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Kleiber« der Dtrektotremod«. Rur wird ste lang und ovne Stiefel oder Gamasche getragen. Sie schließt sich ziemlich eng an und hat nur am Ante und an den Waden eine Erweiterung. Sie muß aus einem dehnbaren Stoff, der eigens für sie verfertigt worden ist, hergestellt werden. Die neue Mode hat t» England großen Anklang gefunden: aber sie verlangt schöne Reine, und schließlich ist auch unter den Engländern nicht jedermann wie der Apoll von Bel vedere gebaut. ^ * Ziffern und Schriftbilder in der Iris des Auges. -In einem seiner bekanntesten Romane schildert Jules Ela rette ein Drama, dessen Opfer in dem Augenblick, als eS ermordet wird, seinen Blick mit solcher Intensität auf ein Bild heftet, daß die Züge nach dem Tobe noch im Auge eingegraben sind. Die Sache, die hier Gegenstand der dichterischen Darstellung ist, entbehrt durchaus nicht der wissenschaftlichen Bestätigung. Bekannt ist in dieser Ne» ztehung besonders der Fall einer gewissen Iosephtne Louis, der von einer ganzen Reihe französischer, belgischer und irländischer Gelehrter bezeugt worden ist. Die Louis wurde in Parts im Jahre 1825 geboren und wurde in Frank reich und in England als Naturwunder zur Schau gestellt. Unter all den Gelehrten, die sich mit ihrem Fall beschäs, tigten. war der irländische Arzt Wilde der von der Wahr, heit des Phänomens Ueberzeugteste. „Vor einigen Jahren," sagte er. „zeigte man mir ein Kind, aus dessen Iris die Worte „Napoleon Lmpvrour" geschrieben waren. Das Wunder schien durch eine außergewöhnliche Disposition der Fasern, Nerven und Weichteilc erzeugt worden zu sein, die die Oberfläche des Augapfels bilden. Ich besitze ein sehr gutes Bild jenes Kindes, das den Namen Josephine Louis führte. Auf diesem Bilde zeigen sich in der inneren Hälfte der Iris Zeichen, die den großen Buchstaben des Wortes „Empereur" gleichen, während man aus der Iris deS linken Auges die Buchstaben findet, ans denen sich der Name „Napoleon" zusammensctzt." Die Naturmerkwllrdig- keit bildete in den Zeitungen der Epoche den Gegenstand eingehender Studien. In späterer Zeit stand man den An gaben Dr. Wildes freilich etwas skeptischer gegenüber. So erklärte bezüglich dieser Iosephtne Louis der französische Gelehrte Giraldes: „Ich habe vor einigen Jahren im „Hospital de la Charit»" ein junges Mädchen gesehen, von Lein man behauptete, daß die Worte Napoleon Empereur in ihren Augen geschrieben seien. In Wahrheit handelte es sich dabei um eine jener seltsamen Kombinationen, die mit Hilfe von etwas gutem Willen bet der Entzifferung von Inschriften zustande zu kommen pflegen." Bereits im 18. Jahrhundert hatte der berühmte Augenarzt Iaegues Dariel erklärt, daß er in den Augen einer Bäuerin aus der Umgegend von Rouen eine Inschrift gesunden habe, die er als die lateinischen Worte „Post ^lortam" entziffern konnte. Einen weiteren Fall berichtet Tenon, ein nicht minder bekannter Augenarzt, einen Fall, der mit dem Josephine Louis' Aehnlichkeit hat, wenn er auch mit Be zug aus die Inschrift weniger sensationell wirkt. Er sagt darüber: „Aus der Iris erschienen auf blauem Hinter gründe weiße Schriftzüge, von denen die einen wie Ziffern ouösahen. während einer die Form eines großen „B" und ein anderer diejenigen eines großen „V" hatte." Um die Ungläubigen zu überzeugen, ließ Tenon von einem Maler nach der Natur ein Pastellbild dieses Auges unfertigen, von dem sich eine Kopie heute im Pariser Museum Dupuytren befindet. Vor einigen Jahren stellte sich ferner in der Klinik des Pariser Professors Tenesfe eine sechzig jährige Frau namens Baete vor. deren Augen von Kind heit an gedruckte Ziffern zeigten. Diese Ziffern erwiesen sich unter dem Vergrößerungsglas«: als die Zahl „10", die im linken, und die Zahl „45". die im rechten Äuge stand. „Was diesen Ziffern ihr auszeichnendcs Gepräge gibt," sagt Dr. Deneffe, „ist die Klarheit und die mathematische Korrektheit, mit der sie in die Iris eingegraben sind. Ich behaupte, daß kein Kalligraph mit Feder oder Blei aus Papier oder einem anderen Material vollkommenere Zahlen schreiben kann, als die 45 und 10, die ein merk würdiges Naturspiel in die Angen dieser Frau eingezeich- ,net hatte. Mehr als dreißig Personen haben die Merk würdigkeit mit eigenen Augen gesehen und haben ohne jedes Schwanken die Zahlen als „45" und „lO" erkannt. In Wahrheit konnte man auch gar nichts anderes hcrauslesen. Eine weitere Merkwürdigkeit dieses Falles besteht darin, daß er erblich war. Die Tochter der Genannten zeigte im Alter von 17 Jahren ganz dieselbe Erscheinung. In der Regenbogenhaut