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Name de« Grundstückseigentümer« Grundbuchblatt in der betreffenden Mur Enteignete Grund stäche qw. Betrag der Grund- und Neben- enischädigungen Mk sPsg Klar Quoos: Hedwig Gabriele Ottilie Klementine Freiin von Zedlitz und Neukirch 225 Lehnhoj 9640 5317 87 Die Gemeinde Quoos — 146 60 — Nikolaus Kubasch 1502 1252 59 Otto Herzt» 2 6795 3090 40 Johann Ernst Feister 3 — 135 88 Johann Mitschke 4 6228 2848 47 Johann Rehork 25 1106 471 80 Jakob Bläsche)»». 6 190 93 38 Anna Marie Auguste Schiebt jetzt verehel. Mickel 1 593 310 12 Karl Robel 10 1758 902 25 Johann Karl Mitschke 8 1107 1069 67 Johann Jakob Kubitz II — 122 99 Aufgehoben wird der aus den 17. März 1905, Vormittags '/,l1 Uhr angesetzte Termin zur Zwangsversteigerung des im Grundbuche sür die Stadt Bautzen Blatt 187 aus den Namen Franz Friedrich Hugo Brase einge tragenen Grundstücks. Baupen, den 2. MSrz 1905. Königliches Amtsgericht. Aus Blatt .'184 de» Handelsregisters, die Firma Bautzner Etsenftictzrrki, Strohbach L Eo. in Baupen betressend, ist heute eingetragen worden, daß der Gesellschafter Gubmeister Karl Gottlob Hörnig in Baupen ausgeschieden ist. Baupen, am 3. Mürz 1905. Königliches Amtsgericht. Montag «ud DieuStag, -en 20. und 21 MSrz d. I., können bei dem unterzeichneten König!. Amtsgerichte wegen Reinigung der Geschäftsräume nur dringliche Sachen erledigt werden. Baupen, am S. März 1905. Königliches Amtsgericht. Zu besetzen ist eine Lehrerstelle an den Schulen zu Eibau. Kollator: die oberste Schulbehörde. Das Einkommen beträgt bis »uni 25. Lebensjahre 1800 Mk., bis zum 28. Jahre 1400 Mk. und steigt von da in 6 drei jährigen Zulagen von je 150 Mk. und ln 4 dreijährigen Zulagen von je 100 Mk aus 2700 Mk. Hierzu tritt auf allen Stufen freie Wohnung oder Wohnungsgeld, da« für unverheiratete Stelleninhaber 150 Mk., für verheiratete 250 Mk. beträgt. Bewerbungen um diese Stelle sind bis zum 10- März d. I. bei dem Unterzeichneten einzureichen. Löbau, am 23. Februar 1905. Der Königliche Bezirksschulinspektor. Bach. Lb. Betau»t»ach»»g. Wir bringen hierdurch zur ösfentlichen Kenntnis, dast wir beschlossen haben, die Anschlüsse Elektrizitätswerk unentgeltlich auSzuführen, dir bis znm 30. Juni ds«. Jhs. angemeldet werden Die Anmeldungen sind bei der Bauleitung des ElektrizitätSweikeS zu bewirken, die auch alle licheu Auskünfte erteilt. an »al eisoeder Bautzen, am 28. Februar 1905. Der Stadtrat. Ur. Kaenbler, Oberbürgermeister. Tk. Die nach der Verordnung vom 9. April 1902 vorgeschiiebenen gelten nur sür das Kalenderjahr, für das sie ausgestellt find. Radfahrer haben im Besitze einer jii 1Hz gültigen Radfahrkarte zu sein. Es wird eine stattfinden. Radsahrer ohne gültige Radsahrkarte werden mit Geldstrafe bis zu 80 Mk. oder mit Hast bi«» 14 Tagen bestraft. Bautzen, am 4. März 1905. Der Stadtrat. Ableiluug sür Polizeifachm. Reichardt. Schdi wurde I Tragkorb mit Inhalt, 1 Muff, I Armband, l Ring, I Pompadour, 1 Brosche. Polizei Bautzen, Zimmer 8. Reichardt. Sgr rtaotteo-Versteigeronft im Bischofswerdaer Stadtwalde. Kreila« dln IO März 1S05, von vormittag« 0 llhr an kommen die in den Abteilungen Nr. 3, 4, 11, 18, 19, 