Volltext Seite (XML)
Dermtsehles. «»»Kt«»« »»» Pa»sUo«tzl. » »ist« wt>» da» Ko«tlao« vorbereitet, da» am 2. ftz«. d«at»ntuab a« dem «tzKardtnäle tctlnehmrn, darunter ß»tz: U Italiener: Bannutcllt ttzd iährtgj, Priscv <K7 jährtgi, de Lat-tzkeo. Granito, Pomptlt, lkaglterot-ÄlährlghFranciea- Nova. Ntchelm», Baetttert» Eagtano. Masst, Lualdl. Gaspart <7tj jätzrlgs, vttstranarlo, Deaplnrllt, Lasontainr. Raunz,t, Lbarettt. voggtant, «Skallesl. Dili. Balsrs dl Bvnzo, Rago- »rft. Rattt <64 iätzrigf. Taect. Bt«lett, Lega, Martuo, Glvrgt, Laureutt. Fünf Franzosen: Leocon «Rijährigs. «udrteu, Tubot», Pla«rt», Btllot; ein Belgter: Mercier <7vjährtsl: brel E«aländer und Irländer: Vogue. Bournr, Gasguet: d».t Deutsche: Bertram, Schutte, Faulhabcr: zwei Ocster- reicher: Ptffe. Frühivtrtb: ein Unaar: Ezeonoch: ein Tschccho- slowake: De Skribcnski: zwei Polen: Kakowskl, Datbor: rtn Holländer: Ban Rossnm: fünf Spanier: De Heereva, Merry del Bal. Doldevilla y Nomero. Bruioch v Kivo. Bidal y Barraquez: ein Portugile: Meud.S Bella: zwei der Ber« elniaten Staaten. O'Evnnell, Doughertn: ein Kanadier: Legt«: ein Brasilianer: Albuauergue. Bon diesen werden ntchr alle am Konklave tetlnekimen, sondern ledensallS mehrere durch itllter oder Krankh.'lt verhindert sein. Die Papstwahl kann auf dreierlei Art erfolgen: por rrmpiratioasm. -. h. dadurch, das, man sich auf einen Namen einigt, ober durch Kompromiß, d. b. dadurch, das, die Gesamt» heit ber Kardinale Einigen. gewissermaßen einem Ausschuß, den Auftrag erteilt, den Papst zu mahlen. In Betracht kommt praktisch wohl nur die Wahl „per noruiinirrm". durch dt? Ab stimmung, bei der zwei Drittel der Stimmen zur ^tzahl er forderlich sind. Früher bestand noch die Einrichiiing des .^easktm«s". die darin bestand, daß der morgend erfolgten Wahl, bet der ein Kandidat mindestens eine Stimme er halten hatte, nachmittags weitere Stimmen beitveten konnten, wobet die betr. Kardinale di? Erklärung, abgabeu „aoovcko". Diese Einrichtung tst durch Plus X.. der die Wablbestimmungen neu zusammenstcllie, abgeschasft, ebenso wie bav Vetorecht der katholischen Staaten gegen einen Kan- didaten. TSglich erfolgt ein Mahlgang. Dies und fort gesetzt. bis die Zweidrittelmehrheit erreicht ist. Tie Wahl findet in d:r Sixtinischen Kapelle statt. Jeder Kardinal sitzt dabei nnter einem Baldachin. Ist dir Wahl vollzogen, so werden alle Baldachine, bis anf dcnientgrn, unter dem der Gewühlte sitzt, ntebergelrgt. Dieser muß nun erkläre», daß er die Wahl anntmmt und den Namen angebcn, den n als Papst zu stihren gedenkt. Am Sonntag nach crfoiater Wahl findet in Dt. Peter die feierliche Krönung dcb neuen Papste» statt. ** Der Selbstmordversuch Grupens. Aus Hirschberg wird über den Selbstmordversuch Peicr Grupens noch b> richtet: Bald nach seiner Verurteilung zum Tode war Grupe» sehr nirdrrgeschlaaen. erholt? sich aber bald wieder und trug seine alte zuversichtliche Miene zur