ihres rechten Auges stand die Zahl „10", und in der des linken die Zahl „20". Waren auch die Zahlen verschieden, so hatten sie doch bei dem jungen Mäd chen ganz dieselbe Größe und Zeichnung wie die in den Augen der Mutter. Beide Frauen sahen im übrigen scharf, und ihre Augen zeigten nicht die geringste Abweichung von der Norm. ** Es ist verboten . . . Ucber einen kaum glaublichen Fall von Bureaukrattsmus weiß die „Mainzer Volksztg." solgendes zu berichten: „Ging da ein Kraftmensch, der auf Messen und Märkten seine Kunst im Stcinschlagcn zeigt, den Rhein entlang und entdeckte einen Hausen Steine. Kurz entschlossen nahm sich der Kraftmensch drei — sage und schreibe drei — alte Steine. Aber die Vergeltung schläft nie. Zur selben Stunde kam ein gewissenhafter städtischer Beamter an der Stätte vorüber. Sofort erwachte in dem Beamten das städtische Gewissen nach 8 242 des Strafgesetz buches. Er betrachtete sich den Manu mit scharfem Blick, ging ihm nach, erkundigte sich eingehend nach seinem Namen und erwog mit erprobter Gründlichkeit die Frage, wie der Diebstahl von städtischem Eigentum gesühnt werden könne. Nachdem ein Entschluß gereist war, nahm er seinen Koh-i- noor, ein Blättlein Papier, und fertigte den Entwurf einer Strafanzeige. Nach verschiedenen Umänderungen mar die Anzeige fertig, wurde sauber abgcschricbcn und kam in die Hände der Hüter des Gesetzes. Die Untersuchung beginnt. Der Kraftmensch bekommt eine Ladung, sein Anzeiger wird als Zeuge vernommen, der Ort des begangenen Diebstahls wird in Augenschein genommen, vom Tiefbauamt eine Zeichnung und ein Bericht gefertigt und zuletzt noch eine Taxierung der entwendeten Steine beantragt und aus gefertigt. Und was ist der Wert der entwendeten Steine? . fünf bis sechs Pfennig! Die bisherigen Kosten des Verfahrens schätzt man mit 20 Mark wohl nicht zu hoch." Hoch klingt das Lied vom braven Beamten, der, wie der Nachtwächter in alter Zeit, Obacht gibt, daß der Sradt „kein Schaden gcschiccht". Schiffsbewegungen. Hamburg-Amerika-Linie. Angekommcn: Graf Waldcr- 1" 1. Sept. in Philadelphia. Wasgenwald 1. Sept. in Tampico. Prnssia 2. Sept. vor der Barre von Rio Grande do Sul. Bclgia 2. Sept. in Boston. Assyrta, von Mexiko, 2. Sept. In Antwerpen. C. Fcrd. Laeist, 2. Sept. in Yokohama. Sencgambia 2. Sept. in Schanghai. Blücher 2. Sept. in Buenos Aires. Artemisia l!1. A»g. in Valparaiw. Acilta 81. Äug. in Corral. Liberia 8. Sept. in Singa- psre. —„.""gegangen: Winhu-k, von Afrika, 1. Sept. von Neapel. Aragonia 2. Sept. von Sabang. Sicgmund 2. Sept. von Ccara. HabSburg, von SantoS. 2. Sept. von Rio de Janeiro nach Bahia. Christian X. 2. Sept. von Bictoria nach Newyork. Chcrns- kia 2. Sept. von Norsolk nach Philadelphia. Andalusia. nach Ostasien, 2. Sept. von Cuxhaven. Prinz Adalbert, nach Philadelphia, 2. Sept. von Cuxhaven. Kaiserin Auguste Bictoria 2. Sept. von Ncmyork nach Hamburg. Jnbianola, nach Newyork und Newport News, 8. Sept. von Cuxhaven. Ostmark 2. Sept. von Colombo. Silcsia 2. Sept. von Singaporc nach Pciiang und Colombo. Sparta, nach Brasilien, 8. Sept. von Antwerpen. Corcovado, von Mexiko und Havanna, 8. Sept. vo» Plymouth nach Havre und Hamburg. Bel gravia 8. Sept. von Kobe. — Passiert: Istria, von Ost asten, 1- Sept. Pcniche. Lucic, nach dem La Plata, 2. Sept. Bcach« Hcad. Altmark, vo» Ostasicn 8. Sept. Beauly Hcab. Pretoria, von Newyork, 8. Sept. Lizard. -goermann-Linie. Heimreise: Hennq Woermann 2. Sept. von Las Palmas abgeg. Fortsetzung siehe nächste Seite. Ein Irrtum ist eS, wenn die Kinder im Sommer mit dem Einnehmer: von Scotts Lebertran-Emulsion auSsetzm. Denn infolge des Scottschen Ber- fahrens sind die Nachteile des Tranes beseitigt und seine Vo»teile derart verbessert, daß Scotts Lebertran-Emulsion auch im Sommer ebenso leicht zu nehmen und verdaulich ist. wie im Winter. —,^ ZßM Montag de« 8. Sevlemb, Ver»t«»g:«rn»ik er d. I. wird «ms hiesigem kaI»t»ei»Llu, 12120 I»rr, meift- Güterbahnho^ eine Ladung dielend öffentlich verkauft. tliü««ral»1er»1truug Ilr« >»«I«u-irelv1». Vom-^u8vvrkLuk. Wegen Ausmietung bin ich reichhaltiges Lager in g bin ,ch gezwungen, Mosel-, Vih bis 1. Oktober mein ein- u. Bordeaux-Weinen .K , ... auszuverkausen und gewähre ich 25—30 Prozent Rabatt. Größere Posten nach Vereinbarung. d*anl I-«lerinau», Weinhandl., Kl.Brüdergasse 21. T.6029. Das gesamte Restaurations-Inventar ist billigst zu verkaufen Deutsche» Löhinisckes Lelgisckes Lranrösisckes via» u. > Kristall 1 Qebrauckr- o. ÄergegenstLncke Königs. biokliekerant fokann-Ltr, llarwouium» von 40 bis 2100 M. 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