21, L2 und 28 deS Höllen- und Butierbrrgreviriet aufbereitelen Ztangen-Sorlimenle als: 1500 RcISstangen von 2 und 3 cm Unterstärke (Bohnevstengel), 3000 4—6 cm Unterstärke sZaunsiengel), 100 7 em 700 2 und 3 em Unterstäike iWeinpsählej, 130 Derbstangeu 8 und 9 cm — ISO 10 und 12 ew 180 13 and 14 em 115 15 und 16 cm unter den vorher bekannt gegebenen Bedingungen zur öffentlichen Versteigerung. Interessenten wollen sich zu obengedachter Zeit am Gasthof zum goldenen Löwen hier einfindea. , Bischofswerda, am 2. März 1905. Der Stadtrat. vr. Lange. Lhm. Besuch Sr. Majestät -es Königs Friedrich August tu Chemnitz. Chemnitz, 3. Mär;. Die heutige Morgenmusik brachte die Kapelle deS 181. Jnf.-RegtS. dar. Darauf begab sich Se. Mas. der König, nachdem er früh um 8 Uhr die Messe in der katholischen Kirche gehört hatte, in die Ma schinenfabrik der Firma I E. Reinecker. Dort wurde ihm von dem Inhaber der Firma ein Blumenbukett mit poetischer Ansprache überreicht. Die Besichtigung begann mit dem Werkzeugmaschinenbau, an die sich die der Werk stätten für PräzisionSwrrkzeuge anschloß. Hier nahm Se. Majestät eine Meßmaschine in Augenschein, die Messungen bs zu '/in»»« Millimeter genau vorzunehmen gestattete. Der König war außerordentlich überrascht und ließ sich mit dem Ausrufe: „Wie ist denn so etwas möglich!" die Me thode des Messens und die Maschine selbst genau erläutern. Mit gleichem Interesse besichtigte er die zahlreichen, beson ders genau arbeitenden Werkzeuge und Arbeitsmaschinen. Bor der Fabrik bildeten die Arbeiter Spalter, unter deren Hochrufen der Monarch die Fabrik verließ und sich in die Werkstätten für Präzisionsmcchanik de^ Stadtrats Kohl begab. Bon Herrn Kohl geführt, besichtigte der König zunächst die zahlreichen Drehbänke, die zur Anfertigung op tischer und physikalischer Werkzeuge und Apparate dienen. Das größte Interesse bot der Experimentiersaal, in dem außerordentlich interessante Experimente mit Tesla-Licht und Kathodrnstrahlen unter Verdunkelung des Raumes vorge nammen wurden. Se. wcajestät ließ sich von Stadtrat Kohl aufs eingehendste über diese physikalischen Erscheinungen unterrichten. Ein größeres Quantum Radium diente zur Vorführung der Phosphoreszenzen, die auch in einer An zahl selbstleuchtender Mineralien vorgeführt wurden und den König zu einer beträchtlichen Ueberschreitung der beabsich tigten Aufenthaltsdauer veranlaßten. Beim Abschied sprach im Namen der Arbeiter ein Meister. Hierauf dankte der Herrscher der Arbeiterschaft für die ihm erwiesene Ehre. Nun folgte die Bcsichiigung der Mechanischen Weberei der Firma Dürfeld, wo ein Mustkkorps der Fabrik auf dem Dache Aufstellung genommen hatte und die Sachsen hymne intonierte, zugleich wurde die Königsstandarte auf gezogen. Unler den Hurrarufen der dichtgedrängten Menge betrat Se. Majestät die Fabrik, empfangen vom Besitzer, Kommerzienrat Dürfeld und dessen Sohn. In einem der Säle war eine Musterausstellung der hauptsächlichsten Fa- brikate von Möbelstoffen usw. ausgestellt, deren vornehme Farbengebung, reiche Ornamentierung und künstlerische Voll endung den König veranlaßten, wiederholt zu den bereits besichtigten Abteilungen zurückzukchren. Nun