Volltext Seite (XML)
vtrmlschtes. ** Dsl: „Sckrlcs. Ztg," wird über den kaiserliche« Jagdausenthaltin Pietz noch initgeteill: DirAbsahrl nr,ch dem Iagdgeläude am Douirerslag crsolatr vorm Maas 9 Uhr. 'Dem Wagen, in dem Se. Majestät der Kaiser mit dem Fürsten von Pleß und einem Teil der Iagdgäjte Platz aenommen halte, ritt ein Borreiler voraus. Um 9^ Uhr ettva tras die IaKgesell- schüft im Revier Ezarruchole ein. wo die Jagerei Anlstellung genomiuen halte und bei, der Ankunft deS Kaisers den Würste«- gruß^blies. Bald daraus fand die Ausstellung der Schutzen stall, die Jagd wurde auyedlase» und beaann unter Führung des Obenoosluieislers La,ch. ES wurden im pausen sieben Treiben gemacht. Ter Beslanü an Hasanen ist imolae der diesjährigen günstiaen Wilterungsoerhäliinste aut. und dementsprechend lvar auch der Erfolg der Jagd. Nach dem vierten Treiben wurde gegen 12 Uhr zum Früh,stick geblasen, das in einem zu diesem Zwecke in anmuiiqer Lage errichteten Zelte eingerrvmnre» wurde. Otach Beendigung des Frühstücks nnd kurzer Rast. während welcher der Kaiser eine heitere und lebhafte Unterhaltung mit dem Fürste» und der Umgebung pflog, ertönte daS Signal zur Forlsetznng der Jagd, die alsdann nach drei weiteren Treiben um 3 Uhr beendigt wurde. Inzwischen waren die im Schloß anwesenden Damen im Revier eiugetroisseii, und es fand die gemeinsame Besichtigung der Strecke statt, die daS siatiliche Resultat von 2249 Fasanen. 94 Haien, 9 Kaninchen, l Rebhuhn und 3 Nuschahcrn ergab. Hiervon waren vom Kaiser erlegt: 633 Hasanen. 5 Hasen und I Nußhäber. Nachdem die Strecke Verblasen und das Signal „Jagd vorbei" gegeven war, erfolgte die Rückfahrt zum Schloss, wo die Jagdgesellschaft gegen 4 Uhr anlangte. Um 5 Mir wurde der Tee eingenommen, woraus sich der Kaser zur Erledigung von Regrernngsgeschäste» in seine Gemächer zinnckzog. — Um 6 Ubr fand das Diner zu 25 Gedecken statt. Der Kaiser ersetz zu in der Hossagduiiisorm, angetan mit den Insignien des Ordens St. Hilbert vom Weihen Hirschen, desgleichen die anderen hierzu berechtigten Herren. Ten Platz bei Tisch nahm der Kaiser zwischen der Fürstin von Pleß zur Linken und der Prinzessin Renk XXVItl. zur Rechten. Ihm gegenüber sah der fürstliche Gastgeber, welcher die Herzogin zu Trachenberg führte. Ihm zur Linken sah die Fürstin zu >Lolnls-Bar»ly. Die Tafel war auch mit verschiedenen Arten Grün und eiiier Anzahl Fagdsrenen darstellende». Gruppen aus Sövresvorzellan geschmückt. Am Freitag morgen unternahm der Kaiser um 8> > Uhr einen Svaz:erga»g im fürstlichen Park, von den' er nni 9 Uhr ins Schlag znriickkehrte. Hierauf wnrche das Frühstück eingenommen, nach dessen Beendigung der Kaiser mit dem fürstlichen Gasigeber eine 'Ausfahrt unternahm, Tst'e ging durch den SiaSlansgai'g, das alte wappengeschmückte Wöbiariezeutoc nach dem