, neues Fleuch und Muskeln zu bilde» und die Entwicklung geinnder, kräftiger Knochen zn befördern. Aber Lcoits Emulsion weckt auch neuen Appetit und wenn die Kleinen einmal wieder gesunden Hunger bezeugen, dann ist es mit Körpcr- ichwüche bald zu Ende. ScoUS Emulsion wird von UN« au«ichi,eßnck> im nroßkn v.-rko»It. und rwar nie soll? »ach Äewxvr od>r L ad. landein nur »» verpegeiie» L.ri»i. aiiloschkn in «ario» wir unierer Schusmarke , /g,cher rutt grobem Dorich »ui dem Riillen>. «coN L 2>ownr, (b. m. b. H. granliuri a M. § § «egandteil«: Feinde Siedl,Ina'>e»»»r«r»n r»».r> prim» Mlyeerin «,« untered-». s--orig>aurer «all uniervyoepiwrigiuurea oiatran e.o puio. kr»»,»» »,». ieinne» arad. ciiumrn« puio. a.o denuc. Wäger »io.o, «Ilodoi II v. Hrerirr »««uurltiche cirrurt» Von «tt Kimt-, Mauder- uu» <t»auu>ierla-Lel »« r rroox». Landesveveii» von» Tasten T(venz Klilllelie Stiiiiiüi-lliii'ei!. Einzig schön sind die 3 grc'M'il Schuuseiisler mit Hunderten der ncuesicn Vkeilinsvktsukpen dekoriert. Bei Bedarf an Uhren aller Art mich man diele PrnchtaiisiieNung n l > L in allen P»eisl. des seit 1830 best. Uureugeichäfls v. u I nnonv Sckiössergasse 4. II, ^.vl >1^, direttnebenHerzseld, vorerst besichtigen. — >»«««,«-i'kan5 vnn IIan«»l», en. z Tafelgeschirr, moderne Form. Hmliltk Rkiidklic» in parrellall- liilklxeKdiprell mit moderner (tzoldmalerei, mit Kobalt-Malerei» m t Purpur-Malerei, mit ivlumeu u. 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Beschltthkassuiig über den Hansbaltplan des LandesvereinS vom Noien Kreuz und aer Deiilschen Heilstätte zu Loschwitz aui die Jahre 1005 und 1906. 4. Wahl zweier Rechuungsprüfer snr die ans die Jahre 1905 und I!)o«> abznlegeudeii Rechulingeu des Laudcsvercius vom Roten Kreuz und der Deulichen Heilstätte zu Lvichwitz. 8. Wahl von drei ständigen Mitgliedern des Direktoriums des Lauaesvere ns vum Roten Kieuz iür die iatznugsgemäs; aus- scheideuven Herren Krewhaurstmnnn v»» rse-ti»«»,«,, in Bautzen, Oberarzt llr. mal. Itiiiiel in Dresden und Prä sident des Königlichen Oberve>waltu»asaerichtS 1)r zur. Freiherr» »o« i„ Dresden. 6. Antrag des Direktoriums des LandesvereinS vom Roten Kreuz aus G>ü>id»»g eines VersorgungSkonds zur Sicherung der Mitglieder der Sanitäts-Kolviiuen gegen Dieustheichädigniigeii in Friedenszeiten. 7. Anträge von Zivcigvereuie» oder Mitgliedern. Solche Antiäge sind nach 8 9. Ab!, g der Satzungen unte: ansdiücklicher Bernfmig ans die Entscheidung der General-Ver sammlung bis spätestens den 2. Dezembcr IVOk» schristlich an das Direktorium des LandesvereinS vom Roten Kreuz cinznreichen. Tie gcekirken Vereinsmitglieder werden um möglichst zahlreiches Erscheinen in der Gcncrai-Versammlung noch besonders ersucht. Dresden» am 20. November 1905. vLL Direktorium. äs§ IzLnäsLVsreiuL vom kotsu Leus im LöriiZroieks §LoiiLSU. Ter Vorsitzende: V. Vrut VttLllioiii. 0^ s- H^vtl»nr»el»1vnr klutogrsiili. lippscsts „nd Bedarfs-Artikel Us^LLM'OLMsrs. sürOPmlte»st^Oei» kompl. M. r». dieselbe m.AuSriöinng M. tv. Lo dndo» Io «Noo H» sIoI»ao«Noo>;«o, K liLWS«IN8 k!s!>!I>S8e!l!IIL!I für Platten 0-<12 'M kompl. M. I t-s. dieselbe m Ausrüstung M Apparate inr Gewerbe. Technik «nd Wmcnichait nach reicht». Kataloa. DWO Begnemr Zahiniiasweise. Eamera-Veisaiidbaus ,.^Ik«r «i" 4. ^1. .4: ««. sind und bleiben unübertroffen. Dieselben sind nicht allein in allen Teilen äußerst gediegen ausgeiührt, sondern nnch elegant ousgestattet nnd man kan» damit außer ollen Vorkvmmenden Näharbeiten auch HHäooli« „toptvu und die IN«U««UV ILoost- »Ueltervt Herstellen. S Mit einer kann man seinem Töchterchen eine ganz brsondere Freude bereiten. Dieses Malchin- rden näht >n allen Stoffen gleich aut und ist sehr solid gebaut. IKrvW 12 ^larli. Lager bei Sc «IviiNttir, 9 Struvestr. vreseleu Struvestr. S. Eingetragene Dich,st<ma>ke. VozxvLIrLkK«, nur solide Fadiikate. von 45 Pfg. bis 30 M. i Vloic-Hqoortvn >,25 bis 7 M. 2 Stück l5 Pfg k. kt. kvtormsvil. ° Galkricstrastr 4 mid Wetttuerstraffe 10. Lemlvickvn »Ilvr heilbar ohne Operation! ohne BenffSstörnng? sa>> schmerilos! nach cigeiier Methode. Bro schüre: Entstehung. Behandlung und Heilung von Beiukrankheiten — gratis und franko. — L »1I»« r» Untvlliiit ftin UviiilLNidiilLv, I», v. I. Sprechstunden' Mittwoch und Svunadend S—6 Somttag 9—1. Etttö 13 »Dresdner Nachrichten- Etslt 13 DienStag. S. Dezember 1V00 MB Nr. SST