folgte ein Rundgang durch die Weberei, in der 320 Webstühle in vollem Gauge waren. Auf einem derselben wurde in Gegen wart des Monarchen ein Gobelin gewebt, der zum Ucber- zuge von Sitz und Lehne eines Stuhles dient, der dem hohen Gast zur Erinnernng an den Tag überreicht wurde Hierauf folgte der König einer Einladung zum Frühstück. Darnach fuhr der Monarch in die Aktienspinnerei, die als ein Muster moderner Fabrikeinrichtungen, ausgestattet mit allen für die Wohlfahrt der Arbeiter irgendwie zu treffenden Einrichtungen und Schutzvorrichtungen, gilt und vom König mit ganz besonderer Aufmerksamkeit besichtigt wurde. Unter dm Hochrufen der Arbeiterschaft verließ Le. Majestät die Fabrik, nachdem daS Direktorium für den hohen Besuch gedankt hatte. Sodann erfolgte die Fortsetzung der Fahrt nach Einsiedel zur Besichtigung der Talsperre. Auf dem Rückwege stattete dec Monarch tum Stadtkranken hause einen Besuch ab. Nachmittags 5'/« Uhr hat Se. Maj. der König Chemnitz wieder verlassen und sich zu Wagen zunächst nach Schloß Lichtenwalde begeben. — Fräulein Beck, die Tochter des Oberbürgermeisters, er hielt vom König als ErinnerungSgrschenk eine golsene Hals kette mit einem Anhänger, bestehend auS dem goloenen Namenszuge mit Krone, Perlen und Steinen. 2«. Chemnitz, 4 März. (Nachdruck verboten.) Die Abreise unseres Königs von Chemnitz gestaltete sich wie folgt: Gestern nachmittags in der sechsten Stunde erfolgte die Abfahrt Sr. Majestät zu Wagen nach Lichtenwalde. Oberbürgermeister vr. Beck und Stadtv.-Vorsteher Justizrat Eulitz gelcilckten den Landeshenn bis zur Ebersdorfer Flur- grcnze. Das Publikum bereitete dem scheidenden Monarchen nochmals stürmische Huldigungen und der hohe Herr wurde nicht müde, immer wieder und wieder zu danken. So fan den die schönen Chemnitzer Königstage' ein durch keinen Mißton getrübtes Ende und daS sächsische Manchester kann mit Stolz auf alle die Veranstaltungen blicken, die in diesen seinen Ehrentagen getroffen wurden zur Freude des Königs, zum Ausdruck treuer nationaler Gesinnungen und unver brüchlicher Liebe zum angestammten Herrscher Hause Wettin. Dresden, 4. Mär-. (Nachdr.verb) Einen herrlichen Empfang bereiteten gestern dem Monarchen auf der Heimreise von Chemnitz die Gemeinden Krankende, g, Lichtenwalde, Flöh«, Braunsdorf, ErdmunnSdorf Augustusburg, Eaba, Nieder wiesa rc. Bei der Ankunft deS Monarchen in Lichtenwalde in der 7. Abendstunde hieß ihn Gemcindcvorstand Rockstroh im Namen der Vertreter von 19 Landgem-iuden der dortigen Gegend herzlich im AmtSbestrke Frankenberg willkommen. Der Landes herr zeichnete einige der anwesenden Vertreter der Gemeinden durch Erkundigung nach dem Siande ihrer Orte auS und fuhr dann nach dem Schlosse Lichtenwalde, das im herrlichen Rotfcuer- lichte erstrahlte, ein Schauspiel, welches stundenweit bemerkt wurde. Vor dem Eingänge des Schlosses intonierte die Kapelle der 104er die Sachsenhymne. Der Schloßherr und die Schloß- Henin, Oberstmarschnll Graf Vitzthum von Eckstädt mit Gemahlin bewillkommnete Sc Majestät. Das Souper wurde n der ersten Etage des Schlosses an einer prachtvoll dekorierten Tafel eingenommen. Unterdessen bildeten fackeliragende Vereine