neuen Zeinraloerwaltuiiasaeväude. wo der Monarch vom Generaldirektor Tr. Nasse empfangen und in das allen Anforderungen der Neuzeit entsprechende Gebäude geleitet wurde. Hier lieh stch der 'Kaiser den Banvlan >ür die ne» v.i erdichtende evangelstcire Kirche verlegen, nahm auch im Archiv einige der alten Urkunden mit Interesse in Augenschein: dann b 'sschiigle er noch mehrere der bochgowölbten 'bellen ArbeitS- ranmc. Wahrend des etwa 'Mündigen Ameirkhaltes kalte sich vor dem Gebäude eine grohe Menschenmenge eingesnnden. die dem Kauer beim Austritt lebhafte Ovationen darbrachte, die ihn sichtlich erwenten und die er lebhaft dankend erwiderte Nickt minder sti-rumch wurde der Koster ans der Weilersahr! durch die Siadt begrüßt, welche durch die Schnlstrahe nach den» Ri» re, an 0cm neuen Kriegerdenkmal und dem Neubau de, evangelischen Kirche vorbei zum Scklotz zurücksiihrte. Ter Kaiser zog sich alsdann in seine Zimmer zurück. Um 1 Uhr fand Mittagstafel halt. '^Friedrich Wilhekiii l V. und seine Garden. Professor Euch Brondenbnrg Leipzig veröffentlicht i» Julius Rode 'beigs „Denlscher Rnndichan" t'Verlag von Gebrüder Paetel- Vcrlin de» Biiesirechsel. den König Friedrich Wilhelm lV. „>it dem irenige Tage nach dem 18 Biärz 1848 an die Spitze des vrenhi'chen Slaatsrninistestnnis bernsenen rheinischen Finanzman» Ludolf Eainphanien gerührt hat. Einer der interessanteste» dieser Briefe laulet: „Potsdam, 27. April 1848, abends. Sie habe» heul ein War! fallen lassen, das mir schwer i» den Glieder» liegt: das des Mißtrauens »emlich über meine Garden. Ich beschwöre Sie. thencriler Eanwhansen, lasse» Sie sich solche Sachen nicht cinredcn, hören Sie nicht daraus, weise» Sie dieselben mit Ernst zurück. Ersilich ist der Berdacht so ungerecht, so »»be gründet, als einer in der Welt nur sehn kann. Meine Garden nnd mir treu ins in den Tod, nnd die gerechte Esserveszenz gegen das feige und freche Becliner Worlgedreirh nach dem 19. legt sich bei den Truppen, im selben Maahe, als es iir Berlin die gehörige Verachtung rindet Sorgen Sie, ich kille dringendst darum, siir gute, polno,i>che Artikel in de» Zeitungen, für solche, denen »rau die eclrtprcm'üiche Gesinnung gleich airsieht, so wird das der Bürgerschaft wie dem Militär im gleichen Grade znlräglich und wohlümeird seri». Tann aber muh ich Sie, bester Eamphauseu. darauf anrnierksani machen, dah es eine gewisse Grenze im Nach geben giebt, die kein König von Preußen, der also gebohrener Loldal ist, vor Allem, wenn er wie ich 15 Tchlachlen niitgemachl hat, überschreiten kann, ohne sich zu enlehre». Tazu gehört vor Allem die Zi»i»,st)nng, mich von meinen treuen, geliebten, tapferen Garden zu Nennen, weil es Berlin, oder vielmehr ein Mininiininniin non Berliner» alio haben will! ! ! Das wäre inein malaiischer Tod, denn ich Hölle in