Schau. Bor etwa zwei Wochen fiel den GcfängnlSbeamt^r aus. daß cS in der Zelle von Krnpen sehr ruhig war. Durch das Be- obachtunaSfrnster sahen sie, daß Grnpcn Maßnahmen traf, sich zu erhängen. Dir Beamten wollten die Zellentiir bsfneu, dock leisttte diese starken Widerstand, da Gruvcn sie aus irgendeine Weise versperrt hatte. Die Tür wurde dann ge- waltsam aufgebrochc« und man kam noch rechtzeitig, um den Selbstmord zu verhindern. Daraus wurde Gruvcn, der bis dahin in Einzelhast saß, in eine Gemeinschaftszelle gebracht. Kurz daraus trat Grupen in einen kurzen Hungerstreik. Er bereitet letzt den Beamten allerhand Schwierigkeiten und hat besonder» einen Beamten gewisser Pflichtwidrigkeltcu be schuldigt. Hierüber schwebt eine Untersuchung. ** Reue »Kulturtat" farbiger Franzosen. Einer Mel dung au» DutSburg zufolge, schichte in Michaelsbcrg ei» Vorarbeiter sein« bei-ü-en Knaben au», um noch um 7 Uhr abenh» Besorgung«,, zu erledigen. Auf ber Straße «mrbe« bi« Kinder von zwei farbigen Franzosen Überfällen und auf der Flucht durch Fa,ri,schlag« und Hiebe Vit den Sritengcivchren mißhandelt. Vielleicht wäre rS «och au anderen Taten gekommen, wenn nicht zufällig ein franzSülcher Offizier ersMenru märe, der den einen Soi- bateck feftna-hm. während der andere entsprang. *» I« Eise ftecke»a«bliebe« Nt« au» Nalborg ge. «elbet wird, fitze« ein Schleppdampfer und zwei Leichte, bei Hai» im Eise fest. ** Eine Milli», Eomjetrpbel - 1 Sir«. Nach Blatt,r- ,Meldungen aus Konstantlnopei ist »ach dem Rücktritt Brtanb» der Kurs -er Lvwietvaluta erheblich weiter ge sunken. Für eine Million Dvwjetiubel. die »och vor kurzem mit 40—15 Lire bezahlt wurden, werden gegen wärtig nur noch zwei Lire geboten. ** Eine verschüttete Stabt. In Stambnl ist dieser Tage auf einer Strecke von 15« Metern eine Straße eingestürzt. Bet näherer Besichtigung des unter der Straße gelegenen Hohlraum« konnte, einem Drahtbericht au» Konstantlnopei zufolge, die überraschende Tatsache festgestellt werden, daß man e» mit einer verschütteten Stadt zu tun Hai. Mehrere Gebäude und Galerien lasten darauf schließen, daß die in kürzester Zeit unter der Aussicht vvn Spezialisten siatt- sinbrnben Ausgrabungen interessante Funde zur Folge haben werden. * Eine neue Leuche? Aus Angora, dem Sitz der kemalistischen Regierung, wird von dem Ausbruch einer bis her noch unbekannten Krankheit berichtet, die di« Mensch«n urplötzlich überfällt und innerhalb von etwa neun Stunden hi»,rafft. Die Krankheit beginnt mit heftigem Schüttelfrost, und der qiattent verliert nach zwei Stunden das Bewusstsein. Die Deuche wütet so hestig, daß bereits mehrere Familie» im Verlaufe eines Tages ausgcstorben sind. Die Danliäts behörse hat «inen wissenschaftlichen Ausschuß zur Prüfung der Krankheitsursachen ciugefetzt, ohne daß es den Sach verständigen indessen gelungen wäre, das Geheimnis aul zukläreu. Man nennt die Krankheit „S ch w a r z s i e b c