und Korporationen aus den genannnlen Gemeinden, sowie die Frankenberger Seminaristen auf der zirka 3000 Meter langen Straße vom Schlosse Lichtenwalde nach dem Bahnhofe Brauns dorf Spalier Die Straße bot in ihren Windungen uns Krüm mungen von der Höhe auS gesehen das Bild einer riesigen Kcuer- schlangc, die sich am ganzen Horizont spiegelte. Die am Wege liegenden Häuser waren rcich illuminiert Bei Station Brauns- dorf trat der König mitten unter sein Volk. Hoch und niedrig näherte sich ungehindert^ dem LandeSherrn, der einer großen An zahl Leute die Hand re chic und freundliche Worte sprach. Au dem Bahnsteig ar gelangt, trat der hohe Herr nochmals dicht an die Barriere und sprach mit den Leuten. Da schlug ein zünden der Funke, ein vom Landtags abg. Stadtrat Schieck Frar kenberg ausgebrachtes Hoch in dienach Tausenden zählende Menschenmoffe ein und der Jubel brach noch stärker durch, als Se. Maj der eigenen Herzensfreude über diese unvorbereitete Huldigung Aus druck verlieh. Nach kurzer Verabschiedung vom Grasen Vitzthum von Eckstädt, Generalleutnant Baffe, KrciShauptmann Freiherr von Weick, AmiShauptmonn Dost-Flöha und Major Gias von Vitzthum-Eckstädt bestieg derMonarch seinen Salonwagen. Das Publikum stimmte, wie aus einem Munde die Sachsenhymne an, der König blieb am offenen Fenster stehen und grüßte bis bei Zu; die Slatton verlassen halte Im ganzen waren auf dem kleinen Bahnhof Braunsdorf wohl 3000 Menschen anwesend die sich ohne große Aufsicht tadellos benahmen. Se. Maj. traf kurz nach 10 Uhr in Dresden ein. Her n«sßsch»j«»mttfche lkrit«. * London, 3. März, abends. England beansprucht sür die Opfer des Zwischenfalls bei der Dogger- Bank in einer der russischen Regierung überreichten Note einen Schadenersatz von 65000 Pfd. Sterling. * Petersburg, 2. März. (Pet. Tel.-Ag.) Der Ver walter der chinesischen West bahn berichtet, daß die in einer Niutlchwanger Depesche deS Reuterschen Bureaus ent haltene Meldung über die Zerstörung der Eisenbahn- brücke zwischen Telni und Kaijuan durchaus unbe gründet ist. Die Brücke sei völlig in Ordnung und der Verkehr ungehindert. * Petersburg, 3. März. General Mischtschenko, welcher bisher die abgeteilte Transbaikalkosaken-Brr- zade kommandierie, ist zum Kommandeur der kombinierten llral- und Tranöbarkalkosaken-Dtvision ernannt worden. * Sachetun, 3.März. (Pct.Tel.-Ag.) Hartnäckige Kämpfe dauerten den ganzen Tag an, auf dem äußerst«! linken Flügel griffen die Japaner an zwei Stellen unsere Abteilungen an und außerdem bei dem Gutulin- paß, wo eine von unserer Vorhut verlassene Befestigung heute morgen wieder in unsere Hände überging. Die Ja paner setzten das Bombardement auf unsere beiden Flanken und das Zentrum fort. Im Rayon des PutilowhügelS wurden wir heute mit mindestens 2500 Geschossen aus Bt- lagerungs- und Feldgeschützen überschüttet. Dte Bomben der 12zölligen Mörser waren an ihrer enormen Ex- plosionskraft und den massiven Splittern erkennbar. Gegen abend gingen die Japaner zum Vormarsch gegen den rechien Flügel über, wo sich ein heftiger Kampf entwickelte, ber noch fortdauert. — Eine weitere Meldung besagt: Die Angriffe auf beiden Flügeln fortsetzend gingen die Japaner heute