der Meinung des ganzen Heeres gvelches der heroischen Tapferkeit der Garde» am 18. be geistert zngemnchK hat) ansgetzört. Offizier zn >e»n. Und dann allerdings sieh ich siir gar nichis Es schien mir, als glaubten Sie mich von zahlreichen Truppen umgehen. Tieren Irrtlinm iiebni' ich Ihnen leicht. ES stehen hier und in der Umgegend drei Bataillone ersten Garderegiments, das II. Bataillon des II. Garde-Regiments, das Garde-Iager-Bataillon, einige wenige Geschütze und wchs Garde Eavallerie Regimenter, aber verteilt irr eine»! Durchmesser von 4 bis 6 Meile», wenn Sie die Stadl als Ecntrnm »ebmen. 5 Meilen von liier, alio weder hier noch in der Nabe, sieht das l. Bataillon II, Gaide-Regimeuls. DaS Frisrlier- Batoiüon iir »ach Kremmen unweit Fehrbellin, um einen Burge- meiiler zn schützen gegen seine verrückten Spießbürger. Hier, im Durchmesser von 6 Breiten von hier, stehen also 4 Grenadier- und ein Iäaer-Balaillon, einige Gcichütze nnd sechs Eavallene- Rcginrenler, p. p. siebentausend Mann, und zwar sehr stark ge rechnet. (In Berlin stehen sn„stan>cnd Mannst Versprechen Sie mir nun. mein tbenerer Eanwhanieir. solchen Insinuationen, die meine Trennung von meinen Garten td e rr ersten Trupp eit der Welt» verlangen, nie das Ohr zu leihen Es wäre ver gebens. Tenn ich lasse eher Alles über mich er gehen. als etwas zu Ihun, was mich in den Auge» dieser herrliche» Menschen, des ganzen vortrefflich gesinnten platte» Landes, ia sogar vor der Mehrzahl der Berliner rglauben Sie mir dasi und in nieinen eigenen cruelireu würde. Glauben Src mir übrigens dah ich die Zartheit, mit der Sie heute diese Wunde bernirlcn, vollkommen »nd herzlich anerkenne, nnd sehen Sie in den Worte» dieses Schreibens nichts als einen neuen Beweis des Vertrauens nnd der .Hochachtung, welche Sie sich in so k»,:er Zeit beh mir zu erringen gewußt haben. Friedrich Wilhelm." ** lieber die E lr e >' cd l i r h » n g e n, Geburten n n d Sterbesä lle im Denischcn Reiche veröffentlicht der „Reichs anzciger" die.Hanptzable» inr 1994. Tarnach ist der Ueberschuh der Geburten über die Sic,befalle, der von 1992 zu 1993 um 000,») zniückgegnnge» war, im Iabre 1994 wieder »m 501M ge stiegen Es werde» damit die Besorgnisse derjenigen Pessimisten zerstreut, die nnS hinsichtlich der natürliche» Veimelirnirg der Be völkerung ein ähnliches Schicksal, wie Frankreich es hat, prophe zeiten. Ter G e b » r k c n ü li e r i ch n >; betrug im Jahre 1994 nicht weniger als 892992 und wird in der absolute» Höbe dieser „Kahl »irr von dem des Jahres NM iibertrofse». 