r", und ist vorläufig daraus angewiesen, sic in Ermangelung eines airdercn Heilmittels wie jedes Fieber durch Ehini» zu bekämpfen. * Asrikanische Blnttrinkcr. Ein englischer Reisender gibt i» einem Londoner Blatt eine» fesselnden Bericht übe, eine Festmahlzeit, der er bei den Massai als Augenzeuge beiwohnte. Die Massai sind im dunklen Erdteil wohl der einzige Stamm, der es zu beträchtlichem Wohlstand gebracht hat. Dieser Reichtum besteht in den zahlreichen Ochsen- Herden. die Eigentum des Stammes sind Tie Massai sind echte Nomaden, die jedes Jahr Hunderte vvn Meilen aus der Suche „ach Weideplätzen und Wasser sür ihre Herden wandern- zurücklegcn. Sie find abgesagt« Feinde jeder Art vvn Arbeit, und da sic nicht säen, so sind sie auch der Mühsal übrrhoven, zu ernten. Einst gefürchtete Krieger, sind sie Heute ringesähriich und huldigen sanfteren Sitten. Aber ihr alter Blutdurst sucht gleichwohl auch heute noch Befriedi gung. Der Engländer hatte sich so sehr in die Gunst der Stammesangehbrigen eingeschmeichelt, daß sie ihn der Aus zeichnung sür würdig hielten, mit anzusehen, wie sie daö Blut vvn Ochsen, das eine besondere Leckerei für sie bildet, trinken, ohne das Tier ernstlich zu beschädigen. Zu dem Zweck wurde ein Ochse herangeführt und zu Boden geworfen. Ein Massai ergriff eine» Bogen und umwickelte die Spitze eines Pfeils mit einem Stück Tuck, so daß der Pfeii, wenn er abgcschossen wurde, nicht tiefer als 2>L Zentimeter in das Fletsch des angcschossenen TtereS eindringen konnte. Ein anderer Mann legte dem Tier ein als Adcrpresse dienendes Stück Zeug fest um den Hals. Der Bogenschütze irat dann zurück und schoß auS einer Entfernung von einem Fuß de» Pfeil mtt der geschützten Spitze in die Halsader des Tieres. Ein dicker Bluistrahl, ber durch die Aderpresse geregelt wurde, beaann aus de, Wunde zu fließen, woraus der nächst - stehende Massai nicderknieie, seinen Mund aus die Wunde drückte und mit vollen Zügen den warmen Bluistruhl trank. Wenn man glaubt, daß das Tie: genug Blut vcr-orcn ha,, so wirb daö Tuch vom Hals« wegacuo,nuten, die Wunde schließt sich rasch vvn selbst und der Ochse kann seiner Wege gehen. ** Die Urgroßmutter ihrer eigenen Kinder. Bor kurzem ging ein.« kleine Geschichte durch die Presse, daß 'in gewisser George Ridd-er in Manchester nach seiner Scheidung die — Mutter feiner erste», Frau ehelichte, aiio „rf diese Weise Großvater seiner eigenen Kinder wurde. — Lin ähnlicher Fall beschäftigt jetzt das Bormundschastsgcrichk -iir Wärmland in Schweden. Dem Gericht liegt ein Antrag nnes Ehepaares vor. ei» Kind adoptieren z» können. D,e Klein« tst Enkeltn t«»tz»to«t-rj »«» «<n»»e» mtt» ««Sekt, >Tocht«rtvcksterl der Frau riaentltch. do Man« und Frau »o, idrcr jetzigen Eh« ichou einmal verhetromt waren und *r Loh» des Mannes aus erster Etzr dir Tochter »er Frau au» erster Etz« geheiratet hat. Dadurch, daß sie nun -inandrr hetralkten, sind sie Liiefeitern