Nacht zum Vormarsch gegen das Zmlrm über und griffen früh 4 Uhr die Stellungen östlich von Erldagu an, wurden aber zurückgeschlagen. Starks Feuer aus Belage,ungs und Feldgeschützen dauert an und wird vorzugsweise gegen den Putilowhügel gerichitl. Unter der Deckung des Artilleriefeuers und dem Schutz des Nebels begann heute früh 7 Uhr auch die japanische Infanterie den Putilowhügel anzugreifen, der Angriff wurde jedoch zrirückgeschlagcn. Ein zweiter Angriff erfolgte gegen Mittag, blieb aber auch ohne Erfolg. Auf Seilen Zer Japaner sind die Verluste groß. Da die Beschießung des PutilowhügelS fortgesetzt wird, erwartet man einen neuen Angriff. Die Truppen aus Port Arthur von Zer Armee General Nogis kämpfen mit. Auf dem linken Flügel dauert hartnäckiger Kampf fort, die östliche Abteilung schlug einen äußerst heftigen Angriff gegen Kudjasa ab. Der Vormarsch gegen die Abteilung bei Tsinchen- tschen und gegen den Gutulinvaß wird auch heute fort gesetzt. Beiderseits sind die Verluste groß, entscheidende Resultate wurden nicht erzielt. Auf dem rechten Flügel setzten die Japaner den Vormarsch längs des Hunho und des Liaho fort, wobei sie, auf Widerstand stoßend, in ein besonders heftiges Gefecht südlich von der Ortschaft Santamffi verwickelt wurden. In Sinmintin erschien japa nische Kavallerie. — Eine dritte Meldung lautet: Anson rechten Flanke fahren dte Japaner fort, energisch vor zurücken. Auf dem linken Hunhoufer bestehen die Unsrigm rinen hartnäckigen Kampf. Vier japanisch e Divisionen, die unseren rechten Flügel am Liaho umgingen, haben heute Sawinpu gegen 18 Kilometer westlich don Mukven er reicht, wo ihnen entgegengrsandte Truppen ihren weiteren Vormarsch aushielten. * Petersburg, 3. März, abends. Von General Kuropatkin sind zwei Telegramme eingegangen. DaS erste, vom 1. März datiert, meldet: Die Japaner greifen unsere Stellung Vct Ubenepusa an; unsere Abteilung be hält ihre Stellung. Von der Stellung bei Ku d iaz a liegen keine Berichte vor. Am Tunsinholin-Paß war der Kampf bis zum Abend im Gange; heute baden wir die Offensive wieder ausgenommen. Am Kutulin-Paß haben wir einen Schanzgraben wieder genommen. Eine japanische Batterie beschoß uns mit Schrapnells, System Schimose, wurde aber durch unsere Batterie zum Schweigen gebracht. In der Richtung auf Kandolisan beschoß der Feind unsere Stellungen mit Artillerie. Das Gesckützfcuer dauert auf der ganzen Front der zweiten und der dritten Armee fort. Gegen abend hat die japanische Offen sive sich in den Tälern des Hunho und des Liaho nach Norden hin bemerkbar gemacht. — Das andere Tele gramm Kuropatkins von gestern meldet: Unsere Abteilung bei Ubenepusa hat noch dem Kampfe ihre Stellung be- ;auptet. Der Chef des Generalstabes verVorhut Nojeiko st gefallen. Die rechte Flanke der Abteilung wurde bei kudiaza angegriffen und dte Japaner wurden mit großen Verlusten zurückgeschlagm; eine Kompanie wurde aufgerieben. In der Nähe des Dorfes Fomaguchan wurde eine die anze Ebene beherrschende Anhöhe en'giltig von unsere« Gruppen genommen. Der Kutulinpaß wird seit dem Morgen von den Japanern angegriffen. Gegenüber unseren Stellungen bei Kandolisan trieb eine Abteilung die Ja-