'An derZunahme deS Gelmrtcnnberschiisses gegenüber dem Vorfahre sind die Gebur ten mit einem Mehr von 43999 ,,»d die Sterbefälle mit einem Weniger von 7000 beteiligt. Ta die Ebeichlichnirgk» recht erheb lich gestiegen sind, ist anznrrclnnen, dah auch das Jahr >!195 eine steigende Anzahl von Geburten bringe» wird. Ans die Zahl der Eheschließungen und spater auch wohl aus die der Geburten wird allerdings die gegenwärtige Höhe der Lehensmitlelvreisc und Verteuerung des L c b e» s u n t e r h a l l e S eine» hemmen den Einfluß ansnben. Im einzelnen sei bcmerkk: Tie Zahl der Ebel ch lieg"» ge» betrug im Jahre l!>94 477822 gegen 463 159 i. I, UM. 457 268 i. I >992, 468 329 r. I. 1901 »nd 476 491 i I. 1990. Ans 1000 Personen der Bevölkerung kamen 8,05 Eherchliehnngen gegen 7.91 i. I. UM. 7.92 i, I UM und 8.21 im Turchlchnitt der Jahre 1895 bis UM. Wie sich die un günstige wirtschaftliche Lage der Jahre 1901 und UM in dem Rückgänge der Eheschließungen wtdeist'iegcl'e. so zeigt sich in der Forticdung sied« nächste Seit«. 2L-S2 SriM S«lel SMIM Kkiitriil-Kckl, Min SSV riiomSp V. s FII». «a. Hppart»«,»»«, M. »«SN. Gegenüber Cenlralbahnhof Arledrichstr. Lalnn-^nt liniMvr, esttrsit Kr r. i " dipl, in Deuticliland >l,id Amerika. a. d Hauplslallo» der . >»» Slrakruvahii, »8 Wirk! schmerzlose Operationen i» Betäubliiig. —Dauernd ball- bare Plomben. — 'Nur vorzügl. Zahnersatz — Mäh. Preise. S«^I 8ikliIQxvl, DentiK, WaUstrahe I, am Postplatz. empfiehlt sich a"e» Zatmicidenden z»»> Ansertlgrn künsttircher Zäk>«e >» Kanlichnk. G»>Id. ioivie Alumimni» — auch ohne Guumeuplaile — n,»«»r«eUeu und vor« tzüglrck. Plr'nn ieren. Schmerzloses Zahnzrehen aniWuinch „> Rurioik Pollständine tttebiste imler Garantie der Brauchbarkeit >ür jeden Hall. Reparaturen und llm- ändern auch von mir nrckit gefertigter tttedisse bercit- Wrlligs» und diNigst. K« I-»«-. »u,t l». Kt blierl >8!>6 Uubcmillelle stude» Bkrück>ich>ia»»a. «url» Terttiutilnuzr. « § Lalquss KezellscllM-keiLen "ns«« «Nten ft» da« Geschäft«. 25 also kVi^. LS «1er LltN»» ch SVV Dich, mit VS H>ch. mrd ^!r. 7 «I«r chchll«« ch IVV« I»>ch. «tt D»ch. an ungvrvr ^«88« in Kulml»»ok, sowie bei den Herren 4lI'ertK»nlLvL ko.in llr«8«ivn. der Noutsoston 6ro«ttt- ^tztii^Uunt? Prv8<Ioii, und der Vrv8«lnvr üruik in 0re8t!vu eingelöst. Dresden und Knlmbach, 4. Dezember 196b. 8 kiÄ6 Ulilmdseliel' Aclieli-kxplü'ldlel'-ösSliel'e!. »ach Italien, Riviera (Karneval in Nizza). Nom, Neapel» E'apri. Pcsiiv. Tizilien re. Toure» von 15 dis 44 Tage», von M S15 an. Slbsohrleu im Januar, Februar, März, Avril, Mai. Orient, Slegvvtrn kKairo. Plpamiden. Nil. Luror. Theben, Ästuar, w.). Palästina l'Nazareih, TiberiaS. Jennalem, Beiblebem, Jericho, Iordarr, Totes Meer rc.s, 2»rien lBaalbeck. Tamasknss. Koristantinovel. Smyrna» Sltiie». iLvrfu. Toure» von 25 bis 44 Tageu von M. 995 an. Abtabrieu im Februar. März. Av'il, Jrrli, August. Im Preist Fabrk, Hotel. 'Verpflegung Führung :c. Beste Bervflrgnng. BcanrmcS rlieisen. Alleuireistuveu Damen die größte Fü sorge. AnSrniirliclie Prospekte kostenfrei. Valqaö8 Äviss-Lm oau 7LL" (SrfteS u. ältestes Nelsebnrean in Lachsen 8 8iMS8t!'