der eigenen Kinde» und Schwiegerklnde, geworden: w«nn das Vormundschaft» gerich, dem Anträge surttglbt. wird die Enkelin zugleich Schwester der eigenen Eltern. — Die Krone am, -evl allem «in Fall auf. der sich zu Muro in Korsika er- -mnele. Da muß man wirklich schon ein geioandier Rech «er sein, um sich aus dieser verwickelten Brrioandtschasl mtt seiler Haut herauszufinden. Ein« Frau Eatherine G,v -ometti tst da sogar di« Urgroßmutter der eigenen » i n d e r geworden. DaS ging ganz natürlich und verhält' nisinäßlg einfach zu. Bor ungefähr zwanzig Jam«» »eiratete das Fräulein Eatherine Malsatti den Brud«r ihres eigenen Großvaters, ILrome Giocomriii. Der war Witwe, und heiratete zum z,vctt«n Btale. Die Großmutter lvon Mutterfeilci der menen Frau aver war die Schwester fe,»,, ersten Frau. Alto wurde Eatherine tdte zweite Frauj durch ihre Heirat mit Givcvmelti: l. Schwägerin ihrer noch lebend«» Großmutter >mü,terlich«rsettsi: 2. Tante chrri Mutter: 8. Großmutter ihrer Schwiegersöhne: 4. Urgroß mutier der eigenen Kirche,, und 5. ihre eigene Enkelin. Uni» der Mann wurde gleichzeitig Schwiegersohn de, Enkelin, Nesse der Schwägerin. Schwager seiner Kindeskinder. Eine Berivaich.'schafisvcrwicklung, die man als Gedulbö spiel füc lange Winterabende »och weiter durchforschen kan».... ->* Ein gemütvoller Ehemann. Als ein bcsouberes Ge- mni enthüll,? sich ein Passagier crsler Klasse, der aus Osi europ« i» Neunort landet? Sem Paß zeigte den Bermerr: „In Begleitung der Ehefrau". Aus dir Frage des Beamten, wo denn seine Frau sei. meinte de, Eisle-Kaiüten Passagier: „Im Zwischendeck". Im Verlaus Sc, Prüfung feine, Papiere begründete er diese» Kontrast damit, daß er als gr bildeter Mann den Komfort der ersten Klasse unbedingt norig habe, während seine Frau vennöge ihrer geringeren He, kimft sich mi! dem Zwischendeck begnügen könne. Tie amerilä- nischcn Einwanderungsbehörden kamen fedoch zu de, llcber- zeuanng, daß diese Anschauungen sich nicht mit den landes üblichen Begriffen der Ehegemcinschast vertrugen tauch wohl nicht mit den europäischen. T. Rcd.f und beschloß, di? Ein reiscerlunbnis zu verweiaern. ** Ein stiller Teilhaber. Paul Keller, der bekannte schlesische Dichter, erzählt in seiner Zeitschrift „Die Berg- stadt" folgendes Gcschtchtchci,: Ein zu mehrjährige, Zucht- hnushaft verurteilicr Schwerverbrecher in Oesterreich sing eines Tages zu „dichten" cm und überreichte dem Gefängnis geistlichen eine Chrtsttislegende, die er tu seinen freien Sonniagöstunden verfaßt haben woine. Der Geistliche war von der Lektüre begeistert uuo veröffentlichte die Dichtung in einem tirchlichen Blatt mit einer Einleitung, in der er >,. a. sagte, „ein Mann ov» lolchem Können und solchem zarten Gefühl gehöre nichts ins Zuchthaus: bade er einen Fehltritt begangen, so sei das längst gebüßt, und er müsse begnadigt werden". Legende nebst Einleitung wurden als Traktätchen ln ülili'M, Exemplaren verbreitet und sogar inS Polnische übersetzt. Da erbült eines Tages Paul Keller ein Exemplar von einem Bekannten zugeschickt, mit dem Ver merk: „Das ist doch die Legende aus Ihrem Buch „Das Niklasschifs"'?" Und so mar cs auch. Der fromme Zucht- Händler hatte Kellers Tlch nug 'Wort für Wort abgeschriebeu - »nd sein „Verleger" wurde nun gezwungen, die Nestaus läge cinstampse» z» lassen. Zeller schließt mit der Be merinng: „Gegen die Beoaadianng meines stillen Teil Habers habe ich jedoch keinen Einspruch erhoben, schon aus Angst, daß der Mann nach und nach die ganze Zuchlhans- viviiiothek abgeichrUtstettcri hätte." * Humor vom Tage. Eine Dame aus der Familie d e r „N euer, Reiche n" steigt in einem vornehmen Gast hofe ab. „Wann wünschen gnädige Frau zu speisen?" —s „Wann speisen andere vornehme Herrschaften?" — „Ach. zu verschiedenen Stunden." — „Guß dann will ich auch zu ver- 'chieüenen Stunden speisen!" , „Großpapa, warst Du auch in der Arche Noah?" — j „Aber nein!" — „Ja, warum bist Tu denn dann nicht er-j trunken?" ff r a»n«e»Iv»etro«unp: ?IU,X «UV«L«0, 0r«»0«n-tZk«,0»e Me»eN, Ku«r»u,0« »> Ssrnru» rosob*»!«» «Ir. 7S». »W Mdd«. u. Ip-UIordlg. prima OK l» ««aov marin« u. Ichwar, ia stuailiUc», 1«ec> « n- e«ni« W Qual,!»,. IZl, rm dir!« > Popeline > Sabaröine L7- ichwar» und lardia. X» cm dr«» mad«- u. ipaUlordig. ^prima ^ i» ^ ^ l» raiae Woll«^ ^8 ^ . erüdlaistpe rein, wollene War«. ID cm drei, . . ^worz^nd prachlooe», relnwoUe», W Lott«nn«. OeSp« tt« ettln», Sslltsnßeepp, k-oulseck. 0»»t»«sck«, T«k»«t, Impellgn. », vuetts«,», unck tisumvollene! »sttr pr«t»«fset. Alpaka 7L"7n,"c!.??rÄ 74"°_185 Loden 78^- s. b.h. °^iiä>. 120^ Teibalino iouo«. vic»«II. marine, «iegoel. Ale,der- 110 V SttNvIMe „aff. rein- WoU». IM cn, br.il . .« ichwarz. ^aup«. weinrol. iadad. 6ammaarn chwarr. iauo«. wei»r-t. iadaa. «eooo NÜUllUßlllU l» r«tn« Wolle. Nll cm dr«a . tv« ß>»n«ol»s>ck«, vuetts»«», unck vsumvollene fuktsrplori« »stte pe«t V M. Löwenlhal, UMM 21.1.M. sr Aznnr»»ir»n»«:« LsitLokviLtQn, Leitungen «>-«,. SNavtonflwapv 3V»0. SSLtzl EN»« »«wl»»»«« «4«« D «faaosi »«/«««» »» „kkennLtotf-kkllpsniis" SO , LZr,r> «rzi«>«n Si« bestimm, b«i «ii.rn», giilldlen. L,u»rdrondvl-n. Allch»nh«rd«n ui», »sis SS ^ un«» rnskr bat Ma,»n. und 3en>raU,,tzung,anlu,»n durch Mnd-u de« ieldstistligeu Seu-rreglar« n,av«,«n In «urror roll «»»»«,>«. -Mx Jeder, der Dreunstost spar,» will, wende sich lolort an /roosvlo Venttedo-Oes. v. viennntoü-ripoiappuratell nr. I». kt. ISeneralverirlkd lür d>« Kreisbaupiman» chaft Dreodsn e»«». Tel 3286» >»»Ir»»v»r«r«,»r «or 0r»»0«n an» oi« Kmranouplmonn»«»,»« »»»uuM. I» destchligen «nd erdstlllich im o.engrlchst» pr»n» «uvolpN, V»r»oN»II»«r. »». I Ln- un«I VsrUuf« s Ich such» z» st,»Ien Piano FIügelLLLL <o. m. Pdonoiaeindaa ad. Bör se«.) lr«ru»lleoer Ua«e Ich! Anged nul Prei» an liloknor. ßjicho owerdoeröii.2. Tei.UdbS. »«a«n»iLn0o kau» jNsnnsnn Sekmilii,! SdaiweiaNich»«,,,. P«>td«llm»<ro0» I». Mlaniski. Üolci an«j ouveraaeNan eaim S. «usks. PUInister Sir. »0, ^»iano »is ichz-ö «r«till. d-^ »oao.