ä85k li?. ^3. dei LrsLäsv. Auf daS Geschäslsiahr UX)4,1>b gelaugt die Dividend; mit «veliLiK FIni lL für jede ?lkt>e gegen 'ckrückgabe deS Tividendenscheines Nr, 47 und der Gewiiruauieil mit l iiii liULk FI n i lr für jeden Genußicbein gegen Rückgabe der Gew!»»a»teil''che!»e lür UM >>5 von l'enie an in u»-«-, «-„> und bei der Or«»«l,»or Un»»t in Dresden zur Auszahlung. DrrSden-Planen, am 4. Dezember 1905. 8 k, anerei rm» kelrenlielltzi- bei vre^e». Das Direktor,um. äLnnrper. vrH,li>«»r«l dVnie. Sok». I.vut« OaMinnnn, bei Vrvsäva. Zilavr rm 22. Lsptsmlisr 1225. l'üi' ileii iVi'üiiiilklilälize!!. ttsuft nur "-"Ke uut ->erL--t,!e. ?ortemovnL'ö8. LarL ^sixanät, Königl, SäM. Hoflicstrant. 19 MH 19. 7o!iLvv8täätör Laä. vürerplatt 4. B»d 1. Ranges, mit eigener elektrischer Lichtanlage. Bestrablnngen» Aichtcnnadel-, .aiefernadet-, Votztanninbäder» Sle>tr. TVas^crbäder. Arikchrömikche. Nnssifä ' ssische Damvfbäder. Koüleniaure »nd aot»len!anre Tstermalbäder, Elektrische Lichtbäder. rvtvl«»,für daS dd . Massage». Packungen mm. Autgelckultek Personal. Aurmerklame Bedienung. Hl»»'». M. Pf. Immablllar Konto 1195 906 16 Felstnteller-Kvnlv 4914 91 Maichlnen-Kc'iilo 3.5679 15 Kr,htanl.rge Konto 42 146 16 Geräiichn'ts Konto IrblAü 79 Faß-Kontv 34 146 93 Moviliar-Konto 8334 37 Elekirriche Be,encht»ngsa»lage-Konto 1 860 11 Bianeiei-Koniv 116 490 28 MaterinUKonio L!M — Oolonom c-Kviito 669 96 Rassa-Kvnrv - 651 392 73 Wecbstl-Konto 119 26 Hlwolheleu-Kc'irto I und Personal-Konto, Tebilvren 1954 U«8 45 Werlpapler-Konlo 899 103 15 1 145 060 bl Vt». Pf. Aktienkavstnl-Konto 906iM — )>>eierveto»ds'Kr'nto AMM — Svez,nl-3iejc»Dk>onds-Konto 196,1969 — Persoiral-Kont», Kreoiloren U15 75,> 28 Sparriillagen-Konio 181 155 81 UnkerUütznugS'vnds'Kl'iito 4I69t>9 77 Gewinn- und Berlusi Konto . . . 1 15! Uv 65 4 145069 51 ösMim- iwä V-rluLi-Ilonio. RVvttOt. M Pf. Verwaltungs Konto 118892 83 Geichäsisriniouen-Koiito 15 29:1 >2 Oeko»omlk-Kv»to 42119 24 Revarninren-Koulo 53 273 ll 'Abgaben-Konlo 38 499 96 Ab>chre>b»i,gen. 319565 !15 Remgewiiru 1 151 193 65 1789098 26 ULi'blNt. M, Pß Branerel-Konto. Brntto-Gcwinn 1366 223 96 Ziuien-Konlo. Gewinn 199 746 61 Bortrag von 1903/1904 261037 69 1730 908 26 DreSden-Ptauen. am 4. Dezember 1905, 8 Lrsuötki rum felsenkeller d« i UrikKilun. Vs» virolitorinm. Kiimpe«. v> . kletaai »I rr «II. ckoti. L.oatn Oailimann. Marke..Immer voran" garantiert der beste Kaffeezusatz der Gegenwart! Ve< suche» Sie, verehrte HauSsta». indem Sie hier von etwa 9« bi» >/, zum Bolmenkassee nehme», denn der so znbereitete Kaiser ist in Geschmack und Farbe vortrefsltch, auch bekömmlicher »nd vir l billiger al< reiner Bohneirt ifsce, I» Kartons » 19 Ps, tu allen Brrkaritsstellen de< VSrlttLvr HVnre»-k1,i»ch»»utd-Vvie>i>» erhälilich