« ge.uchi. Liiicrdadndoistiake ,2 vionsi. kvrser-i lüellüelrslsiipillliv! . Brücken. DemLide ^ a. Berkaul^, ^'ll.d.WauerZ^ »»»»»»»>»»»»»»>» « Sr «ckt» nt « r> » H Said- »od itzllderaeae»« W , „»«»». Perle», Pia», , » stau» Juwelier > » tZt>I»»m )I»o»r lr., » » Schlahstr-br. » »,»»»»»»»»»>»»»» « WUk. »i»»»I«. «owi»-au?»B!d!>o!deiie»< a,ch Adle«. »o,I«,Vich» »Iw kanli ddchstzadlend Kal»'» «»»qnaria», Dreadeu-A., Aampisch« Sir. 0, an der tzraueakirch». Lei. >M« ruie Ovll. ! üausl z» iiockft.Tagerprriuii l l iieniocd«! d drSI.SchiohiirZS! Weinflaschen «a» «. NMMst > »ulen ständig v. S. Soumann » So., Äeuegast, tl. Tel. i'-ISI. Vmklliiis^likirersniüikl' anlik oder modern «stein Jugendstil) r» stoul. «e>»chl. Ängeo m>I Prrieangad» u. o. o. SSL an die Lroed. d. Bi. «rdeien. KnUaul UkUI Snilsuleii. «lMlüki «»>». »I,l«a.«ttdrr. kensl 8tol1s iuvoller ^mailansrr. ,2 vurusfteuer dal Berstäui. daimu nicht »u «adta». AunstkuucklullL p. Kusen Lickonibnsirava 27 Nemrul I«L7S st«' SsmMüe vo» c?urus. Uieneei. Mciiier. pasiperi«. Mer. kul. Lcdciir, navssti, cirstt. Trlldncr. ZV»,,,. ! mlliicr, Tstom». lloel. pador. Lins« usrv. ! sterner »ialauiecti« dicieir r s u. gollicke ttoirkiguren. Ptantno Preis erb. S«N»urn»nn, Jollaersir. Lei. M»ä. 2 svIrT 8cdvov leppicke, 2 X 3 u. r>.', X zu,, blll. ,u ver». N»»»«»Ir,», p,r».<Jodannst. > Türen, Fenster, eis. «. dSU. «Sarlenraun .,u stau! aeluchi. Wild. Käuel, «leine Plauenlch« Gasts Ü. Tel. Wertvolle anliste Porzellane, Gläser und DSU" Mlntoluren "Mtz bau» ständig «mit «lobtvr, Prager Sir. IZ. Teleodon riB«. deim k'ackmami dMIg uns gul! 8 .lungnttsek üliist« sisimcsto Vir« l>. ttmurbeitungeii! Klubsesiel alle Arien, or. Lager, verstau,i Tape,irrermeister Georg Bude, Wiener Plast d. Kaulen ,«dr billig u. I» l» I»d»n». Ge»r,«».«lle« st, I«. Li»»., I» >r gut erd. ttsrrvei- p»>u ist pre sweU zu verstau,ei, Lonstenstr. sä, I., Dowolad Hi»»» stan» k'lSNV SM rar,r Werderftr.äst.r.ir«», Aeilöslelu.Iag-geMhr »1o»-Un>»orm«n. uv«,. Nans ststiMIr- una HuI Uiviildr, l.Ivr«»n, »»>,»1, rvv«rd>»«>. S»»0, lloeepstiooaeir. 6. Adqelrel., »ich, zerrchenen lucki u p. z«tn> d Di. tt>g.Summ «»r»n o. S«if»rk»»ttist»l »luetr.piaiei.u.Vcrunnll Zlostrv, stp»u «„nui»r, o»rti», paeiam, O. ZI. ,n!,ick:d vilk.rien »'.aerdefleistigru A,rr ^urr Bczir: Sriolg inh,ir rer :orll. rer gid! seil!« Zn^rrate der- Kttüsiiel'fsgkbfstl i ludie «e!,r«r>nal>»,!stri: t I aLrr eoalllchea uu« !steni«ü-a<- I I dei'lir.?« o«> Werdauer Be- I I ,!rk«i s«rö,,e»tl!cht »erdru I La- Wirdeurr Lagrdlait stat uude» Üiittc» üu Werr-uür Br«is die grdt- l: Uuslagr I!. deschl auch ii, de.-:- an- ar-ri-ndeu Lharlngeu in ollen streife« und dgondcrd de! der !aus- Ua,t. U>nwolmer,'cha,l »od>r Leier VorUi>d>,te Insel tiondd-kingunaei >donaemenl»pret» mono,,. ie-I.r.»-